PRESSEMITTEILUNGEN

Protest gegen Schwarz/Gelbe Atompläne

25. Januar 2010

„Schlittenfahren mit der Atommafia“!- unter diesem Motto protestierten am Sonntag in Gorleben rund 140 Menschen. Sie zogen einen Riesenschlitten mit Politiker- und Konzernvertreterpuppen rund um den Schwarzbau Gorleben. Der Protest richtet sich gegen die Zusage der Bundesregierung, die Uraltmeiler Neckarwestheim und Biblis A über das Abschaltdatum im Sommer weiter laufen lassen bzw. den untertägigen Ausbau…

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Protest gegen Schwarz/Gelbe Atompläne

20. Januar 2010

Ob es regnet oder schneit, die Anti-Atom-Sonne lacht auf jeden Fall: Am kommenden Sonntag um 13 Uhr heißt es „Schlittenfahren mit der Atommafia!“ Die Regierungskoalition wird am Donnerstag in Berlin mit Vertretern der Energiewirtschaft über die Verlängerung der AKW – Laufzeiten und die Wiederaufnahme des untertägigen Ausbaus im Salzstock Gorleben Sondierungsgespräche führen. Die Atomkraftgegner im…

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Asse: Bundesamt für Strahlenschutz plädiert für Auslagerung des Atommülls – BI Umweltschutz: "Flucht nach vorn und Türöffner für den Schacht Konrad"

15. Januar 2010

Die Billiglösung hatte die Anti-Atom-Bewegung befürchtet, doch statt der Flutung der havarierten, illegal eingerichteten Atommülldeponie plädiert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für die Auslagerung der über 125.000 Fässer.

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"Aus Schavan wird man klug?" – Schavan räumt Fehler in der Asse ein – BI Umweltschutz fordert Konsequenzen

14. Januar 2010

Die Bundesforschungsministerin Anette Schavan hat vor dem Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtages Fehler im Umgang mit dem Atommülllager eingeräumt. Nach heutigem Stand von Wissenschaft und Technik sei klar, „dass man ein ausgedientes Bergwerk nicht zur Einlagerung von Atommüll nutzen kann“, sagte die CDU-Politikerin laut Agenturmeldungen am Donnerstag in Hannover.

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Die neue "Gorleben Rundschau" ist da – ambitionierte Pläne der Atomkraftgegner im Wendland in 2010

12. Januar 2010

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) geht im Jahr 2010 in die Offensive. Denn im März rechnen die Gorleben-Gegner mit der Vorlage eines neuen Rahmenbetriebsplans seitens des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) bei den Bergämtern, mit dem Schwarz-Gelb das Moratorium auf der Endlagerbaustelle, das Ende Oktober ausläuft, aushebeln will.

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BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg sieht nach weiteren Enthüllungen zur Standortwahl in Gorleben die nächste Investitionsruine der Atomindustrie

11. Januar 2010

Über 30 Jahre hat es gedauert, bis Akten kursierten, die belegen: Gorleben ist nicht wegen seiner geologischen Qualitäten als Endlagerstandort benannt worden. Gesucht wurde ein Areal zur Errichtung eines Nuklearen Entsorgungszentrums (NEZ), groß genug, um eine Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), eine Brennelementfabrik, oberirdische Pufferläger und eine Anlage zur Behandlung und Verpackung von Atommüll auf rund 12 Quadratkilometern…

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Atomwirtschaft erkaufte sich Gorleben

6. Januar 2010

Nach der Standortbenennung Gorlebens als Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) vor 33 Jahren sponserte die Deutsche Gesellschaft zur Wiederaufarbeitung (DWK) den Bundes- und Landeshaushalt Niedersachsens, auch die Kommunen erhielten eine Finanzspritze. Die Elbe-Jeetzel-Zeitung verweist in ihrer heutigen Ausgabe auf entsprechende Papiere, die der Zeitung vorliegen.

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Novelle des Naturschutzrechts: Umweltverbände beklagen Überregelung – Appell an den Landtag

5. Januar 2010

Der Entwurf eines niedersächsischen Gesetzes zur Neuordnung des Naturschutzrechtes ruft die Naturschutzverbände auf den Plan. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) unterstützt den Protest. Die hiesige Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt (ANU) warnt vor den Folgen der Gesetzesnovelle, da in dem Gesetzentwurf die Mitwirkungsmöglichkeiten der anerkannten Naturschutzverbände stark beschnitten werden.

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Widerstandsjahr klingt aus, das neue Jahr wird eingeläutet

28. Dezember 2009

Jahresaus- und Einklang in Gorleben: 2009 waren die Terminkalender für Anti-Atom-Aktivisten voll, 2010 wird es nicht anders sein.

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Mehr als 10.000 Einwendungen gegen Morsleben-Pläne !

21. Dezember 2009

Mehr als 10.000 Menschen und Institutionen haben in den letzten Wochen Einwendungen gegen das Konzept erhoben, nach dem das Atommüll-Lager Morsleben geschlossen werden soll,erklärten Initiativen und Verbände am Samstag bei einer Übergabeaktion an das Sachsen-Anhaltinische Umweltministerium in Magdeburg.

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