PRESSEMITTEILUNGEN
Atomkraftgegner Udo Lindenberg wird Ehrenbürger in Gronau (Westfalen)
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) freut sich, dass der Rat der Stadt Gronau (Westfalen) 30 Jahre nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl mit Udo Lindenberg einen ausgewiesenen Atomkraftgegner zum Ehrenbürger der Stadt Gronau erklärt hat. Der Rat der Stadt Gronau wählte den bekannten Rockmusiker und gebürtigen Gronau in einer nichtöffentlichen Sitzung des Rates am Mittwoch (20.…
Mehr LesenAtomkraft – nein danke!
Gorleben Rundschau Medienpartner bei „Lesen ohne Atom“ in Hamburg Am 11. März jährte sich die Reaktorkatastrophe von Fukushima zum 5. Mal, und nun folgt am 26. April der 30. Jahrestag der Havarie von Tschernobyl – Wochen, in denen auf zahlreichen Veranstaltungen und Kundgebungen der Opfer der Atomkatastrophen gedacht wird und die Forderung nach einem sofortigen…
Mehr LesenHeftiger Streit um Gorleben in der Endlagerkommission
CDU verhindert die Debatte um ein Positionspapier Ein Positionspapier der Endlagerkommission zu Gorleben hat innerhalb des Gremiums zu einem heftigen Krach geführt: Es wurde von der Tagesordnung abgesetzt. Vor allem die Unionsvertreter in der Kommission reagierten elektrisiert, weil die Drucksache in die Empfehlung mündete, Gorleben als Standort aufzugeben. Von der Standortwahl Gorlebens bis zur Verabschiedung…
Mehr LesenGorleben vor dem Aus? Die Endlagerkommission packt ein heißes Eisen an
Die Endlagerkommission will sich offenbar nicht vor dem heißen Eisen „Gorleben“ drücken. Das Standortauswahlgesetz (StandAG) , das durch die Kommission evaluiert werden soll, enthält auch den Auftrag, die Kommission solle Stellung nehmen „zu bisher getroffenen Entscheidungen und Festlegungen in der Endlagerfrage“ (StandAG 3, Nr.4). Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) hatte wiederholt darauf gedrängt, der…
Mehr LesenUmgebungsüberwachung in Gorleben: GNS versteckt sich hinter radioaktivem Split
Die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) hat unlängst ihren Jahresbericht veröffentlicht und behauptet, dass von den atomaren Zwischenlagern in Gorleben keine Gefahr ausgeht.
Mehr LesenJapanisches Filmteam in Wendland
Gestern waren wir mit der Filmemacherin Masako Sakata und ihrem Team aus Prof. Hiroomi Fukuzawa und Yu Kajikawa unterwegs im Wendland. Nach einem tollen Frühstück bei Martin und Greet haben wir die Kommune in Krummasel besucht. Der Rabattz Mitglieder-Biohofladen, die Töpferei von Meike, die Holzvergaserheizung, der Saal, der Wald mit Quellbach, Ollis Enquete-Aktion in Süschendorf…
Mehr LesenRostfässer: BI fordert Ursachenklärung
Die Gorlebener Rostfässer sind inzwischen auch Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage. Zwei Rostfässer einer Charge von 70 Gebinden, die zur Konditionierung nach Duisburg bereitgestellt wurden, hatten die Diskussion um den Zustand im Fasslager Gorleben neu entfacht. Inzwischen erhöhte sich die Zahl der Rostfässer auf 8.
Mehr LesenDemonstration für gerechten Welthandel am 23. April 2016
DGB Kreisverband und Bürgerinitiative Umweltschutz mobilisieren gegen TTIP nach Hannover Es gerade einmal ein halbes Jahr her, dass ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Gewerkschaften, Globalisierungskritikern, Sozial- und Umweltverbänden zu einer Großdemonstration gegen die geplanten Freihandelsabkommen nach Berlin mobilisierten. Damals nahmen – entgegen aller Erwartungen – über 250.000 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet an den Protesten…
Mehr Lesen„Lügen muss man Beine machen“ – Zum Tode von Marianne Fritzen
Der wichtigste Platz für Marianne Fritzen war in den letzten Jahren das Gorlebener Gebet. Am Sonntag kamen dann auch viele im Anschluss an das Gorlebener Gebet, das im Wald in Sichtweite des Stacheldraht bewehrten Zauns und der unsäglichen Mauer rund um das „Erkundungsbergwerk Gorleben“ jeden Sonntag seit über 25 Jahren stattfindet, in den Trebler Bauernstuben…
Mehr LesenFinanzierung der nuklearen Entsorgung: Atomkonzerne immer dreister
Jahrzehntelang haben sie an der Atomkraft verdient, jetzt drohen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall damit, die Zahlungen für den Ausbau des umstrittenen Endlagers Schacht Konrad und für die Offenhaltung Gorlebens einzustellen und vor Gericht zu ziehen, wenn sie für die Endlagerung von Atommüll zur Kasse gebeten werden sollen, sollten über Gorleben hinaus andere Standorte in…
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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