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11 Jahre Fukushima, 36 Jahre Tschernobyl

Am Jahrestag der Fukushima-Katastrophe erscheint auf Initiative der Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges /
Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IIPNW) in der Süddeutschen eine ganzseitige Anzeige, die neben mehr als 2.300 anderen auch von der BI unterzeichnet wurde: Wir setzen uns ein für eine friedlichere Welt – für Abrüstung und Energiewende!

Gegen die Verklappung – Für eine gesunde Umwelt! Erst Tschernobyl, dann Fukushima. Die Katastrophe in Japan ist weiterhin hochaktuell: Über 1,3 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchtes Kühlwasser sollen ab Frühjahr 2023 im Pazifik verklappt werden. Das Problem: bisher werden hochschädliche Stoffe wie Strontium und Tritium nicht vorher herausgefiltert. Fischer*innen, Anwohner*innen und Nachbarstaaten wie China und Südkorea protestieren gegen die Pläne.

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