Pressemitteilungen
Er ist bereits ein Renner: die erste Auflage des Readers „Atommüll-Kommission am Ende – Konflikte ungelöst“ ist bereits vergriffen, eine zweite, erweitere Printversion ist in Vorbereitung.
mehr lesenGNS – Die Nuklearfirma wirbt für sich mit den drei Buchstaben als „gewissenhaft“, „nachhaltig“ und „sicher“. Diese Eigenwerbung erweist sich nun als Bumerang, findet die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI). Denn just in dem Moment, wo die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) ihre Bereitschaft, für mehr Sicherheit zu sorgen, unter Beweis stellen könnte, versage sie.
mehr lesenDas war kein normaler Sonntag an den Atomanlagen in Gorleben – dort findet stets um 13 Uhr ein Protestspaziergang um die festungsartigen Mauern des sogenannten Endlagerbergwerks statt, um 14 Uhr folgt dann das ökumenische Gorlebener Gebet. Mal waren es sechs, mal waren es sechzig Menschen, die ihrem Protest sonntags Ausdruck verliehen. An diesem Sonntag waren…
mehr lesenDer Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) – die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg ist Mitgliedorganisation -solidarisiert sich mit der französischen Anti-Atomkraft-Bewegung, die sich gegen ein geplantes Atommüll-Endlager in Bûre zur Wehr setzt.
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) fordert die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) auf, ihre tendenziösen Darstellungen zur Eignung Gorlebens als nukleares Endlager und das eindeutige Eintreten für Salz als Endlagerformation auf ihrer Homepage zu korrigieren, das sei überfällig.
mehr lesenDie Atommüllkommission ist am Ende – der Widerstand gegen Gorleben noch lange nicht. Unter diesem Motto wird am kommenden Sonntag um 12.30 Uhr an den Atomanlagen im Gorlebener Tann´ eine Protestkundgebung stattfinden, zu der die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) aufruft.
mehr lesenDie Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe ist gescheitert. Nicht weniger als ein „belastbarer nationaler Lösungsansatz“ für die möglichst sichere Lagerung radioaktiver Abfälle sollte gefunden und ein „breiter gesellschaftlichen Diskurs“ organisiert werden. Zwei Jahre später steht man vor einem Scherbenhaufen. Der einzige Umweltverband, der sich an der Kommission beteiligt hat, lehnt den Bericht ab, der breite…
mehr lesenDie Arbeit der Endlagerkommission in Berlin geht in die Schlussgerade. Am 5. Juli soll der Bericht mit den Empfehlungen der Kommission an den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Norbert Lammert, überreicht werden. Die Kommission wurde nach dem niedersächsischen Wahlsieg von SPD und Grünen im Januar 2013 mit heißer Nadel noch in das Standortauswahlgesetz (StandAG) hinein…
mehr lesenHarsche Kritik an der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) übt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Nachdem die Süddeutsche Zeitung und der Westdeutsche Rundfunk aufgedeckt haben, dass die wirtschaftsnahe Hans-Georg-Martini-Stiftung unter anderem ein BGR-Gutachten prämiert hat, das die Eignung des Salzstocks Gorleben-Rambow als nukleares Endlagers unterstellt, fordert die Bürgerinitiative, dass die BGR jetzt „Ross und…
mehr lesenAm Dienstag, dem 5. Juli übergibt die Atommüll-Kommission ihren Abschlussbericht dem Bundestagspräsidenten und stellt den Bericht der Bundespressekonferenz (BPK) vor.
mehr lesenDer „Schulterschluss“ im Landkreis Lüchow-Dannenberg nimmt zum Bericht der Endlagerkommission Stellung. Die Kritik ist fundamental und weist weit über die Kritik hinaus, die sich am Festhalten an Gorleben entzündet.
