PRESSEMITTEILUNGEN
Ausstellungseröffnung „Wendländische Widerworte“ und Fotobuchvorstellung „Kulturelle Widerstandspartie“
„Wir sagen auch übermorgen noch NEIN!“ – Dieses „Widerwort“ auf einem Demotransparent von 2005, also vor mehr als 10 Jahren, ist eins von mehreren hundert, die die Lowins in all den Widerstandsjahren fotografisch festgehalten und nun neu zusammengestellt haben. Die Fotoausstellung, die im Mai 2015 zur KLP in Breese in der Marsch ihre Premiere feierte,…
Mehr LesenLingen dicht machen! Knapp 200 Organisationen unterstützen die Lingen-Resolution
Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände haben heute vor der Landespressekonferenz in Hannover anlässlich des fünften Jahrestages der Fukushima-Katastrophe (11. März) ihre Forderung nach der sofortigen Stilllegung aller Atomkraftwerke und Atomanlagen bekräftigt.
Mehr LesenNukleare Entsorgung: Kommission knickt ein, Konzerne legen nach
Der Streit um die Finanzierung der nuklearen Entsorgung ist noch nicht beigelegt. Die Stromkonzerne sind nicht einmal bereit, den Kompromiss der 19-köpfigen Finanzierungskommission, die das Wirtschaftsministerium eingesetzt hat, mit zu tragen, der darauf zielte, sie kräftig zu entlasten.
Mehr LesenNach erneutem Zwischenfall im AKW Tihange: Anti-Atomkraft-Initiativen verstärken Druck auf Bundesregierung
„Uran-Brennstoffexporte von Deutschland nach Belgien stoppen“: Nach dem erneuten Zwischenfall diese Woche im AKW Tihange verstärken der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) und Anti-Atomkraft-Initiativen den Druck auf die Bundesregierung. Sie fordern, dass sie den Export von angereichertem Uran aus der Uranan-reicherungsanlage Gronau/Westfalen sowie von Brennelementen aus der Brennelemente-fabrik Lingen/Emsland für den Betrieb der belgischen Pannenreaktoren in…
Mehr LesenLandwirte berichten: Schäden durch Gas- und Ölbohrungen
Die AG Fracking der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) lädt gemeinsam mit dem Bauernverband Nordostniedersachsen am Montag (29.2.16) um 19 Uhr ins Gemeinschaftshaus Prezelle (Alte Schule) zur nächsten Veranstaltung im Gebiet des Gas- und Ölaufsuchungsfeldes Prezelle ein. Im Mittelpunkt stehen diesmal Schadenfälle durch Bohrungen und Förderung und was man als Grundstücksbesitzer von land- und forstwirtschaftlichen…
Mehr LesenRückfall der CDU in Sachen Gorleben
Die CDU fordert erneut, im Salzbergwerk Gorleben ein Untertagelabor einzurichten. „Unter dem Deckmantel der Endlagerforschung will die Union auf Deibel komm raus den Bergwerksbetrieb in Gorleben offen halten“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) die „Hannoveraner Resolution“, die die umweltpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen von CDU und CSU bei ihrer Tagung in Hannover (Sonntag bis…
Mehr LesenFracking-Verhandlungen absagen!
Unter Beteiligung der AG Fracking der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) haben die im Zusammenschluss Gegen Gasbohren vertretenen Initiativen auf ihrem Bundestreffen am Wochenende (20./21.2.2016) in Osnabrück mit Empörung auf die Fracking-Pläne der Fraktionen von SPD und CDU/CSU im Bundestag reagiert.
Mehr LesenÖko-Polit-Filmreihe zeigt: „Projekt A“
„PROJEKT A – Eine Reise zu anarchistischen Projekten in Europa“: Finanzkrisen und Flüchtlingsströme, soziale Ungleichheiten und ökologische Katastrophen, Kriege und Terrorismus – wie ein Hochgeschwindigkeitszug rast unsere Zivilisation auf eine Wand zu.
Mehr LesenAtommüllentsorgung: Schlechte Karten für Atomkonzerne?
Der Zugriff auf die Rückstellungsmilliarden der Energiekonzerne für den Rückbau der Atomkraftwerke und die Atommüllentsorgung bleibt auf halbem Weg stecken. Die Finanzierungskommission, die seitens des Bundesumweltministeriums eingesetzt wurde, hat zwar das Stiftungsmodell, bei dem die Konzerne nur einmal einen Betrag einzahlen, verworfen.
Mehr Lesen„Gorleben ist nicht mehr unverritzt, also untauglich“
Wie ein grobmaschiges Spinnennetz durchziehen Schächte, Grubengebäude, aufgefahrene Strecken, horizontale und vertikale Bohrungen den Salzstock Gorleben. Jetzt soll das „Erkundungsbergwerk“ teilweise aus der Bergaufsicht entlassen werden, wie es das Standortauswahlgesetz (StandAG) vorsieht, denn da heißt es, die Erkundung des Salzstocks sei beendet.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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