PRESSEMITTEILUNGEN
Kreuzweg für die Schöpfung on tour!
Zum dritten Etappenziel – von Clenze nach Bodenteich – ist heute Morgen (6. Juli) der „Kreuzweg für die Schöpfung“ aufgebrochen. Die Aktivist:innen tragen ein gelbes Kreuz von Gorleben nach Lützerath, ein akut bedrohtes Dorf an der Tagbaukante von Garzweiler im Rheinischen Braunkohlerevier. Sie plädieren für den konsequenten Atom- und Kohleausstieg, für den raschen Ausbau Regenerativer…
Mehr LesenBundesweite Unterschriftenkampagne fordert Aus für Schacht KONRAD
Am 2. Juni startete eine bundesweite Unterschriftenkampagne, die den Niedersächsischen Umweltminister auffordert, die Genehmigung für Schacht KONRAD aufzuheben. Damit soll der Antrag politisch unterstützt werden, den BUND und NABU gemeinsam mit dem Bündnis Salzgitter gegen KONRAD am 27.5. dem Minister übergeben haben.
Mehr LesenGorleben, Lützerath und die Dörfer sollen leben!
Der „Kreuzweg für die Schöpfung“ von Gorleben nach Garzweiler ist am Sonntag (4. Juli) gestartet. Ein breites Bündnis aus Klima- und Umweltinitiativen, christlichen Gruppen und kirchlichen Institutionen unterstützt diese Aktion, bei der ein Kreuz aus Gorleben in 26 Etappen (ca. 470 km) nach Lützerath, einem akut bedrohten Dorf an der Tagebaukante Garzweiler getragen wird.
Mehr LesenKreuzweg Auftakt
Am Sonntag startet an den Atomanlagen in Gorleben der „Kreuzweg für die Schöpfung“ nach Garzweiler. Ein breites Bündnis aus Klima- und Umweltinitiativen, christlichen Gruppen und kirchlichen Institutionen ruft dazu auf, darunter auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
Mehr LesenKreuzweg für die Schöpfung von Gorleben nach Garzweiler: Der Kreis der Unterstützer wächst weiter – jetzt auch Greenpeace Energy dabei!
Die Runde der Unterstützer:innen des „Kreuzwegs für die Schöpfung von Gorleben nach Garzweiler“ wächst beständig. Inzwischen unterzeichnen den Aufruf so unterschiedliche Gruppen wie das Anti-Atom-Plenum Weserbergland, die Evangelische Kirche im Rheinland, Maria 2.0 oder Greenpeace Energy.
Mehr LesenÜber die Endlagersuche reden – BUND Niedersachsen diskutiert mit Bürger*innen und Expert*innen
Mehr als 17.000 Tonnen hoch radioaktiver Abfälle wurden bislang in Deutschland produziert, ohne dass es eine Perspektive für eine sichere Lagerung gibt. Sie lagern vielerorts unter unzureichenden Bedingungen. Wohin mit Deutschlands Atommüll? Wie kann der weitere Begleitprozess gestaltet werden, um eine stärkere Partizipation der Bürger*innen zu ermöglichen? Rund 100 Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und Fachleute diskutieren…
Mehr LesenOnline-Gesprächsangebot: Lernen aus dem Gorleben-Konflikt
Die Fachkonferenz Teilgebiete, die den Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung berät, in dem 54 Prozent der Landesfläche als günstig für die tiefengeologische Atommülllagerung ausgewiesen wurden, hat in der letzten Woche von Donnerstag bis Samstag getagt. Das erneut rein digitale Angebot der zweiten Beratungskonferenz musste am Freitagvormittag aus technischen Gründen unterbrochen werden. Zum Opfer dieser Malaise…
Mehr LesenEndlagersuche: Zweite Beratungskonferenz beginnt am Donnerstag
Die Fachkonferenz Teilgebiete geht in die nächste Runde: Am Donnerstag (10. Juni) beginnt die zweite Beratungsrunde. Zum Auftakt – am Donnerstagabend – wird Wolfgang Ehmke für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) auf die bedeutsame Rolle der Zivilgesellschaft bei der Endlagersuche verweisen.
Mehr LesenAnti-Atom meets Anti-Braunkohle: Kreuzweg für die Schöpfung – von Gorleben nach Garzweiler
Neues Projekt der Klimabewegung startet am 4. JuliEin breites Bündnis aus Klima- und Umweltinitiativen, christlichen Gruppen und kirchlichen Institutionen ruft zu einem „Kreuzweg für die Schöpfung“ auf. Ein Kreuz aus Gorleben wird in 26 Etappen (ca. 470 km) nach Lützerath, einem akut bedrohten Dorf an der Tagebaukante Garzweiler, getragen. Der Weg führt vorbei am AKW…
Mehr LesenErst Gorleben, dann Salzgitter…
Der Schacht Konrad in Salzgitter ist wie das Gorleben-Komplex ein atompolitisches Projekt der 70er Jahre: im Salzstock Gorleben sollten hochradioaktive, im ausgedienten Erzbergwerk Schacht Konrad die voluminösen schwach- und mittelaktiven Abfälle eingelagert werden.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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