mehr lesenDie Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) ist einer der wichtigsten Beratungs- und Forschungsdienste der Bundesregierung. Die BGR hat jahrelang Salz als bestes Endlagermedium beschworen. Dem Salzstock Gorleben bescheinigte sie die „Eigungshöffigkeit“ und schließlich gar die Eignung.
mehr lesenSPD, Grüne und Unionsparteien – und zum Zeitpunkt der Gesetzesinitiative auch noch die FDP – verabredeten mit viel Getöse einen Neustart der Endlagersuche mit einer „weißen Landkarte“ und verabschiedeten das Standortauswahlgesetz (StandAG). Castor-Transporte nach Gorleben wurden gestoppt und aus den Fehlern der Vergangenheit sollte gelernt werden. Nun hat die Kommission ihren Schlussbericht vorgelegt.
mehr lesenGünter Zint wird 75 Jahre jung. Der Fotograf begleitet die Anti-Atom-Bewegung seit Jahrzehnten. Eines seiner berühmtesten Fotos vom Gorleben Widerstand ist die Aufnahme von Marianne Fritzen bei Beginn der Probebohrungen in Gorleben 1979 vor einer Polizeikette.
mehr lesenIm „Schulterschluß Lüchow-Dannenberg“ vertritt eine große Zahl von politischen Akteuren aus der Region eine gemeinsame Haltung zur Standortsuche für ein „Atommüll-Endlager“. Dies sind neben den bekannten AtomkritikerInnen BI, Bäuerlicher Notgemeinschaft und den betroffenen GrundstückseigentümerInnen auch der Kirchenkreis, die Kreisverbände der Parteien SPD, Grüne und FDP, die Kreisgruppen von BUND und NABU, DGB und einige andere…
mehr lesenWährend in der Endlagerkommission des Deutschen Bundestages noch um Sicherheitskriterien und die Vorschläge zur Novelle des Standortauswahlgesetzes (StandAG) gerungen wird, hat der Bundestag bereits zwei Änderungen des umstrittenen Gesetzes beschlossen.
mehr lesenAm 5. Juli wird die Endlagerkommission des Deutschen Bundestages ihre Empfehlungen zur Endlagersuche auf einer Pressekonferenz öffentlich vorstellen. Wir fahren hin! Leider wohl nicht mit diesem schönen Bus…
mehr lesenKaum sind die Nachrichten über Rostfässer mit schwach- und mittelaktiven Atomabfällen im Fasslager Gorleben verklungen, da gerät das Transportbehälterlager in die Schlagzeilen. Dort werden hochradioaktive abgebrannte Brennelemente und verglaste Abfälle aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage Cap de La Hague gelagert.
mehr lesenMit einem Sondervotum für Salz- und Tongestein als Endlagergestein will Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU) verhindern, dass in Bayern ein atomares Endlager errichtet wird.
mehr lesenDie Endlagerkommission arbeitet mit Hochdruck an der Schlussfassung ihres Berichts: am 5. Juli sollen die Empfehlungen zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle dem Bundestagspräsidenten Norbert Lammert überreicht werden. Immer noch fehlen im aktuellsten Berichtentwurf Aussagen zu geologischen Sicherheitsanforderungen. Allerdings ist die CDU in die Offensive gegangen und hat sich zu der in der Kommission umstrittenen Frage geäußert,…
mehr lesenNach den Funden von acht Rostfässern im Gorlebener Zwischenlager fordert der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) auf, endlich ein neues Überwachungs- und Inspektionskonzept vorzulegen. Am Rande wird eingeräumt: Es gibt neue Einlagerungen in Gorleben.
