„Don´t nuke the climate“ präsentiert sich in der „Bonn Zone“

Obwohl bei der Weltklimakonferenz in Bonn bis zu 25.000 Menschen erwartet wurden, bleibt den meisten Menschen ein Besuch der Konferenz verwehrt. Um auf die eigentliche Konferenz zu kommen wurden zwei Zonen eingerichtet, zu denen nur Zutritt gewährt wird, wenn eine Akkreditierung vorliegt. Um überhaupt eine Akkreditierung erlangen zu können, muss wiederum ein Registrierungsverfahren weit im Vorfeld der Konferenz bei der UFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) der Vereinten Nationen erfolgt sein.

Bei den Zonen handelt es sich um die „Bonn Zone“, die Initiativen und Lobby Verbänden Platz für Informationen bietet, aber auch die Pavillons einzelner Länder beinhaltet, in denen Vorträge und Veranstaltungen angeboten werden.

Die „Bula Zone“ („Bula“ heißt so viel wie „Hallo!“ und entstammt der Sprache der Fidschis, die Gastgeber sind), in der sich der UN Campus befindet, ist die eigentliche Kernzone der Konferenz, in der die Delegierten der jeweiligen Länder konferieren.

Die Kampagne „Don´t nuke the climate“ hat ihren Zugang über die amerikanische Organisation „NIRS“ erhalten, die ebenfalls Teil des Bündnisses ist.

Einen kleinen Eindruck über die Standgestaltung, die strengen ökologischen Vorgaben entsprechen musste, erhaltet ihr im Rahmen zweier Interviews, die von einem Videoblogger gemacht wurden.

In diesem Zusammenhang stellen Leona Morgan und Günter Hermeyer noch einmal die Kampagne „Don´t nuke the climate“ in Bild und Ton vor:

Dank an „Sager & Deus / Paul Opländer-Haustechnik“ für das Erstellen und Veröffentlichen des Materials.