PRESSEMITTEILUNGEN
„Gorleben ist nicht mehr unverritzt, also untauglich“
Wie ein grobmaschiges Spinnennetz durchziehen Schächte, Grubengebäude, aufgefahrene Strecken, horizontale und vertikale Bohrungen den Salzstock Gorleben. Jetzt soll das „Erkundungsbergwerk“ teilweise aus der Bergaufsicht entlassen werden, wie es das Standortauswahlgesetz (StandAG) vorsieht, denn da heißt es, die Erkundung des Salzstocks sei beendet.
Mehr LesenNachrüstungen am Zwischenlager: In Ahaus geht es los, doch was ist mit Gorleben?
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) die Genehmigung zur Nachrüstung des Zwischenlagers Ahaus erteilt. Das erfuhr die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) aus Ahaus.
Mehr LesenAtommüllkonferenz in Göttingen: Anti-Atom-Initiativen beschließen Aktionsschwerpunkte
Zwei Schwerpunkte der nächsten sechs Monate kristallisieren sich für die Anti-Atom-Bewegung heraus: Die Folgen der Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima auf der einen Seite, die ungelöste Atommüllentsorgung auf der anderen Seite werden in ihrem Fokus stehen.
Mehr LesenHallo Berlin? Hier Wendland!
Wären Sie, Berlin, Ende Januar in Lüchow gewesen, hätten Sie viel lernen können: Dann hätte der im Wendland ansässige Journalist Karl-Friedrich Kassel den Damen und Herren der CDU von den bekannten Fehlern der Vergangenheit berichten können. Und auch andere Referent/-innen hätten gerne mit Ihnen, Berlin, gesprochen!
Mehr LesenÖffentlichkeit ohne Beteiligung
Ein provokanter Titel, ein hochkarätig besetztes Rednerpult, auf dem Podium Vertreter aller in der Endlagerkommission vertretener Parteien – die Alles-Falsch-Veranstaltung der Bürgerinitiative war ein Erfolg. Nur irgendwie anders als gedacht. Denn die Politik hat das Fachseminar der Bürgerinitiative ignoriert.
Mehr LesenVideo-Statements vom 23.1.: Eine verantwortungsvolle Endlagersuche ist / sollte…
BI goes TIVI Rund 100 Menschen kamen zur Tagung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) Ende Januar ins Kraftwerk Lüchow. Es ging um die Fehler, die es in der Vergangenheit in Gorleben gab, wie systematisch von staatlicher Seite, Politik und Behörden, daran gearbeitet wurde, Gorleben unter dem Deckmantel der Erkundung zum Endlager für hochradioaktive Abfälle auszubauen.…
Mehr LesenRückholbarkeit und Gorleben – BI: „Es geht nicht um Sicherheit, es geht nur um Akzeptanz“
Die Endlagerkommission setzt auf die Rückholbarkeit des Atommülls aus einem tiefengeologischen Endlager. Umstritten war, ob dabei Salz wegen seiner Kriechfähigkeit als Endlagerstandort auszuschließen ist: Nein, heißt es nun nach NDR-Informationen.
Mehr LesenBrennelement–Exporte nach Belgien und Frankreich stoppen! Demo am 31. Januar in Lingen
Im Zusammenhang mit den maroden Atomkraftwerken in Belgien gerät die Brennelementefabrik in Lingen (Emsland) zunehmend in den Fokus der Kritik: In ihr werden Brennstäbe u. a. für das belgische Atomkraftwerk (AKW) Doel produziert. Ein breites Bündnis von Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen sowie Vereine und Umweltverbände ruft deshalb für den 31. Januar zur Teilnahme an…
Mehr Lesen„Wir schaffen das!“: BI startet Fehleranalyse zu Gorleben – Zusammenfassung der Veranstaltung am 23.1.
Pünktlich um 10 Uhr konnte trotz Eisregens Landrat Jürgen Schulz (parteilos) rund 80 Gäste begrüßen, die am 23. Januar zur ganztägigen Tagung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) ins Kraftwerk Lüchow gekommen waren. „Alles falsch gemacht!“: Ein Foto mit dem Konterfei des niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht prangte an der Leinwand, es zeigt ihn am 22.…
Mehr LesenFracking-Studie der BGR ungeeignete Grundlage für eine wissenschaftliche Diskussion
Als ungeeignete Grundlage für eine wissenschaftliche Diskussion über Fracking-Gefahren bewertet der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU e.V.) die am Montag (18.01.2016) von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) publizierte Studie „Schieferöl und Schiefergas in Deutschland – Potenziale und Umweltaspekte“.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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