mehr lesenMan stelle sich vor: das Telefon klingelt. Am Apparat ist der Sprecher des Umweltbundesamtes und beglückwünscht Sie, denn Sie sind eine/r der Zufallsbürger oder der Zufallsbürgerinnen, die zu einem „Planzellenseminar“ eingeladen wurden. „Eine nach Zufallsprinzip eingeladene, nach Geschlecht und Alter vielfältige Gruppe erörtert in einer Workshopreihe die gesellschaftlichen Fragen der Endlagerung. Anschließend veröffentlichen die Teilnehmer…
mehr lesen„Aus Gorleben kann viel gelernt werden. So, wie in Gorleben, geht es eben nicht!“ titelt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) ihre acht Videoclips, die sie jetzt auf ihrer Homepage eingestellt hat. Experten, Aktivisten und Journalisten nehmen zum Standort Gorleben Stellung.
mehr lesenZum wiederholten Mal hatten wir Besuch von unserem Freund Anthony Lyamunda aus Tanzania, der mit seiner Organisation Cesope seit 2009 gegen Uranabau in Zentral und Süd – Tanzania aktiv ist. Wir sind mittlerweile ein gut funktionierendes Team, wenn es um Gespräche mit Politikern und potentiellen Unterstützern geht. Diesmal bei Gesprächen in Berlin und Hamburg.
mehr lesenDer Zeitplan für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle wird nicht einzuhalten sein. Das prophezeit die Endlagerkommission des Deutschen Bundestages. Damit rückt die Situation an den Zwischenlagerstandorten immer klarer in den Fokus der Atommülldebatte, folgert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) geht mit der Energiepolitik der Bundesregierung hart ins Gericht. Sowohl die Beschlüsse zur Haftung der Atomkonzerne als auch die Deckelung der Regenerativen verfolgen nur das Ziel, die Vormachtstellung der vier großen Konzernen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall zu sichern und ihnen Geschenke zu machen.
mehr lesenZwei Atomkraftgegner sind mit Verfassungsklagen gegen ihre Ingewahrsamnahme während eines Castor-Transports nach Gorleben 2011 gescheitert. Die Maßnahme sei „noch verhältnismäßig“ gewesen, meint das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) am Mittwoch. Die Beschwerden wurden daher nicht zur Entscheidung angenommen.
mehr lesen„Po Motion“ – 13 BäuerInnen zogen sich 2005 für den Widerstand aus. Elf Jahre nach seinem Erscheinen hat das Gorleben Archiv e.V. den renommierten „wendländischen Bauernkalender“ neu aufgelegt!
mehr lesen„Ein Einkommen ist wie Luft unter den Flügeln!“ so beginnt der Film. Sollte das für jeden bedingungslos sein? Kann es das geben: ein wirtschaftliches Bürgerrecht? Der Film ist packend, bewegt, berührt und kommt gerade da auf den Punkt, wo es um reine Vernunft geht. Er lässt die Verhältnisse unter einem neuen Licht sehen.
mehr lesenDie Bundesregierung und allen voran Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und CDU-Fraktionsvorsitzender Volker Kauder wollen die Energiewende abwürgen. Am Mittwoch den 25. Mai hatten bundesweit Betriebe, deren Beschäftigte und Privatpersonen vor ihre Solardächer, Windanlagen, Biogasanlagen, Freiflächensolaranlagen, Anwalts- und Beratungsbüros treten und symbolisch um „5 vor 12“ mit einer Warnminute ihre Betriebe geschlossen.
mehr lesenNach „Die 4. Revolution“ präsentiert Carl-A. Fechner mit seinem neuen Kinofilm „POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion“ die Vision einer demokratischen, nachhaltigen und bezahlbaren Energieversorgung aus 100 % erneuerbaren Energien. Der Film ist ein eindrucksvolles Plädoyer für eine rasche Umsetzung der Energiewende und erzählt mitreißende Geschichten von Kämpfern, Tüftlern und Menschen wie Du und Ich.
mehr lesenEin Papier der EU-Kommission zur Förderung der Atomkraft sorgt für großen Wirbel: Brüssel will demnach den weiteren Ausbau der Atomenergie fördern. Dazu sollen Mittel aus dem Europäischen Fonds für strategische Investments (EFSI) oder über die Europäische Investitionsbank (EIB) in derartige Projekte fließen. Der neueste Schrei: „Mini-Reaktoren“ könnten dezentral zur Wärmeproduktion eingesetzt werden.
