PRESSEMITTEILUNGEN

Endlagersuche – Anhörung in Berlin

8. Februar 2017

Die Endlagerdebatte nimmt Fahrt auf. Die entscheidende Frage ist, wie die anstehende Novelle des Standortauswahlgesetzes (StandAG) ausfallen wird. Für Samstag, den 11. Februar, ludt das nationale Begleitgremium (NBG) zu einer Anhörung in Berlin ein. Das nationale Begleitgremium soll unter dem Vorsitz der Professoren Klaus Töpfer und Miranda Schreurs als eine Art Scharnier zwischen der Öffentlichkeit…

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40 Jahre Gorleben… erste Informationen

2. Februar 2017

40 Jahre Protest und Widerstand – das ist schon längst ein Mehrgenerationenprojekt: Deshalb werden in Erinnerung an die Entscheidung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU) vor 40 Jahren, in der Nähe des Elbdorfs Gorleben ein „Nukleares Entsorgungszentrum“ zu errichten, nicht nur die Trecker rollen.

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„Say no to Uranium Mining in Tanzania“

27. Januar 2017

Seit einigen Jahren unterstützen wir CESOPE, eine Organisation in Zentraltansania, die sich gegen einen dort geplanten Uranbergbau und für nachhaltige Überlebenslösungen mit den ortsansässigen Menschen einsetzt.

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Castortransporte – auf einmal keine Eile!

26. Januar 2017

Die Castor-Transporte mit mittel- bzw. hochradioaktivem Atommüll aus den französischen und englischen Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA) werden nicht vor dem Jahr 2019 stattfinden. Die Lagerbetreiber hätten bislang noch keine Anträge beim Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit gestellt, berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf das Bundesumweltministerium. Außerdem seien technische Probleme zur Beladung der Behälter nicht geklärt.

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Die gute Tat 2018 – Stromanbieter wechseln

23. Januar 2017

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) befeuert mit einem Flyer den Wechsel von Kohle und Atom zu 100 Prozent Ökostrom. „Atom- und Kohleausstieg zum Selbermachen“ heißt der bekannte Slogan. Anfang 2018 nahm die BI einen neuen Anlauf. Die „gute Tat 2018“ ist Teil ihrer Rubrik „Müll, wohin man schaut!“

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Endlagersuche gerät ins Schlingern

22. Januar 2017

Die Suche nach einem Endlager für insbesondere hochradioaktive Abfälle kommt bereits vor der Novelle des Standortauswahlgesetzes (StandAG) ins Schlingern. Eigentlich sollen drei Möglichkeiten geprüft werden: Salzstöcke, Tonvorkommen und Granitgestein. Aus Bayern und Sachsen kommen jetzt harsche Töne: Nach einem Bericht der Tageszeitung „Welt“ bestehen beide Länder auf einer „behälterlosen Endlagerung“. Damit würde sich Granit als…

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Belgische und deutsche AtomkraftgegnerInnen fordern: Exportstopp von Brennelementen und angereichertem Uran

18. Januar 2017

Nach einem Arbeitstreffen in Münster fordern belgische und deutsche Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände gemeinsam von der Bundesregierung einen sofortigen Stopp von Brennelementexporten aus dem emsländischen Lingen, u. a. für die belgischen Atomkraftwerke Doel 1, 2 und 3, sowie einen sofortigen Stopp des Exports von angereichertem Uran aus dem westfälischen Gronau an den belgischen AKW-Betreiber Electrabel.

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Gorleben soll leben!

17. Januar 2017

Die erste Gorleben-Rundschau des neuen Jahres widmet sich – wie sollte es anders sein – dem Thema „40 Jahre Gorleben“, denn am 22. Februar 1977 deutete der damalige Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) mit seinem Mittelfinger auf den Landkreis Lüchow-Dannenberg: dort sollte ein gigantisches „Nukleares Entsorgungszentrum“ errichtet werden.

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Endlagersuche: Beratungsmarathon

16. Januar 2017

Noch im Februar soll das Standortauswahlgesetz (StandAG) novelliert werden. Der Bundestag wird auf der Basis der Vorschläge, die die Endlagerkommission vorlegte, Änderungen beschließen. Unabhängig von dem grundsätzlichen Zweifel, dass es einen fairen, offenen und wissenschaftsbasierten Suchprozess mit Gorleben im Huckepack geben könne, moniert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), dass eine „Formulierungshilfe“ des Bundesumweltministeriums nunmehr alle…

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UN beschließen zu Heiligabend Konferenz über Atomwaffenverbot

2. Januar 2017

Deutschland stimmt dagegen! Zum Heiligabend (deutscher Zeit) hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York beschlossen, ab März kommenden Jahres offiziell über ein Atomwaffenverbot zu verhandeln. Damit setzt sie einen politischen Kontrapunkt zu den Ankündigungen Russlands und der USA in den vergangenen Tagen, nuklear aufzurüsten.

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