cducsufdp- selten so gelacht

Da wird handschriftlich „Gorleben“ in ein TÜV-Gutachten eingetragen, geologische Auswahlkriterien, so können wir in den Akten des Jahres 1976 nachlesen, spielten zu 12% eine Rolle bei der Auswahl eines Nuklearen Entsorgungszentrums. Der Bürgerprotest und die Intervention des Parteikollegen Walter Remmers aus dem Emsland führten dazu, dass Ernst-Albrecht Gorleben als Standort für ein NEZ aus dem Hut zauberte. Jetzt sagt Reinhard Grinsel…äh …Grindel: Studie belegt – Entscheidung für Gorleben war sachbezogen. Wir dokumentieren diesen lächerlichen Versuch der CDU/CSU und der FDP, weil: selten so gelacht! Unser Lachen aber wird sie besiegen.

Berlin (ots) – Zur Vorlage der Studie des Niedersächsischen Umweltministeriums zu Gorleben erklärt der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Gorleben-Untersuchungsausschuss, Reinhard Grindel MdB:

„Die Studie des Niedersächsischen Umweltministeriums ist ein wertvoller Beitrag für die Aufklärungsarbeit des Gorleben-Untersuchungsausschusses. Wichtig ist, dass jetzt bekannt wurde, dass sowohl für die KEWA als auch für die Niedersächsische Landesregierung Gorleben der am besten geeignete Standort war. Die Behauptung der Opposition, Gorleben sei plötzlich und ohne wissenschaftliche Grundlage aus politischen Gründen ausgewählt worden, hat sich in Luft aufgelöst. Obwohl es 1977 nicht nur um ein Endlager, sondern um ein nationales Entsorgungszentrum ging, waren geologische Kriterien wichtiger als Fragen der Wirtschaftsförderung. Auch das ist ein Beleg für die Sachbezogenheit des Auswahlprozesses für den Standort Gorleben.“

Originaltext: CDU/CSU – Bundestagsfraktion

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