PRESSEMITTEILUNGEN
AKW-Pläne von FDP und CDU – populistische Phrasen
Die FDP bleibt hartnäckig, sie plädiert weiter für die Atomkraft und bleibt so ihrer Doppelrolle – Regierungs- und Oppositionspartei zu sein – treu. „Kein Wunder“ so die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), „dass CDU-Chef Friedrich Merz ins gleiche Horn tutet.“
Mehr LesenDie neue Gorleben Rundschau – Blick über den Tellerrand
Ein Blick über den Tellerrand – so könnte man die Themen der neuen Gorleben Rundschau, dem kostenlosen Info-Blatt der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), beschreiben. Matthias Eickhoff beschreibt, wie der Atomausstieg durch den weiteren, unbefristeten Betrieb der Urananreicherungsanlage Gronau und der Brennelementefabrik in Lingen konterkariert wird. Betreiberin in Lingen ist der französische Konzern Framatome, den eine…
Mehr LesenNachnutzung des Endlagerbergwerks – BI bleibt skeptisch
Die Nachnutzungspläne der Samtgemeinde Gartow und des Gemeinderats Gorleben für das Gelände des ehemaligen Endlagerbergwerks Gorleben sieht die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) unverändert skeptisch.
Mehr Lesen15. September – Klimastreik
Am 15. September heißt es seitens Fridays for Future erneut: globaler Klimastreik. Gründe dafür, weiter gegen die anhaltende Befeuerung der Klimakrise auf die Straße zu gehen, liefern die Fakten: 3. Juli 2023: Die Erde hat gerade den heißesten Tag, die heißeste Woche und den heißesten Monat seit Jahrtausenden erlebt. Extreme Hitze auf vier Kontinenten, Brände,…
Mehr LesenRückbau Gorleben: Es kann losgehen
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat den Auftrag zum Rückbau des Bergwerks Gorleben vergeben. Mitte 2024 könne laut BGE- Presseverlautbarung die Baustellenarbeit beginnen. Am 9. August 2023 wurde der Zuschlag durch die BGE erteilt. Demnach würden lediglich drei Jahre für die Verfüllarbeiten veranschlagt.
Mehr LesenAtommüll: Schrille Töne aus Bayern
„Atomstrom ja – Atommüll nein? Schrille Töne ist man aus Bayern gewohnt“, schreibt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Ein bayrischer Sonderweg zur Wiederinbetriebnahme des AKW Isar 2 in Landesverantwortung ist einer dieser schrillen Töne. Zugleich wird aber ein Endlager in Bayern abgelehnt.
Mehr LesenMauerbau in Gorleben: „Unnötige Geldausgabe“
Die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) geht davon aus, dass die reine Bauzeit für die Nachrüstung der Castorhalle und den Bau einer neuen Sicherungszentrale für diese Atommülldeponie rund drei bis dreieinhalb Jahre betragen wird. Das berichtet die Elbe-Jeetzel-Zeitung (12.8.) in ihrer Wochenendausgabe.
Mehr LesenAtommüll aus Jülich? Nicht mit uns – wir stellen uns quer!
Das Forschungszentrum Jülich (FZJ) und seine nukleare Entsorgungsgesellschaft (JEN) wollen ihren Atommüll nach Ahaus bringen. Es geht um ca. 300 000 abgebrannte Kugelbrennelemente (Kugel-BE) aus dem stillgelegten Versuchsreaktor AVR. Diese befinden sich in 152 Castor-Behältern. Ab 2024 sollen dann also 152 Straßen-Transporte von Jülich nach Ahaus stattfinden. Eine Testfahrt ohne Behälter hat bereits stattgefunden.Die BI…
Mehr LesenFreie Republik Wendland im Deutschen Architekturmuseum
Das Hüttendorf der Freien Republik Wendland, die Besetzung der Tiefbohrstelle 1004 zur Erkundung des Salzstocks Gorleben im Jahr 1980, ist nunmehr Teil einer Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums zur Protestkultur zwischen 1848 und 2023 im Frankfurter Ostend.
Mehr LesenBASE-Chef Wolfram König will mehr Tempo bei der Endlagersuche
Der Präsident des Bundesamts für die Sicherheit nuklearer Entsorgung (BASE), Wolfram König, fordert, dass spätestens 2046 der Standort für ein Atommüllendlager feststehen soll. „Aber er sagt nicht, wie eine solche Festlegung erreichbar ist“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Im November letzten Jahres war bekannt geworden, dass der angepeilte Termin 2031 nicht zu halten sei.…
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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