Atommüllkonferenz am 16. Februar

Am Samstag, 16. Februar, findet in Göttingen die 14. Atommüllkonferenz statt. Die inhaltlichen Schwerpunkte drehen sich um die Standortsuche nach einem geologischen Tiefenlager für hochradioaktiven Atommüll und insbesondere um die Problematik der Teilgebietskonferenzen.

Zudem sollen für die Umsetzung der Forderungen im Zwischenlager-Positionspapier Strategien entwickelt werden. In der Arbeitsgruppe „Freimessen / Strahlenschutz“ geht es um die fachliche Auseinandersetzung mit den Freigabe-Regelungen und insbesondere um die Problematik der uneingeschränkten Freigabe.

Die Atommüllkonferenz ist ein fachlich-politisches, parteiunabhängiges Forum für Betroffene und Akteure von den Standorten, an denen Atommüll liegt oder an denen die Lagerung vorgesehen ist. Die BI engagiert sich seit Jahren in dem Gremium.