Alle reden über´s Wetter. Wir nicht.

Wir reden über´s Klima.

Hitze, Dürre, Fluten: Der menschengemachte Klimawandel kennt viele Facetten.

Schon 1977 hieß es „Gorleben soll leben“. Zum Nein zur Atomkraft und gegen Gorleben gesellte sich ein Ja zur Energiewende. Wolfgang Ehmke hat in seinem neuen Buch Das Wunder von Gorleben diesem 1977 utopisch anmutenden Aufruf ein gesondertes Kapitel gewidmet. Denn Energiepioniere haben einfach losgelegt, nicht umgedacht, sondern umgehandelt.

Er selbst sagt: „Ich sehe das als Vorprogramm zur  Mobilisierung für den globalen Klimastreik am 15. September.“

Zur Lesung und Gespräch in Gedelitz am 9.9. 14.30 Uhr Gasthaus Wiese in Gedelitz kamen rd. 30 Interessierte.

Im Anschluss stellte Dr. Thomas Lanz von der Klimagruppe Hitzacker die berühmten fünf Kernthesen in zwanzig Worten zur Klimakrise vor: Was wir heute übers Klima wissen: Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind.

Dr. Erich Bäuerle nahm Stellung zum Thema Grund- und Regenwasser. Das Interesse war groß, deshalb wurde verabredet, dass zu dieser Problematik (fallende Grundwasserpegel etc.)

https://www.bi-luechow-dannenberg.de/2023/04/26/wasser-fehlt-keine-entwarnung/

zu einem gesonderten offenen Fachgespräch eingeladen werden soll.

Gorleben, ein Wunder, ein Buch, gegen Atomgefahren – und für bessere Alternativen. Eine erste Rezension.

Fotos Horst Baumhauer