mehr lesenTausende folgten erneut dem Aufruf der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) und der Kulturellen Landpartie zu einer Widerstandspartie: am Freitag den 13. in Gorleben. Deutlich mehr noch als im letzten Jahr, als erstmalig im Rahmen der Kulturellen Landpartie im Wendland rund 8000 Menschen an den Atomanlagen zusammen kamen, um gegen das Festhalten am Erkundungsbergwerk als…
mehr lesenEin Gemüsemarkt als Blockade, ein Karneval als politische Demonstration, ein Widerstandsparty als Zeichen für den anhaltenden Widerstand gegen ein geplantes Endlager in Gorleben: der Widerstand gegen die Atomkraft und gegen Gorleben als Atommülllager war schon immer reich an kreativen, bunten und lebensfrohen Elementen.
mehr lesenDer Streit in der Endlagerkommission zum Umgang mit dem bisher einzigen benannten Endlagerstandort für hochradioaktiven Müll, nämlich Gorleben, eskaliert. Nachdem einer der Kommissionsvorsitzenden, Michael Müller (SPD) sagte, er halte es für falsch, dass der Streit um Gorleben, den er als größtes Hindernis für eine neue Endlagersuche sieht, nicht aus dem Weg geräumt wird, hagelt es…
mehr lesenDie Endlagerkommission des Deutschen Bundestages wollte Ende April die „Kernbotschaften“ ihrer Empfehlungen zur Endlagersuche vorstellen. Viel Text liegt da inzwischen vor. Die brisanten und entscheidenden Aussagen zu geologischen Ausschlusskriterien und zum weiteren Umgang mit Gorleben aber fehlen, kritisiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), in Gorleben wird wieder demonstriert.
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) wird sich im Rahmen der KLP auch in diesem Jahr mit Informationen und Aktionen an verschiedenen Orten präsentieren. Im Zentrum der Aktivitäten steht natürlich die Auseinandersetzung um Gorleben. Deshalb gibt es Infostände, Diskussionsrunden und Rundgänge zu Himmelfahrt und Pfingsten direkt „vor Ort“ an den Atomanlagen.
mehr lesenDie AG Fracking der Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) lädt für Donnerstag ( 5.5.) um 14 Uhr zur Ausstellungseröffnung einer Fotodokumentation über den erfolgreichen Widerstand der polnischen Landbevölkerung gegen von Chevron geplante Gasbohrungen ein.
mehr lesenMehr als 70 Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände beteiligen sich nicht an Konsultation der Atommüll-Kommission am Wochenende. Die Atommüll-Kommission des Bundestages will in den kommenden Tagen bei einer sogenannten „Konsultation Endlagerbericht im Entwurf“ Teile ihres Berichtes zur öffentlichen Diskussion stellen. Doch 70 Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen aus der ganzen Bundesrepublik erklären im Vorfeld, dass sie sich an dieser…
mehr lesenStresstest für die Bundesregierung Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) fordert Wirtschaftsminister Gabriel (SPD) auf, die Atomkonzerne nicht von ihrer Verantwortung aus der Atommüllentsorgung zu entlassen. Dessen Finanzkommission folgt offensichtlich weitgehend den Vorschlägen der Konzerne, lediglich die Kosten für den Rückbau der Atomanlagen zu schultern, die Kosten für die Zwischen- und Endlagerung des Nuklearmülls sollen…
mehr lesenDer Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) freut sich, dass der Rat der Stadt Gronau (Westfalen) 30 Jahre nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl mit Udo Lindenberg einen ausgewiesenen Atomkraftgegner zum Ehrenbürger der Stadt Gronau erklärt hat. Der Rat der Stadt Gronau wählte den bekannten Rockmusiker und gebürtigen Gronau in einer nichtöffentlichen Sitzung des Rates am Mittwoch (20.…
