PRESSEMITTEILUNGEN

Gorleben-Widerstand: Das Mehrgenerationenprojekt

16. Februar 2017

Das war der Knaller: Am Samstag, den 18. Februar rollten die Traktoren, mehr als 120 wie zu Castor-Zeiten. Mit einer Sternfahrt ging es nach Gorleben. 40 Jahre nach der Standortbenennung wurde dort demonstriert, wie ungezählte Male seit dem 22. Februar 1977. „Es musste so sein“, so BI-Sprecher Wolfgang Ehmke, „denn wir müssen ab und zu…

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Aktions-Zugfahrt gegen Urantransporte

15. Februar 2017

Internationale Aktions-Zugfahrt gegen Urantransporte am 18. und 19. Februar 2017 Die Aktion richtet sich gegen „Yellow Cake“- Transporte über Kiel und Hamburg zur AREVA Uranfabrik-Narbonne (F) sowie gegen Uranhexafluorid-Transporte von der französischen Konversionssanlage Pierrelatte (Rhône-Tal) zur einzigen deutschen Urananreicherungsanlage in Gronau (NRW).

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Die Standortentscheidung vor 40 Jahren

14. Februar 2017

Treckerdemo, Podiumsdiskussion, Filmabend, Party, Eselswanderung, Gorleben-Gebet und Literatur: der Gorleben-Widerstand erinnert mit vielfältigen Veranstaltungen an die 40 Jahre Auseinandersetzung um die Nutzung der Atomenergie in Deutschland und den Plan, in Gorleben ein gigantisches „Nukleares Entsorgungszentrum“ zu errichten.

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Endlagersuche – Anhörung in Berlin

8. Februar 2017

Die Endlagerdebatte nimmt Fahrt auf. Die entscheidende Frage ist, wie die anstehende Novelle des Standortauswahlgesetzes (StandAG) ausfallen wird. Für Samstag, den 11. Februar, ludt das nationale Begleitgremium (NBG) zu einer Anhörung in Berlin ein. Das nationale Begleitgremium soll unter dem Vorsitz der Professoren Klaus Töpfer und Miranda Schreurs als eine Art Scharnier zwischen der Öffentlichkeit…

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40 Jahre Gorleben… erste Informationen

2. Februar 2017

40 Jahre Protest und Widerstand – das ist schon längst ein Mehrgenerationenprojekt: Deshalb werden in Erinnerung an die Entscheidung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU) vor 40 Jahren, in der Nähe des Elbdorfs Gorleben ein „Nukleares Entsorgungszentrum“ zu errichten, nicht nur die Trecker rollen.

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„Say no to Uranium Mining in Tanzania“

27. Januar 2017

Seit einigen Jahren unterstützen wir CESOPE, eine Organisation in Zentraltansania, die sich gegen einen dort geplanten Uranbergbau und für nachhaltige Überlebenslösungen mit den ortsansässigen Menschen einsetzt.

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Castortransporte – auf einmal keine Eile!

26. Januar 2017

Die Castor-Transporte mit mittel- bzw. hochradioaktivem Atommüll aus den französischen und englischen Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA) werden nicht vor dem Jahr 2019 stattfinden. Die Lagerbetreiber hätten bislang noch keine Anträge beim Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit gestellt, berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf das Bundesumweltministerium. Außerdem seien technische Probleme zur Beladung der Behälter nicht geklärt.

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Die gute Tat 2018 – Stromanbieter wechseln

23. Januar 2017

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) befeuert mit einem Flyer den Wechsel von Kohle und Atom zu 100 Prozent Ökostrom. „Atom- und Kohleausstieg zum Selbermachen“ heißt der bekannte Slogan. Anfang 2018 nahm die BI einen neuen Anlauf. Die „gute Tat 2018“ ist Teil ihrer Rubrik „Müll, wohin man schaut!“

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Endlagersuche gerät ins Schlingern

22. Januar 2017

Die Suche nach einem Endlager für insbesondere hochradioaktive Abfälle kommt bereits vor der Novelle des Standortauswahlgesetzes (StandAG) ins Schlingern. Eigentlich sollen drei Möglichkeiten geprüft werden: Salzstöcke, Tonvorkommen und Granitgestein. Aus Bayern und Sachsen kommen jetzt harsche Töne: Nach einem Bericht der Tageszeitung „Welt“ bestehen beide Länder auf einer „behälterlosen Endlagerung“. Damit würde sich Granit als…

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Belgische und deutsche AtomkraftgegnerInnen fordern: Exportstopp von Brennelementen und angereichertem Uran

18. Januar 2017

Nach einem Arbeitstreffen in Münster fordern belgische und deutsche Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände gemeinsam von der Bundesregierung einen sofortigen Stopp von Brennelementexporten aus dem emsländischen Lingen, u. a. für die belgischen Atomkraftwerke Doel 1, 2 und 3, sowie einen sofortigen Stopp des Exports von angereichertem Uran aus dem westfälischen Gronau an den belgischen AKW-Betreiber Electrabel.

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Pressesprecher Wolfgang Ehmke

Tel. 0170-5105606

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Bildnachweis: Kina Becker

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    RSS Anti-Atom Nachrichten – gorleben

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