PRESSEMITTEILUNGEN

Geschäftsfeld Atommüll

27. Februar 2013

BI beharrt auf Export- und Importverbot Die Pläne, Atommüll im Ausland zu lagern, sind offensichtlich weiter fortgeschritten, als bisher bekannt. Der Energiekonzern EnBW verfolgt nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (27.2.13) das Ziel, atomare Betriebs- und Stilllegungsabfälle in Russland zu lagern. Demnach ging es auch um abgebrannte Brennelemente. Zurzeit, darauf verweist die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg…

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Erneuerbare statt Fracking!

26. Februar 2013

In die Fracking-Debatte kommt Bewegung. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) kündigt jetzt strengere Auflagen beim Fracking ein. Der Gesetzentwurf enthält zwar zahlreiche Auflagen, allerdings kein Fracking-Verbot.

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Fukushima –Jahrestag

25. Februar 2013

Aktionskette rund um das AKW Grohnde Bereits zwei Jahre dauert die Atomkatastrophe von Fukushima an und in Deutschland hält die Debatte um den Atomausstieg an. „Obwohl sogar der sehr eingeschränkte EU-Stresstest gezeigt hat, dass die 8 Reaktoren, die noch am Netz sind, ebenfalls nicht sicher sind, hält sich die Atomaufsicht der Länder zurück,“ kritisiert die…

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Mauerbau in Ahaus und Gorleben

25. Februar 2013

BI´s bezweifeln Sicherheitsgewinn: Als völlig verspätete Reaktion auf die Ereignisse vom 11. September 2001 soll um die Brennelement-Zwischenlager in Ahaus und Gorleben eine 10m hohe Mauer errichtet werden. Die Bürgerinitiativen in Ahaus und Gorleben sehen darin „puren Aktionismus“.

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Hanford-Lecks

24. Februar 2013

BI fordert das Ende der Atommüllproduktion Die Frage, wohin mit dem Atommüll, ist weltweit ungelöst. In der ehemaligen Plutoniumanlage Hanford im US-Bundesstatt Washington sind sechs unterirdische Tanks mit flüssigem Atommüll leck. Das teilte Gouverneur Jay Inslee laut Medienberichten mit. Zynisch findet die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) die „Beruhigung“ der Öffentlichkeit.

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36 Jahre Gorleben

21. Februar 2013

Größtes Vorstandstreffen in der Geschichte der BI: Am Freitag jährt sich die Standortbenennung Gorlebens als „nukleares Entsorgungszentrum“ zum 35. Mal. Am 22. Februar 1977 hatte der niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) allen Warnungen der Geologen zum Trotz Gorleben als einzigen Standort für den Bau einer Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) und eines Atommüllendlagers festgesetzt. „Der Widerstand wird älter,…

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Forderungen an Rot-Grün in Hannover

20. Februar 2013

Gorleben und Fracking-Verbot im Fokus: Rot-Grün übernimmt die Regie in Hannover. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) verbindet mit dem Regierungswechsel klare Erwartungen: „Das Land Niedersachsen hat bisher mit der Asse II, dem Schacht Konrad und Gorleben die Hauptlast der Atommüllentsorgung getragen. Wir erwarten eine Aufarbeitung der Vergangenheit, eine umfassende und öffentliche Fehlerdebatte.“

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Eile statt Wissenschaft = Gorleben

19. Februar 2013

BI: „Zeitdruck zielt auf Gorleben“ – Gorleben gibt es 170 Mal: Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) macht Druck, er geht jetzt davon aus, dass bis zum Jahr 2025 ein Endlager für hochradioaktive Abfälle betriebsbereit sein kann, vor Kurzem hieß es noch 2019. „Selbst das wäre bei einem angeblichen Neustart der Endlagersuche mehr als ambitioniert“, kritisiert die…

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Klares Nein zum Fracking gefordert

16. Februar 2013

Die Fracking-Gegner im Wendland schließen sich zusammen. Während einer Info-Veranstaltung zu dieser höchst umstrittenen Form der Gasgewinnung, bei der ein Sand-Wasser-Chemikaliengemisch in den Untergrund gepresst wird, konstituierte sich eine neue Fachgruppe der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Am Freitagabend hatte in Lüchow der Dipl.-Physiker Oliver Kalusch aus Witten über die Erfahrungen der Fracking-Gegner in Nordrhein-Westfalen referiert.…

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Geheimnisvolles aus Berlin

14. Februar 2013

BI: Wo bleibt die Atommülldebatte? Gibt es nun ein „Geheimtreffen“ zu Gorleben oder nicht? Ein Geheimtreffen zwischen Peter Altmaier (CDU), Sigmar Gabriel (SPD) und Jürgen Trittin (Grüne) wurde nach Agenturmeldungen für den kommenden Montag anberaumt.

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