PRESSEMITTEILUNGEN

Kulturelle Widerstands Part(y)ie Mai 2015

9. Mai 2015

Zweimal im Jahr zogen Tausende von Menschen ins Wendland: wenn der Castor kam im November und zur kulturellen Landpartie im Mai. Castortransporte nach Gorleben sind hoffentlich Geschichte, wenngleich die Energiekonzerne den Transportestopp vor Gericht beklagen. Doch Gorleben ist noch lange nicht „aus dem Rennen“, wenn es um die Endlagersuche geht. Deshalb heißt es auf der…

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Was wird aus den Nießbrauchverträgen? BI: „Noch ein Knebel, um Gorleben zu privilegieren“

7. Mai 2015

Was wird aus den Nießbrauchverträgen, der Übereinkunft zwischen Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und Landwirten, die der Bundesbehörde erlaubt, das eigentlich den Grundeigentümern zustehende Nutzungsrecht an den unterirdischen Vorkommen, die Salzgerechtigkeit, für einen bestimmten Zeitraum zu übernehmen? Dieser Frage geht die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) aktuell nach.

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Polizei sieht Grundrechte als „Tat“ – BI wehrt sich gegen Datenspeicherung

6. Mai 2015

Wer für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) eine Versammlung anmeldet, muss damit rechnen, dass die persönlichen Daten der Anmelderin bzw. des Anmelders polizeilich gespeichert werden. Und das auf lange Zeit. Das ergab eine Anfrage der Rechtsanwältin Ulrike Donat bei der Polizeidirektion Lüneburg.

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Streit um die PKA: BI mahnt Antworten Wenzels an

1. Mai 2015

Die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) bringt sich in Stellung. Im Gespräch mit wnet räumt GNS-Sprecher Jürgen Auer ein, dass für 28 der 113 Castor-Behälter, die in Gorleben zwischengelagert werden, ein Sicherheitscheck vorzunehmen ist. Die vier Tragzapfen eines Behälters müssen möglicherweise ausgetauscht werden, zur Zeit dürfen diese Behälter nicht bewegt und können nicht einmal umgestellt werden.

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Auf die lange Bank geschoben: WAA-Castoren bis 2020

24. April 2015

Der Rücktransport von hochradioaktivem Müll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen in Sellafield und La Hague scheint auf die lange Bank geschoben. 26 Castor-Behälter, die nach einer Änderung des Atomgesetzes nicht mehr in Gorleben, sondern in kraftwerksnahen Zwischenlagern aufbewahrt werden sollen, bleiben vorerst in England und Frankreich.

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RWE schließt Aufspaltung nach E.on-Vorbild nicht mehr aus – BI fordert Good Bank als ersten Schritt

24. April 2015

Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die Atomkonzerne nicht bereit sind, die Kosten für die nukleare Entsorgung zu zahlen. Nach E.on schließt nun auch der Energiekonzern RWE „radikale Antworten“ auf die verschlafene Energiewende nicht mehr aus.

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„Wir stellen uns quer!“ – Vor 20 Jahren wurde der erste Castor nach Gorleben transportiert

22. April 2015

Am 25. April 1995 war es soweit. Der erste Castor traf in Gorleben ein. Er kam aus Philippsburg und enthielt abgebrannte Brennelemente. 15.000 Polizisten „sicherten“ den Transport.

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SPD fordert Gorleben-Gelder – BI hält das für eine Grille

21. April 2015

Die SPD fordert 5.000.000 Euro für Gorleben, solange dort Atommüll eingelagert wird. Das beschloss der SPD-Unterbezirksparteitag am Wochenende in Uelzen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) lehnt diese Forderung strikt ab.

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Ein Ärgernis weniger: Ursprüngliches Planfeststellungsverfahren für Gorleben ist eingestellt

20. April 2015

Wenigstens das: Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) legt Wert auf die Feststellung, dass das Planfeststellungsverfahren in Gorleben aus dem Jahr 1977 für erledigt erklärt wurde. Auf Drängen der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) legte das Bundesamt jetzt die entsprechende Vereinbarung vor, die zwischen dem Bund und dem Land Niedersachsen geschlossen wurde.

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Veränderungssperre: Endlagerkommission bäumt sich auf

19. April 2015

Doch so oder so: es bleibt bei Gorleben – nur gefälliger. Die Endlagerkommission bäumt sich auf, so scheint es auf den ersten Blick. Eine Veränderungssperre nur für Gorleben und auch noch für die nächsten 10 Jahre deckt zu plump auf, dass die angeblich neue Endlagersuche nur ein Ziel hat: Mit der Zustimmung dieses „pluralistischen“ Gremiums…

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