Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.
2. März 2009
Asse, Gorleben … was blieb bisher im Verborgenen?
Hinweise auf Parallelen zwischen dem ehemaligen Kalibergwerk Asse II, in das in den 70er Jahren Atommüll versuchsweise´ eingelagert wurde, und dem Gorlebenprojekt werden von den Regierungsparteien geleugnet.
Was wurde in der Asse erforscht, welche Institutionen waren beteiligt, warum fand sich keine Mehrheit führenden parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Land und Bund?
Die Landtagsabgeordneten Kurt Herzog (Die Linke )und Stefan Wenzel (Grüne) haben die Akten eingesehen und packen aus:
03.03.2009, 19.00 Uhr, Lüchow, Gildehaus
KONTAKT
Pressesprecher
Wolfgang Ehmke
Tel. 0170 510 56 06
Presse
Solidarität mit Ahaus!
Fast zeitgleich zur Demo vor den Zwischenlagertoren in Ahaus umrundeten am dritten Advent Aktivistinnen und Aktivisten in Gorleben das baugleiche...
Aus Solidarität mit Ahaus – Gorlebener Sonntagsspaziergang endet vor den Toren des baugleichen Zwischenlagers
Der Sonntagsspaziergang in Gorleben wird am kommenden Sonntag nicht um das ehemalige Endlagerbergwerk herumführen, aus einem besonderen Anlass steht das Zwischenlagergelände im Fokus, Startzeit ist wie immer 13 Uhr. Denn...
Zwischenlagerung – gemeinsamer Appell ans Bundesumweltministerium
Die bestehenden sechzehn Zwischenlager für hochradioaktiven Müll in Deutschland, bleiben nicht nur ein paar Jahre länger in Betrieb, sondern über die Jahrhundertwende hinaus, selbst wenn die Endlagersuche schneller von statten...
Das Bundesumweltministerium will die Endlagersuche optimieren – BI befürchtet Abstriche beim wissenschaftsbasierten Verfahren und sieht Wende um 180 Grad
Was wird aus dem Grundsatz „Sorgfalt vor Eile“, was wird aus der Beteiligung der Zivilgesellschaft bei der Endlagersuche und gibt es Abstriche beim vergleichenden wissenschaftsbasierten Suchverfahren der BGE? Mit Spannung...