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Warum Gorleben keine abgeschlossene Geschichte ist

Studierende der TU Braunschweig haben am Jahrestag der Standortbenennung ihre Forschungsergebnisse vorgestellt. Zudem referierte Wolfgang Ehmke zum aktuellen Stand der Endlagersuche.

Die Standortbenennung Gorlebens liegt am 22. Februar genau 43 Jahre zurück. Die BI nutzte diesen Tag um an den legendären Fingerzeig des damaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht auf Gorleben erinnern und zum aktuellen Stand der Endlagersuche Stellung nehmen.

Im Anschluss präsentierten Studierende der TU Braunschweig und ihre Dozent*innen ihr Mapping zur Erkundung von „emanzipatorischen Räumen“ im Wendland. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch den Gorleben-Film „Zwischenzeit“ aus dem Jahr 1985.

Bilder: kina.becker