mehr lesenGorleben Rundschau Medienpartner bei „Lesen ohne Atom“ in Hamburg Am 11. März jährte sich die Reaktorkatastrophe von Fukushima zum 5. Mal, und nun folgt am 26. April der 30. Jahrestag der Havarie von Tschernobyl – Wochen, in denen auf zahlreichen Veranstaltungen und Kundgebungen der Opfer der Atomkatastrophen gedacht wird und die Forderung nach einem sofortigen…
mehr lesenCDU verhindert die Debatte um ein Positionspapier Ein Positionspapier der Endlagerkommission zu Gorleben hat innerhalb des Gremiums zu einem heftigen Krach geführt: Es wurde von der Tagesordnung abgesetzt. Vor allem die Unionsvertreter in der Kommission reagierten elektrisiert, weil die Drucksache in die Empfehlung mündete, Gorleben als Standort aufzugeben. Von der Standortwahl Gorlebens bis zur Verabschiedung…
mehr lesenDie Endlagerkommission will sich offenbar nicht vor dem heißen Eisen „Gorleben“ drücken. Das Standortauswahlgesetz (StandAG) , das durch die Kommission evaluiert werden soll, enthält auch den Auftrag, die Kommission solle Stellung nehmen „zu bisher getroffenen Entscheidungen und Festlegungen in der Endlagerfrage“ (StandAG 3, Nr.4). Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) hatte wiederholt darauf gedrängt, der…
mehr lesenDie Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) hat unlängst ihren Jahresbericht veröffentlicht und behauptet, dass von den atomaren Zwischenlagern in Gorleben keine Gefahr ausgeht.
mehr lesenGestern waren wir mit der Filmemacherin Masako Sakata und ihrem Team aus Prof. Hiroomi Fukuzawa und Yu Kajikawa unterwegs im Wendland. Nach einem tollen Frühstück bei Martin und Greet haben wir die Kommune in Krummasel besucht. Der Rabattz Mitglieder-Biohofladen, die Töpferei von Meike, die Holzvergaserheizung, der Saal, der Wald mit Quellbach, Ollis Enquete-Aktion in Süschendorf…
mehr lesenDie Gorlebener Rostfässer sind inzwischen auch Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage. Zwei Rostfässer einer Charge von 70 Gebinden, die zur Konditionierung nach Duisburg bereitgestellt wurden, hatten die Diskussion um den Zustand im Fasslager Gorleben neu entfacht. Inzwischen erhöhte sich die Zahl der Rostfässer auf 8.
mehr lesenDGB Kreisverband und Bürgerinitiative Umweltschutz mobilisieren gegen TTIP nach Hannover Es gerade einmal ein halbes Jahr her, dass ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Gewerkschaften, Globalisierungskritikern, Sozial- und Umweltverbänden zu einer Großdemonstration gegen die geplanten Freihandelsabkommen nach Berlin mobilisierten. Damals nahmen – entgegen aller Erwartungen – über 250.000 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet an den Protesten…
mehr lesenDer wichtigste Platz für Marianne Fritzen war in den letzten Jahren das Gorlebener Gebet. Am Sonntag kamen dann auch viele im Anschluss an das Gorlebener Gebet, das im Wald in Sichtweite des Stacheldraht bewehrten Zauns und der unsäglichen Mauer rund um das „Erkundungsbergwerk Gorleben“ jeden Sonntag seit über 25 Jahren stattfindet, in den Trebler Bauernstuben…
mehr lesenJahrzehntelang haben sie an der Atomkraft verdient, jetzt drohen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall damit, die Zahlungen für den Ausbau des umstrittenen Endlagers Schacht Konrad und für die Offenhaltung Gorlebens einzustellen und vor Gericht zu ziehen, wenn sie für die Endlagerung von Atommüll zur Kasse gebeten werden sollen, sollten über Gorleben hinaus andere Standorte in…
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