PRESSEMITTEILUNGEN
„Alter Geist in neuer Flasche“ – Kritik am Abschlussbericht der Endlagerkommission
Der „Schulterschluss“ im Landkreis Lüchow-Dannenberg nimmt zum Bericht der Endlagerkommission Stellung. Die Kritik ist fundamental und weist weit über die Kritik hinaus, die sich am Festhalten an Gorleben entzündet.
Mehr LesenEignungsaussagen zu Gorleben: von Stiftung bezahlt – BGR hüllt sich in Schweigen
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) ist einer der wichtigsten Beratungs- und Forschungsdienste der Bundesregierung. Die BGR hat jahrelang Salz als bestes Endlagermedium beschworen. Dem Salzstock Gorleben bescheinigte sie die „Eigungshöffigkeit“ und schließlich gar die Eignung.
Mehr LesenAbschluss der Kommission: Sonderbare Sonderrolle Gorlebens – Protest in Berlin und im Wendland
SPD, Grüne und Unionsparteien – und zum Zeitpunkt der Gesetzesinitiative auch noch die FDP – verabredeten mit viel Getöse einen Neustart der Endlagersuche mit einer „weißen Landkarte“ und verabschiedeten das Standortauswahlgesetz (StandAG). Castor-Transporte nach Gorleben wurden gestoppt und aus den Fehlern der Vergangenheit sollte gelernt werden. Nun hat die Kommission ihren Schlussbericht vorgelegt.
Mehr LesenTätä!! Wir gratulieren zum Geburtstag
Günter Zint wird 75 Jahre jung. Der Fotograf begleitet die Anti-Atom-Bewegung seit Jahrzehnten. Eines seiner berühmtesten Fotos vom Gorleben Widerstand ist die Aufnahme von Marianne Fritzen bei Beginn der Probebohrungen in Gorleben 1979 vor einer Polizeikette.
Mehr LesenPressekonferenz zum Abschluß der Endlagerkommission
Im „Schulterschluß Lüchow-Dannenberg“ vertritt eine große Zahl von politischen Akteuren aus der Region eine gemeinsame Haltung zur Standortsuche für ein „Atommüll-Endlager“. Dies sind neben den bekannten AtomkritikerInnen BI, Bäuerlicher Notgemeinschaft und den betroffenen GrundstückseigentümerInnen auch der Kirchenkreis, die Kreisverbände der Parteien SPD, Grüne und FDP, die Kreisgruppen von BUND und NABU, DGB und einige andere…
Mehr LesenDBE am Ende: Bundestag ordnet Zuständigkeiten bei der Atommüllentsorgung neu
Während in der Endlagerkommission des Deutschen Bundestages noch um Sicherheitskriterien und die Vorschläge zur Novelle des Standortauswahlgesetzes (StandAG) gerungen wird, hat der Bundestag bereits zwei Änderungen des umstrittenen Gesetzes beschlossen.
Mehr Lesen5.7.: Protestfahrt nach Berlin: „Atommüll-Kommission am Ende – Konflikte ungelöst!“
Am 5. Juli wird die Endlagerkommission des Deutschen Bundestages ihre Empfehlungen zur Endlagersuche auf einer Pressekonferenz öffentlich vorstellen. Wir fahren hin! Leider wohl nicht mit diesem schönen Bus…
Mehr LesenCastor-Halle: Schlamperte Dokumentation
Kaum sind die Nachrichten über Rostfässer mit schwach- und mittelaktiven Atomabfällen im Fasslager Gorleben verklungen, da gerät das Transportbehälterlager in die Schlagzeilen. Dort werden hochradioaktive abgebrannte Brennelemente und verglaste Abfälle aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage Cap de La Hague gelagert.
Mehr LesenEndlagersuche: Bayern schert aus
Mit einem Sondervotum für Salz- und Tongestein als Endlagergestein will Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU) verhindern, dass in Bayern ein atomares Endlager errichtet wird.
Mehr LesenCDU klammert sich weiter an Gorleben
Die Endlagerkommission arbeitet mit Hochdruck an der Schlussfassung ihres Berichts: am 5. Juli sollen die Empfehlungen zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle dem Bundestagspräsidenten Norbert Lammert überreicht werden. Immer noch fehlen im aktuellsten Berichtentwurf Aussagen zu geologischen Sicherheitsanforderungen. Allerdings ist die CDU in die Offensive gegangen und hat sich zu der in der Kommission umstrittenen Frage geäußert,…
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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