PRESSEMITTEILUNGEN
5.7.: Protestfahrt nach Berlin: „Atommüll-Kommission am Ende – Konflikte ungelöst!“
Am 5. Juli wird die Endlagerkommission des Deutschen Bundestages ihre Empfehlungen zur Endlagersuche auf einer Pressekonferenz öffentlich vorstellen. Wir fahren hin! Leider wohl nicht mit diesem schönen Bus…
Mehr LesenCastor-Halle: Schlamperte Dokumentation
Kaum sind die Nachrichten über Rostfässer mit schwach- und mittelaktiven Atomabfällen im Fasslager Gorleben verklungen, da gerät das Transportbehälterlager in die Schlagzeilen. Dort werden hochradioaktive abgebrannte Brennelemente und verglaste Abfälle aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage Cap de La Hague gelagert.
Mehr LesenEndlagersuche: Bayern schert aus
Mit einem Sondervotum für Salz- und Tongestein als Endlagergestein will Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU) verhindern, dass in Bayern ein atomares Endlager errichtet wird.
Mehr LesenCDU klammert sich weiter an Gorleben
Die Endlagerkommission arbeitet mit Hochdruck an der Schlussfassung ihres Berichts: am 5. Juli sollen die Empfehlungen zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle dem Bundestagspräsidenten Norbert Lammert überreicht werden. Immer noch fehlen im aktuellsten Berichtentwurf Aussagen zu geologischen Sicherheitsanforderungen. Allerdings ist die CDU in die Offensive gegangen und hat sich zu der in der Kommission umstrittenen Frage geäußert,…
Mehr LesenNeue Einlagerungen im Fasslager Gorleben
Nach den Funden von acht Rostfässern im Gorlebener Zwischenlager fordert der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) auf, endlich ein neues Überwachungs- und Inspektionskonzept vorzulegen. Am Rande wird eingeräumt: Es gibt neue Einlagerungen in Gorleben.
Mehr LesenNationales Begleitgremium – Honoratioren und Zufallsbürger_innen
Man stelle sich vor: das Telefon klingelt. Am Apparat ist der Sprecher des Umweltbundesamtes und beglückwünscht Sie, denn Sie sind eine/r der Zufallsbürger oder der Zufallsbürgerinnen, die zu einem „Planzellenseminar“ eingeladen wurden. „Eine nach Zufallsprinzip eingeladene, nach Geschlecht und Alter vielfältige Gruppe erörtert in einer Workshopreihe die gesellschaftlichen Fragen der Endlagerung. Anschließend veröffentlichen die Teilnehmer…
Mehr LesenAb sofort online: Mit Videoclips gegen Gorleben
„Aus Gorleben kann viel gelernt werden. So, wie in Gorleben, geht es eben nicht!“ titelt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) ihre acht Videoclips, die sie jetzt auf ihrer Homepage eingestellt hat. Experten, Aktivisten und Journalisten nehmen zum Standort Gorleben Stellung.
Mehr LesenBesuch aus Afrika
Zum wiederholten Mal hatten wir Besuch von unserem Freund Anthony Lyamunda aus Tanzania, der mit seiner Organisation Cesope seit 2009 gegen Uranabau in Zentral und Süd – Tanzania aktiv ist. Wir sind mittlerweile ein gut funktionierendes Team, wenn es um Gespräche mit Politikern und potentiellen Unterstützern geht. Diesmal bei Gesprächen in Berlin und Hamburg.
Mehr LesenZeitplan zerrüttet
Der Zeitplan für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle wird nicht einzuhalten sein. Das prophezeit die Endlagerkommission des Deutschen Bundestages. Damit rückt die Situation an den Zwischenlagerstandorten immer klarer in den Fokus der Atommülldebatte, folgert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
Mehr LesenGeschenkt!
Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) geht mit der Energiepolitik der Bundesregierung hart ins Gericht. Sowohl die Beschlüsse zur Haftung der Atomkonzerne als auch die Deckelung der Regenerativen verfolgen nur das Ziel, die Vormachtstellung der vier großen Konzernen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall zu sichern und ihnen Geschenke zu machen.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
aus dem Nachrichtenradar von atomradar.ausgestrahlt.de