PRESSEMITTEILUNGEN
Brennelemente-Exporte stoppen statt Alibigespräche
Atomkraftgegner halten deutsch-belgische Nuklearkommission für eine Farce Anlässlich des ersten Treffens der belgisch-deutschen Nuklearkommission rief AntiAtomBonn am Mittwoch, den 7. Juni um 13:00 Uhr zu einer spontanen Mahnwache vor dem Bundesumweltministerium in Bonn auf.
Mehr LesenBrennelementesteuer: Die Kasse klingelt
Die Brennelementesteuer ist unvereinbar mit dem Grundgesetz, so entschied das Bundverfassungsgericht. Die Atomkonzerne können auf sechs Milliarden Euro Rückerstattung hoffen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) hingegen hielt schon die Klage der Konzerne für dreist.
Mehr LesenWiderstandspartie in Gorleben: Atommüll und Klimawandel
Das Konzept ist aufgegangen: Tausende kamen am Freitag vor Pfingsten nach Gorleben zur Widerstandspartie der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Auf den beiden Bühnen informierten Martin Donat & Kerstin Wittstamm sowie Wilma Rabe & Wolfgang Ehmke unablässig zwischen den Band-Auftritten über die unselige Rolle Gorlebens bei der weiteren Endlagersuche. Übrigens: ohne knatternde Generatoren, alles solar!
Mehr LesenGorlebentag ante portas
Tausende haben in den letzten zwei Jahren die Widerstandspartie der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) besucht. Direkt an den Atomanlagen in Gorleben wird im Rahmen der Kulturellen Landpartie gefeiert, informiert und demonstriert.
Mehr LesenWillkommen zur Kulturellen Landpartie!
Willkommen zur Kulturellen Landpartie! Vom 25.05.2017 – 05.06.2017 ist es wieder soweit, die Kulturelle Landpartie öffnet ihre Pforten! Auch für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) heißt es dann: Willkommen an unserem Wunde(n)rPunkt! Wie in den vergangen Jahren wird es wieder einen Kristallisationspunkt geben, wie gehabt am Freitag vor Pfingsten an den Atomanlagen in Gorleben. zum…
Mehr LesenBGE statt DBE
Mit dem Verkauf der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe (DBE) endet ein Geschäftsmodell, das mehr als ein Geschmäckle hatte.
Mehr LesenTod im Halbgefrorenen: Schachtunglück vor 30 Jahren
Es geschah um 9.45 Uhr. Am 12. Mai 1987 löste sich schlagartig ein 1,5 Tonnen schwerer Ausbauring aus Stahl aus seiner Verankerung und stürzte aus fünf Metern Höhe auf die Sole des Schachts 1 des Erkundungsbergwerks Gorleben, der bereits eine Ausbautiefe von 239 Metern hatte. Dort arbeiteten zu dem Zeitpunkt sieben Männer. Sechs von ihnen…
Mehr LesenProzesse, Haft und weitere Aktionen
Anti-Atom-Widerstand lässt sich nicht einschüchtern Heute (Mittwoch, d.10.5.) wird vor dem Amtsgericht Harburg der dritte Verhandlungstag gegen eine Anti-Atom-Aktivistin stattfinden, der vorgeworfen wird an einer Ankettaktion beteiligt gewesen zu sein. Am Donnerstag tritt eine andere Aktivistin, die wegen einer vergleichbaren Blockade zu einer Geldstrafe verurteilt wurde ihre Haft in Hildesheim an. Was beide verbindet ist…
Mehr LesenNeue Zwischenlagergesellschaft mit altem Personal
Schneller als ursprünglich kommuniziert übernimmt der Bund die Zuständigkeit für die Zwischenlagerung nuklearer Abfälle. Am 1. August geht die Verantwortung auf den Staat sukzessive über. Den Anfang machen die Zwischenlager in Ahaus und Gorleben, die kraftwerknahen Lager wie auch die Lager für schwach- und mittelaktive Abfälle sollen ab 2019 folgen.
Mehr LesenKommt endlich das Überflugverbot für Gorleben?
Schon wieder! Eben hat der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel angekündigt, er wolle Übungsflüge der Bundeswehr über das Zwischenlager Gorleben stoppen. Da haben wir soeben eine solchen Flug „erwischt“. Die Aufnahme erfolgte von Süden (Marleben) her. Das Dorf ist Gedelitz und rechts davon liegt das Zwischenlager.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
aus dem Nachrichtenradar von atomradar.ausgestrahlt.de