Neue Osnabrücker Zeitung zu Brennelementefabrik Lingen: Franz.-russ. Gemeinschaftsunternehmen gegründet / Anti-Atomkraft-Initiativen entsetzt über Einstieg des Kreml: 2./3. April: neuer Urantransport Russland-Rotterdam-Lingen? 15. April: Demonstration in Lingen
Mehr LesenMal mutig nach vorne schauen: die letzten drei Atomkraftwerke in Lingen, Neckarwestheim und das Kraftwerk Isar 2 gehen am 15 April vom Netz. Doch es ist nicht auszuschließen, dass die Debatte um die Atomkraft nur verschoben wird und dann im Herbst wieder auflebt. Solange die Kraftwerke nicht zurückgebaut werden, bleibt es bei Ungewissheiten und Wachsamkeit…
Mehr LesenWir versammeln uns am Sonntag, 16. April um 12.30 Uhr an den Atomanlagen in Gorleben und möchten mit euch gemeinsam auf ein weiteres historisches Ereignis anstossen! Vor mehr als 60 Jahren wurde erstmalig in Deutschland produzierter Atomstrom ins Netz eingespeist. Am 16. April 2023 wird diese Ära ein Ende finden. Ein gigantischer Erfolg für die…
Mehr LesenBis zum letzten Tag der Nutzung von Atomenergie in Deutschland versucht eine einflussreiche Lobby, den schlussendlichen Vollzug des Atomausstiegs zu verhindern. Nachdem sie schon im Februar einen entsprechenden Antrag eingereicht hatte, legte die Bundestagsfraktion der CDU/CSU am 14. März einen eigenen Gesetzentwurf „zur Sicherung bezahlbarer Stromversorgung“ vor, den das Parlament kurz darauf in erster Lesung…
Mehr Lesen30 Tage vor der planmäßigen Abschaltung der letzten deutschen Atommeiler ist es aufschlussreich, an einem französischen Beispiel zu erleben, was so alles passieren kann, wenn ein 1300 Megawatt Reaktor an systemkritischen Stellen repariert werden muss.
Mehr LesenGorleben als Endlagerstandort ist Geschichte, aber die Endlagersuche könnte das Wendland noch einmal einholen. Denn gleich vier Tongebiete berühren den Landkreis Lüchow-Dannenberg. Eines dieser 90 Teilgebiete, das die federführende Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) als potentiell geeignet ansieht, das Teilgebiet 004, hat die Leibniz Universität Hannover im Auftrag der Niedersächsischen Umweltministeriums (NMU) unter die Lupe genommen,…
Mehr LesenDie 16 bundeseigenen Zwischenlager müssen länger als ursprünglich gedacht betrieben werden: ein Endlager wird frühestens im Jahr 2080 betriebsbereit sein. Die langen Lagerzeiten erfordern aus Sicht der Umweltverbände und der Anti-Atom-Initiativen vor Ort ein umfassendes Forschungsprogramm. Die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) kündigt jetzt an, dass sie im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts das Verhalten bestrahlter…
Mehr Lesen„Lange haben wir uns nicht gesehen – oder etwa noch gar nicht?“ Die stellvertretende Vorsitzende der Bürgerinitiative Umweltschutz (BI), Elisabeth Hafner-Reckers, lädt alle zugezogenen und eingesessenen Menschen auf einen Plausch mit der BI ein. In Clenze beginnt die Landkreistour 2023.
Mehr LesenDas Festival war auch in diesem Jahr wieder ein Publikumsmagnet. Ob es weitergeht, ist ungewiss.Wer hätte das damals gedacht, 2011 …… als Nina Hagen, Feridun Zaimoglu, Günter Grass und viele mehr den Auftakt gegen die „Vattenfall-Lesetage“ machten. Vor dem Atommeiler Krümmel lasen, diskutierten, sangen sie – gegen das Greenwashing des Atomkonzerns Vattenfall, seinen Medienpartner NDR…
Mehr LesenDass man für die „Urforderung“ der Anti-Atom-Bewegung „Atomkraft – nein danke!“ noch einmal auf die Straße gehen müsste, hätte vor einem Jahr niemand gedacht. Der Ukraine-Krieg, die geschürte Angst vor einem Black-out, die gestiegenen Energiepreise und die angebliche Rettung durch die Atomkraft – die Verunsicherung war groß, doch allmählich wird deutlich, alles nur Theater.
