PRESSEMITTEILUNGEN

Salz ist äußerst schlecht: Neue Einwände gegen Endlager in Salzgestein

29. November 2015

Bisher wurde in Deutschland in erster Linie Steinsalz als eine mögliche Gesteinsformation betrachtet, in der in großen Tiefen hochradioaktiver Müll eingelagert werden kann. Andere Länder setzen schon lange auf Ton oder Granit oder ziehen – wie zum Beispiel in den USA – auch die Lagerung des Nuklearabfalls in tiefen Bohrlöchern in Betracht.

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Klima-Aktivisten in Frankreich unter Hausarrest gestellt

29. November 2015

Die Notstandsgesetze in Frankreich setzen bürgerliche Grundrechte außer Kraft. Im Namen von Sicherheit werden Freiheitsrechte eingeschränkt. Während des Weltklimagipfels COP 21 in Paris sind Kundgebungen verboten. Die Demonstrationsverbote treffen die Zivilgesellschaft hart. 24 Klima-Aktivisten wurden bereits unter Hausarrest gestellt.

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The True Cost

28. November 2015

Wer bezahlt den Preis für unsere Kleidung? In der Öko-Film-Reihe des Kulturvereins Platenlaase und der Bürgerinitiative Umweltschutz gibt es am kommenden Dienstag den Film „The True Cost“ zu sehen, in dem der Frage nachgegangen wird, wer den Preis für unsere Kleidung zahlt.

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Terrorschutz – GNS beschwichtigt

27. November 2015

Die Behauptung der GNS, die Brennelement-Zwischenlager in Ahaus und Gorleben zählten – wie die anderen deutschen Zwischenläger auch – zu den „bestgesicherten Objekten in Deutschland überhaupt“ kann und will die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) nicht unkommentiert hinnehmen.

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Atommüllentsorgung: Kanzlei Freshfields – Zwischen DFB und Atomkraft

25. November 2015

Der Ton wird rauer. Die Energiekonzerne RWE und E.on legten in der Endlagerkommission des Deutschen Bundestages ein Rechtsgutachten vor, in dem sie die aktuellen Planungen, die Atomstromproduzenten bei der Atommüllentsorgung in die Pflicht zu nehmen, brüsk von sich weisen. Zwischen den Zeilen findet sich die Drohung, das Standortauswahlgesetz (StandAG) und ein Zurück auf Null bei…

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Weltklimagipfel in Paris ohne Protest auf der Straße – BI ruft kurzfristig zur Teilnahme am Global Climate March in Berlin auf

24. November 2015

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hat ihre Demo-Reise nach Paris abgesagt. Unter dem Titel „Don´t nuke the climate“ sollte am 12. Dezember während des Weltklimagipfels in einem internationalen Bündnis gegen die weitere Nutzung der Atomkraft als „Beitrag“ zur Reduzierung des CO 2 – Problems demonstriert werden. Dafür mobilisiert die Umweltinitiative kurzfristig zur Teilnahme am Global…

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Atommülldesaster offen eingeräumt

20. November 2015

Aus Zwischenlagern werden Dauerlager. Das sieht inzwischen auch die Entsorgungskommission (ESK) so. In einer Stellungnahme, die sie für die Endlagerkommission des Deutschen Bundestages erarbeitet hat, konstatieren die Berater des Bundesumweltministeriums nüchtern, dass Castor-Behälter bis zu 100 Jahren gelagert werden müssen, bis ein Endlager bereit steht. Zugelassen sind jedoch nur Zwischenlagerzeiten bis zu maximal 40 Jahren.…

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Was passiert derzeit in Gorleben?

17. November 2015

Das Bergwerk Gorleben soll laut Standortauswahlgesetz (StandAG) offen gehalten werden, allerdings nicht in der bisherigen Größe. Das wurmt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI), die stattdessen für eine Verfüllung des Bergwerks mit dem bereits aufgehaldeten Salz und ein Ende des Gorleben-Abenteuers gefordert hatte.

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AFTER THE MASSACRES OF PARIS: DREAD, REVOLT, ACTION

15. November 2015

In the aftermath of the massacres of Paris, members and supporters of Attac, in unison with the French society, feel horror and revulsion at the indiscriminate and murderous hatred. (deutsche Übersetzung unten)

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RWE und E.on in den Miesen – BI fürchtet Festhalten an Gorleben

13. November 2015

Sie haben die Energiewende verschlafen und fahren derzeit keine Gewinne mehr ein: RWE und E.on leiden unter Gewinneinbrüchen, gleichzeitig bescheinigt ihnen der Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) in einem Stresstest dennoch die notwendige Solvenz, um den Rückbau von Atomanlagen und die nukleare Entsorgung zahlen zu können.

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