Materialecke der BI, alle Produkte gegen Spende!

Infomaterial

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„Mein lieber Herr Albrecht …!“

„Mein lieber Herr Albrecht …!“ – Auf den Spuren eines politischen Großkonflikts

Ein neues Buch des Gorleben-Archivs dokumentiert Gespräche mit Zeitzeugen des gesellschaftlichen Wandels. Menschen aus sehr unterschiedlichen Milieus berichten offen, wie die Protestbewegung ihr persönliches Leben veränderte und ihre politische Haltung prägte.

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17 Kurzfilme über die Castorproteste 2008

17 Kurzfilme über die Castorproteste im November 2008

von graswurzel.tv

Gegen Spende.

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Atomkraft – nein danke! 50 Jahre Anti-AKW-Bewegung

Fünf Jahrzehnte, nachdem die Anti-AKW-Bewegung in Breisach und Wyhl ihre Geburtsstunde erlebte, feiert sie ihren wichtigsten Erfolg: Die letzten Atomkraftwerke in Deutschland werden stillgelegt. Dieses Buch blickt zurück auf 50 Jahre Widerstand: Demonstrationen, Bauplatzbesetzungen, Blockaden und vor allem Aufklärungsarbeit – über die Gefahren der Atomenergie, über die Vorteile erneuerbarer Energieträger.

Mit ihrer Vielfalt, Weitsicht und Fantasie prägte die Bewegung nachhaltig die politische Landschaft der Bundesrepublik.

Kompetente Texte von langjährigen Aktivist:innen sowie 480 eindrucksvolle Fotos zumeist von Günter Zint liefern eine authentische Dokumentation dieses Konflikts, der über Generationen unzählige Menschen bewegt hat.

Herausgeber: Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg /
.ausgestrahlt e.V. / Göttinger Arbeitskreis gegen Atomenergie

ökobuch Verlag, Rastede 2022, ISBN 978-3-947021-25-3
272 Seiten, A4, gebunden
Mit 480 Fotos von Günter Zint u.a.

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Broschüre „Not in our name“ (engl.)

Not in the name of climate – Not in our name! People in india resist nuclear power.

Broschüre, englisch.

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Buch: „Zwischenschritte“

Zwischenschritte – Die Anti-Atomkraft-Bewegung zwischen Gorleben und Wackersdorf.

Die Textcollage erzählt die ersten Jahre des Widerstands, u.a. über den legendären Treck nach Hannover vor 40 Jahren. Und es geht um die zwielichtigen Gründe, warum in Gorleben ein Endlager errichtet werden sollte. Das beschäftigt uns noch heute.

von Wolfgang Ehmke, langjähriger Pressesprecher der BI
233 Seiten

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Das Wunder von Gorleben

Wolfgang Ehmke
Das Wunder von Gorleben
Der Beitrag des Wendlands zur Energiewende.

Wyhl, Brokdorf, Kalkar, Grohnde, Wackersdorf – Erfolge und Niederlagen der Anti-Atom-Bewegung wechselten einander ab, lagen nah beieinander. Gorleben nimmt in dieser Kette keine Sonderrolle, aber eine besondere Rolle ein. Spätestens ab dem Zeitpunkt, wo Castor-Transporte ins Zwischenlager Gorleben rollten, mutierte das Wendland zu dem politischen und sozialen Ort, an dem das Ende der Atomkraft, aber auch das Aus für den angezählten Salzstock Gorleben als Endlager auf der Straße und der Schiene ausgehandelt wurde. Immer wieder!

Doch was wäre geschehen, wenn Ende der 70er Jahre die WAA in Gorleben trotz des Widerstands in der Region dennoch gebaut worden wäre? Mit einem Jahresdurchsatz von 1.400 Tonnen Schwermetall: Eine solche Anlage hätte die Versorgung von rund 50 Atomkraftwerken abgedeckt. Die BRD wäre dem Nachbarland Frankreich gleich ein Nuklearland geworden. Hätte man sich dann vorstellen können, dass Jahrzehnte später, nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima Daiichi, der Atomausstieg energiepolitisch möglich gewesen wäre?

Erschienen im Köhring Verlag.

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Der Kastor kommt! Eine Beziehungsgeschichte

„Der Castor kommt!“ Diese „fünfte Jahreszeit“, in der es im Herbst noch einmal so richtig grün vor lauter Uniformen wurde, hat sich in das kollektive Gedächtnis vieler Generationen eingebrannt. Gorleben war jahrzehntelang der soziale Ort, an dem bei jedem Atommülltransport das Ende der Atomkraft auf der Straße verhandelt wurde, man stellte sich quer!

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Flyer „Bure ist überall“

Flyer „Bure ist überall“ – Infos zum geplanten Endlagerprojekt im französischen Bure und des Widerstands dagegen.

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Flyer: „PKA“

Flyer: Hintergrundinformationen zur „PKA“, die gebaute aber nie in Betrieb genommene „Pilotkonditionierungsanlage“ Gorleben.

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Flyer: „Umweltschäden durch Erdgasförderung“

Flyer: „Umweltschäden durch Erdgasförderung“, Infomaterial der Arbeitsgruppe „Fracking“ in der BI. Konkret zu den Folgen in der Region Lüchow-Dannenberg.

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Flyer: „Was ist Strahlung“

Hintergrund-Flyer: „Was ist Strahlung“, ausgearbeitet von der BI-Fachgruppe Radioaktiv. Eine (auch für den Laien verständliche) Einführung in die komplexe Materie.

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Flyer: „Wir über uns“

Flyer: „Wir über uns“ – Die Bürgerinitiative stellt sich vor, wer wir sind und unsere Geschichte.

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Flyer: Zwischenlagerung

Infoflyer zum Zwischenlager Gorleben: Hintergrund und Probleme.

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Fotobuch: Auf den Spuren des X

In ihrem neueste Fotobuch (März 2019) begeben sich unsere Widerstands-Fotograf*innen Ingrid und Werner Lowin „auf die Spuren des gelben X“.

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Gorleben Rundschau Januar-März 2023

Gorleben Rundschau Ausgabe Januar – März 2023

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graswurzel.tv – Anti-Atom-Treck 2009

Vom 29. August – 5. September 2009 war der Anti- Atom- Treck unterwegs. Ziel war die Anti- Atom Demo „Mal richtig abschalten!“ in Berlin. Wie schon beim ersten Treck vor 30 Jahren wurde gemeinsam ein Zeichen gegen Atomkraft gesetzt. Sowohl die Bauern aus dem Wendland als auch viele andere Umweltverbände organisierten die einwöchige Anfahrt nach Berlin. Los ging es an dem geplanten Endlager bei Gorleben. Auf der anschließenden Fahrt wurden weitere Standorte in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt besucht, die sich ebenfalls mit der Endlager-Problematik konfrontiert sehen. Graswurzel.tv begleitete den Treck, der zum größten Teil aus Treckern, Begleitfahrzeugen, Fahrrädern und Motorrädern bestand. Viele Hundert Menschen waren dabei als es vorbei an Schacht Konrad zur Asse und weiter nach Morsleben ging. In Berlin angekommen stießen weitere Trecker und Menschen dazu. Auf der Großdemo waren nach Veranstalterangaben ca. 55.000 Menschen.

Mit eindruckvollen und stimmungsgeladenen Bildern stellt dieser Film die siebentägige Reise mit ihren vielen Zwischenhalte und der Solidarität der Bevölkerung am Wegesrand dar. Und mit den Worten des Soundtracks: „Dieser Film wird Geschichte schreiben…“

Gegen Spende.