Mehr LesenDie Grünen laden für den 13. März zu einem Fachgespräch zum Thema Atomkraft ein. In der Einladung heißt es – so die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg – irreführend: „2023 geht das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz – damit beendet Deutschland die atomare Ära.“ BI-Sprecher Wolfgang Ehmke: „Dass in der BRD in Lingen eine Brennelementefabrik betrieben und…
Mehr LesenVor 12 Jahren, am 11. März 2011, begann mit dem Tōhoku-Erdbeben die Atomkatastrophe von Fukushima. In vier der sechs Reaktorblöcke gab es extrem schwere Unfallabläufe, teilweise mit Kernschmelzen und ein massives Entweichen von Radioaktivität. Es war einer dieser typischen schweren Atomunfälle, ein Katastrophenablauf, mit dem die Betreiber im Vorfeld nicht gerechnet hatten.
Mehr LesenAnti-Atom-Demo Sa. 11. März 2023 Eigentlich hätte die Atomkraft in Deutschland Ende 2022 Geschichte sein sollen. Doch statt die letzten drei AKW wie geplant abzuschalten, dürfen sie noch bis zum 15. April 2023 im sogenannten Streckbetrieb weiterlaufen. „Die Angst vor einem Black-out als Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hatte viele Menschen verunsichert. Geblieben…
Mehr LesenDie Suche nach einem Endlager für den hochradioaktiven Strahlenmüll ist eine anspruchsvolle Sache. Erst kürzlich hatte die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) bekannt gegeben, dass der ursprüngliche Zeitplan – bis 2031 sollte der Standort feststehen – um 15 bis 30 Jahre verrutscht. Nun schrumpft der Vorstand der bundeseigenen Gesellschaft von ursprünglich vier auf eine Person: Dr.…
Mehr LesenAllen Warnungen vor möglichen Energie-Blackouts zum Trotz scheint die Bundesrepublik gut durch diesen bislang ausgesprochen milden Winter zu kommen. Doch damit sei die aktuelle Pro-Atom-Kampagne nicht beendet, im Gegenteil: Ganz offensichtlich soll die anhaltende Debatte um eine Verlängerung der AKW-Nutzung nur der Einstieg in eine neue Kernkraft-Ära sein. In einem Beitrag für die Blätter für…
Mehr LesenDass Frankreich seine „Freiheit und Unabhängigkeit“ dem Atomstrom verdanke, ist die unerschütterliche Überzeugung des derzeitigen Staatspräsidenten Emmanuel Macron. Es war auch die Überzeugung seiner Amtsvorgänger Nicolas Sarkozy, François Mitterrand oder Charles de Gaulle. Ohne diese Überzeugung schafft es niemand an die Spitze des Nachbarlandes, das mit seinen 56 Reaktoren zu einem echten Atomstaat geworden ist.…
Mehr LesenMycle Schneider, der Herausgeber des World Nuclear Industry Status Reports, sieht die Rolle der Internationalen Atomenergieagentur IAEO im Ukraine-Krieg sehr kritisch. Im Gespräch mit der Berliner Tageszeitung TAZ sagt er: „Ich finde sie sehr problematisch. Nirgendwo in der Auslegung von Sicherheitsstandards für Atomanlagen steht etwas dazu, wie man damit umgeht, wenn rund um eine Atomanlage…
Mehr Lesen„Wenn das AKW Wyhl nicht gebaut wird, gehen in Baden-Württemberg die Lichter aus“, sagte Ministerpräsident und Marinestabsrichter a.D. Hans Filbinger 1975. „Wenn wir die letzten drei AKW abschalten, gehen in Deutschland die Lichter aus“, drohen die atomar-fossilen Seilschaften heute. Die Zeiten ändern sich, aber die perfekt organisierten und immer wirksamen Angstkampagnen bleiben.
