PRESSEMITTEILUNGEN
Auf ein Neues im Kampf gegen die Veränderungssperre Gorleben
Die Auseinandersetzung um die Veränderungssperre in Gorleben scheint politisch beendet, vor Gericht wird aber weiter gegen die Privilegierung des Standorts Gorleben bei der Endlagersuche gerungen.
Mehr LesenFracking Karawane am 4.10.
Unter dem Motto „Grundwasser schützen, Fracking verbieten“ ludt die AG gegen Fracking der Bürgerinitiative Umweltschutz für den 4. Okober zu einer Fracking-Karawane in das „Aufsuchungsfeld für Kohlenwasserstoffe Prezelle“ ein. Die familienfreundliche Veranstaltung begann um 11 Uhr auf dem Prezeller Dorfplatz.
Mehr LesenNoch ein Versuch: Endlagerkommission weitet Einladungen aus
Nach dem ersten Fehlstart nimmt die Endlagerkommission einen neuen Anlauf und lädt die interessierte Öffentlichkeit zu drei Workshops ein, in denen es unter anderem um die Frage geht, wie eine potentielle Endlagerregion finanziell von ihrem Status profitiert.
Mehr LesenWas passiert in Gorleben? BI fordert BfS auf, die Öffentlichkeit besser zu informieren
Immerhin noch 30 Millionen Euro veranschlagt das Bundesumweltministerium für den Offenhaltungsbetrieb im ehemaligen Erkundungsbergwerk Gorleben. Das geht aus dem Haushaltsentwurf der Bundesregierung hervor. Ursprünglich wurden für den Ausbau der unterirdischen Atommülldeponie insgesamt 7,7 Mrd. Euro eingeplant.
Mehr LesenBesuch aus Japan
Am 15. und 16.9.2015 haben Masako Sawai und Chihiro Kamisawa vom Citizens Nuclear Information Center (CNIC) in Tokio Gorleben und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) besucht. CNIC ist ein wissenschaftliches Beratungsinstitut, das sich mit der Sicherheit der Atomkraftwerke beschäftigt. Das Institut berät die Regierung, Gemeinden und erstellen Gutachten über Auswirkungen von Atomanlagen. CNIC hat ein…
Mehr LesenNuclear Lies
Regisseur Praved Krishnapilla zeigt seinen Film „Nuclear Lies – Atomlügen“. Der 72-minütige Film nimmt uns mit auf die Reise zu verschiedenen Standorten der Atomindustrie in Indien – angefangen bei einer Uranmine über die derzeit größte geplante Atomanlage in Jaitapur an der Westküste bis hin zu den beiden Reaktorblöcken bei Kudankulam an der Südspitze Indiens.
Mehr LesenWir sind keine Filmstars…
… sondern leisten weiter Widerstand BI veröffentlicht Drehbuch zur Öffentlichkeitsbeteiligung der Endlagerkommission Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) weist die Versuche der Endlagerkommission zu einer Beteiligungssimulation bei der Endlagersuche entschieden zurück. BI-Sprecher Wolfgang Ehmke: „Die Einbindung der Öffentlichkeit dient lediglich der Akzeptanzbeschaffung für das völlig verfehlten Standortauswahlgesetzes (StandAG), das bekanntlich Gorleben als Endlagerstandort fortschleppt.“
Mehr LesenBeteiligungssimulation – Geld als Schmiermittel
Ganz Deutschland ist jetzt eingeladen Die Beteiligungssimulation der Endlagerkommission geht in die nächste Runde. Kurz vor Toresschluss startet die Endlagerkommission eine neue Öffentlichkeitsoffensive. Maßgebliche Akteure aus der Anti-Atom-Szene hatten sich im Juni geweigert, an einer öffentlichen Kommissionsveranstaltung zum Thema Öffentlichkeitsbeteiligung teilzunehmen. Wie die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sehen sie nachwievor wesentliche Voraussetzungen für einen fairen…
Mehr LesenUrantransport und Tag X
Proteste führen zu Umwegen Anti-Atom-Gruppen hatten grenzüberschreitende Proteste gegen einen Uranerzkonzentrat-Transport von Hamburg nach Narbonne angekündigt. Nachdem das Schiff „Mikhail Dudin“ am Montag Uranerzkonzentrat im Hamburger Hafen bei der Firma C.Steinweg entlud, fuhr der Zug am Dienstag eine andere Route als sonst üblich – damit wich er zahlreichen Mahnwachen an der Transportstrecke aus – so…
Mehr LesenDatensammelwut
BI: Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist bedroht Immer noch bemüht sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) darum, dass die Daten von Versammlungsleiter_innen von Kundgebungen, die die Umweltinitiative angemeldet hat, gelöscht werden. Diesbezüglich hatte sich BI-Sprecher Wolfgang Ehmke an die Beschwerdestelle für Bürgerinnen und Bürger und Polizei des niedersächsischen Innenministeriums gewandt. Die Antwort ließ fast…
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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