Mehr LesenEigentlich ist alles klar: der sogenannte Streckbetrieb der letzten drei Atomkraftwerke Isar 2, Neckarwestheim und Emsland endet am 15. April. Alle katastrophischen Vorhersagen, die die Laufzeitverlängerung über den 31. Dezember 2022 hinaus rechtfertigen sollten, sind nicht eingetroffen.
Mehr LesenVor 46 Jahren, am 22.2.1977, wurde das Elbdorf Gorleben als Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum benannt. Die Entscheidung des damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten, auf 12 Quadratkilometern über dem Salzstock eine Wiederaufarbeitungsanlage, eine Brennelementefabrik, eine Konditionierungsanlage und letztlich ein Atommüllendlager zu errichten, stieß auf heftigen, über die Jahre wachsenden Protest.
Mehr Lesen20. Februar. Heute sind es noch 55 Tage bis zum 15. April, dem Datum, an dem die letzten drei Atomkraftwerke in Landshut (Isar-2), Lingen (Emsland) und Heilbronn (Neckarwestheim-2) abgeschaltet werden sollen. So sieht es die geltende Rechtslage vor, nachdem der Bundestag im Oktober das Atomgesetz geändert und den ursprünglichen Abschalttermin vom 31.12.2022 um etwas mehr…
Mehr LesenIm Sommer 2021 wurde ein gelbes Kreuz von Gorleben nach Lützerath getragen: 450 Kilometer waren Aktivist:innen unterwegs mit Zwischenstopps, unter anderem in Hannover bei Landesbischof Meister, der die Kreuzwegler:innen mit einer Andacht begrüßte. Elisabeth Hafner-Reckers, die stellvertretende BI-Vorsitzende, war dabei, stets von der Hoffnung getragen, dass das Dorf im Braunkohlegebiet Garzweiler gerettet werden könnte: „Wie…
Mehr LesenIm Sommer radelten Hunderte durch die Republik, auf einer Nordtour und schließlich auf einer Südtour, dem Atomausstieg entgegen. Dass gerade die Südtour ein erster heftiger Protest gegen die Laufzeitverlängerung der letzten drei Atomkraftwerke werden würde, hatte sich bei der Planung der Aktion niemand denken mögen. Thomas Deuber begleitet die Anti-Atom-Fahrradtour von „.ausgestrahlt“ auf der Strecke…
Mehr Lesen30 Räte und Kreistage der Region setzen erneut ein deutliches Zeichen und beschließen den Appell 2022 70.000 Unterschriften wurden 2015 dem Bundesumweltministerium übergeben, 29 Gemeinden beschlossen 2016 den Appell der Region, beide Aktionen einte ein Ziel: Den Ausbau von Schacht Konrad zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle zu stoppen, da dieser den heutigen Anforderungen…
Mehr LesenDie Veranstaltung der Bäuerlichen Notgemeinschaft, der Rechtshilfe Gorleben und der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) am 3.Februar hat in der Berichterstattung Wellen geschlagen: „Die Probleme der Zwischenlagerung des hochradioaktiven Mülls werden allmählich deutlich“, schreibt die BI. Das zeige die Medienresonanz.
Mehr LesenDas Gezerre um die Laufzeitverlängerung der verbliebenen drei Atomkraftwerke Emsland, Neckarwestheim und Isar 2 geht weiter. Die Atomkraftwerke sollten bis zum 15. April 2023 weiterlaufen, so das „Basta“ des Bundeskanzlers Olaf Scholz, nicht als Notreserve, sondern wirklich weiterlaufen, bis die Brennelemente ausgelutscht sind. Ist der Drops dann gelutscht?
Mehr LesenCDU und CSU setzen sich weiter für die Atomkraft ein. Donnerstag (9.2.) wird sie einen Antrag „zur Energieversorgung im Winter 2023/2024“ in den Bundestag einbringen. Kern des Antrags ist die Forderung, den Leistungsbetrieb der drei Atomkraftwerke Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland bis zum 31. Dezember 2024 zu verlängern.
Mehr LesenEurop. Atomexperten bestätigen Urandeals BMUV weiter für Stilllegung der BrennelementefabrikBei einem Fachgespräch der grünen Bundestagsfraktion zur Herkunft des Urans für europäische Atomanlagen bestätigten am Montag mehrere europäische Atomexpert:innen die Zusammenarbeit des Lingener Brennelementeproduzenten Framatome mit dem Kreml-Konzern Rosatom.
Mehr LesenIm Dezember wurde allgemein ein „Durchbruch in der Kernfusion“ gefeiert, verbunden mit den für die Nukleartechnik üblichen Heilsversprechen von sicherer, sauberer und billiger Energie. Das ist nun leider gar nicht so. Der indische Physiker M.V. Ramana, der mit Mycle Schneider für den World Nuclear Industry Status Report zusammenarbeitet, hat in einem wahrhaft aufklärerischen Artikel darauf…
Mehr LesenGerade erst war die erste große Informationsveranstaltung zu den Problemen einer verlängerten Zwischenlagerung in Dannenberg vorbei, wenige Minuten später schickte die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) bereits eine Pressemitteilung heraus: Ihr Tenor: es gibt kein Problem: „Das Konzept der Zwischenlagerung ist so robust ausgelegt, dass Effekte ausgeschlossen werden können, bei denen die Sicherheit plötzlich und…
Mehr LesenIst am 15. April wirklich Schluss? Die letzten drei Atomkraftwerke, Isar 2, Lingen und Neckarwestheim, sollen dann vom Netz. Doch es gibt Zweifel, ob der Burgfrieden in der Ampelkoalition hält, das FDP-Präsidium macht sich stark für eine Laufzeitverlängerung über diesen Termin hinaus.Die neue „Gorleben-Rundschau“ bietet deshalb – einmal mehr – Argumente für den Atomausstieg.
Mehr LesenZur Veranstaltung am Freitag, 3. Februar 2023 im Dannenberger Ostbahnhof hatte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke eine fachliche Einstimmung, einen „Zwischenruf“ verfasst:
Mehr LesenIn der Nacht zum 1. Februar ging nach 40 Jahren endlich der Risse-Reaktor Tihange 2 vom Netz – das ist ein echter Erfolg für mehr als zehn Jahre intensiven Protest in der Region Aachen-Maastricht-Lüttich. Es gab immer wieder große und kleine Aktionen – 2017 gipfelte der Protest in einer Menschenkette mit mehr als 50 000…
Mehr LesenZu einer Auftaktveranstaltung zu den verlängerten Zwischenlagerzeiten laden die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, die Bäuerliche Notgemeinschaft und die Rechtshilfe Gorleben ein am Freitag den 3. Februar 2023 um 18 Uhr in den Ostbahnhof Dannenberg. Mit uns diskutieren Britta Kellermann (MdL-Bündnis90/Die Grünen), Jakob Blankenburg (MdB-SPD), Vertreter*ínnen von der BGZ (Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung) und dem Niedersächsischen Umweltministerium.
Mehr LesenLingen, 29.01.2023 Nachdem am letzten Samstag Atomkraftgegner*innen am Atomkraftwerk Emsland in Lingen protestiert haben, folgt nun die nächste Aktion: Seit heute Morgen um 10 Uhr blockieren rund 30 Menschen das Zufahrtstor des AKW.
Mehr LesenEiszeiten, Hitzeperioden – in einer Million Jahre kann viel passieren. Welche Einflüsse sind zu erwarten? Wie könnten sich diese auf das Endlagersystem auswirken? Bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle spielt der Blick in die Zukunft eine wichtige Rolle – schließlich muss das Endlager den hochradioaktiven Atommüll für den Zeitraum von einer Million…
Mehr LesenRund 20 Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände aus Niedersachsen und NRW rufen für diesen Samstag, 21. Januar, um 13 Uhr in Lingen zu einer Kundgebung vor dem von RWE betriebenen AKW Emsland auf.
Mehr Lesen35.000 Menschen haben am Samstag in Lützerath gegen den Abriss des Dorfes für die Braunkohlegewinnung demonstriert, aus dem Wendland haben sich etliche Aktivist:innen auf den Weg gemacht. Zum Unterstützerkreis der Demonstration gehörte auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
Mehr LesenZum Unterstützerkreis der Demonstration am kommenden Samstag https://www.alle-doerfer-bleiben.de/demo/ in Lützerath gehört auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Dort spricht u.a. Elisabeth Hafner-Reckers, die stellvertretende BI-Vorsitzende, ein Grußwort.
Mehr LesenEine klare Frau, die niemandem nach dem Munde redete, mit dem Herz am richtigen Fleck und tollen Ideen.
Mehr LesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg – die „wohl erfolgreichste Bürgerinitiative Deutschlands“. Ein geschichtlicher Abriss und ein Blick in die Zukunft. Ein Hörstück von Axel P. Schröder auf Deutschlandfunk im Rahmen der „Denkfabrik 2023“.
Mehr LesenAm Neujahrstag hatte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zu ihrem traditionellen „Neujahrsempfang“ ein, und zwar um 14 Uhr an dem Greenpeace-Schiff Beluga eingeladen. Dutzende Atomkraftgegner:innen kamen und protestierten gemeinsam für den Atomausstieg.
Mehr LesenOffener Brief an Innenminister H. Reul, Wirtschaftsministerin M. Neubaur, Ministerpräsident H. Wüst, Landrat S. Pusch, Polizeipräsident D. Weinspach, Bischof H. Dieser, Bürgermeister S. Muckel, an alle rund um Lützerath eingeplanten Polizistinnen und Polizisten…
Mehr LesenAnti-Atomkraft-Initiativen fordern AufklärungAnti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen und dem Münsterland sowie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz fordern in Schreiben an das niedersächsische Landesumweltministerium sowie an das Bundesumweltministerium umfassende Aufklärung und eine wirkungsvolle Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Plänen des französischen Atomkonzerns Framatome, die Brennelementefabrik in Lingen für eine Expansion nach Osteuropa mit neuen Fertigungslinien auszubauen.
Mehr LesenDie Endlagersuche in Deutschland wird sich länger hinziehen als ursprünglich geplant, das war aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) absehbar. Nun will die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), die für die Suche zuständig ist, ab dem Jahr 2024 einmal jährlich einen Arbeitsstand zu ihren vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen veröffentlichen, der auch Einschätzungen zu möglichen Standortregionen enthalten…
Mehr LesenIhre Mitbewohner:innen schreiben: „Cécile Lecomte erhält den diesjährigen internationalen nuclear-free award in der Kategorie „besondere Anerkennung“ für ihr jahrzehntelanges Anti-Atom-Engagement. „Ohne das Engagement von Cécile Lecomte wäre die Anti-Atom-Bewegung in Deutschland deutlich schwächer und die internationale Dimension der Uranaufarbeitung in Deutschland weit weniger bekannt“, urteilt die NFFF-Jury.
Mehr LesenFramatome-Brennstäbe aus Lingen für KasachstanAuch wieder russisches Uran für Lingen?Anti-Atomkraft-Organisationen aus dem Emsland und dem Münsterland rufen für den morgigen Mittwoch, 14. Dezember, um 14 Uhr erneut zu einer Mahnwache vor der Lingener Brennelementefabrik des französischen Atomkonzerns Framatome auf. Anlass ist die Ankunft des russischen Uranschiffs „Mikhail Dudin“ im Hafen von Rotterdam am heutigen Dienstag.…
Mehr LesenGute Nachrichten gibt es in der Vorweihnachtszeit auch noch einmal vom e-Ventschau e.V.: Nach dem erfolgreichen 8. Benefiz Open Air vor 3½ Monaten können die Mitglieder des Vereins nun eine fünfstellige Summe an die Spendenempfänger überreichen.
Mehr LesenRussland, China, Kasachstan, Tschechien, Bulgarien –Deutschland als Basis für massive Ostexpansion von Framatome Reaktion der Hannoveraner Atomaufsicht „gefährlich naiv“– Russland und China weiten Einfluss via Frankreich deutlich aus– Wird Brennelementefabrik Lingen ausgebaut?
Mehr LesenReaktion der Hannoveraner Atomaufsicht „gefährlich naiv“ – Russland und China weiten Einfluss via Frankreich deutlich aus – Wird Brennelementefabrik Lingen ausgebaut?
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