PRESSEMITTEILUNGEN

BMUB will Veränderungssperre in Gorleben um 10 Jahre verlängern

12. Februar 2015

Verbändeanhörung Lediglich 14 Tage Zeit haben Umweltverbände, um ihre Einwände, Bedenken und Vorschläge zur Veränderungssperre in Gorleben an das Bundesumweltministerium zu schicken. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) hält das für eine Zumutung und hat in einer ersten Stellungnahme um eine Fristverlängerung gebeten. Per E-Mail wurden Umweltverbände am 9.02.2015 aufgefordert, sich bis zum 23.02.15 im…

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BBU-Mitgliederversammlung: Neuer Vorstand und weiteres Engagement in vielen Umweltbereichen

10. Februar 2015

(Bonn, 10.02.2015) Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)  hat bei seiner Mitgliederversammlung in Bonn einen neuen Vorstand gewählt. Zudem wurde die dringende Notwendigkeit des Engagements gegen Atomanlagen und Fracking sowie gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA unterstrichen. Außerdem wurde die Bedeutung der Windenergie an Land für die zukünftige Energieversorgung betont.

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Hendricks hält an Veränderungssperre in Gorleben fest

6. Februar 2015

BI: Gorleben-Passus im Standortauswahlgesetz streichen! Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will an der Veränderungssperre festhalten. Das hat sie in einem Brief der Endlagerkommission mitgeteilt. Schreiben Hendricks an Kommission „Damit bleibt der Salzstock Gorleben als einziger Standort für ein nukleares Endlager privilegiert“, stellt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) heraus.

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Fracking und Gasbohren – Grundwasser in Gefahr!

3. Februar 2015

Podiumsgespräch Die Bundesregierung bereitet ein Gesetzespaket zum „Fracking“ in Deutschland vor. Wird diese Technologie damit tatsächlich verhindert? Oder handelt es sich eher um ein „Fracking-Ermöglichungs-Gesetz“, wie von Kritikern eingeschätzt? Landes- und Bundespolitiker_innen stellen sich der Diskussion.

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„E.on – Vertreter haben in der Kommission nichts mehr verloren“

1. Februar 2015

Streit um Endlagerfinanzierung Auf der Sitzung der Endlagerkommission am 2. Februar muss aus Sicht der Gorleben-Gegner_innen den E.on-Vertretern in der Kommission endgültig die „rote Karte“ gezeigt werden. E.on hat durch den Gang zum Verfassungsgericht und einer Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg klar gemacht hat, dass der Konzern an Gorleben als Zwischenlager für die Wiederaufarbeitungsabfälle festhält.

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E.on geht in die Vollen!

30. Januar 2015

Verfassungsbeschwerde wegen Gorleben Dass Stromkonzerne wegen Gorleben vor das Verfassungsgericht ziehen, ist ein Novum. Bisher waren es die Gorleben-Gegner_innen, weil sie ihr Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit bei Castor-Transporten eingeschränkt sahen oder weil Wasserwerfereinsätze gefährliche Verletzungen hervorriefen. Jetzt hat der Stromkonzern E.on Verfassungsbeschwerde eingelegt, weil es sich beim Zwischenlager Gorleben um eine „bewährte und funktionsfähige Lagerlösung“ für…

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„BrückenJahre“ – Kohleabbau in der Lausitz

29. Januar 2015

Dienstag ist Öko-Filmtag! Am 17. September 2007 wurde das Leben in drei kleinen Dörfern Brandenburgs für immer verändert. Ohne Vorwarnung erfuhren die Menschen, dass ihre Heimat in naher Zukunft einem neuen Braunkohletagebau weichen soll. Hier startet die Langzeitdokumentation BrückenJahre, welche das Leben in den betroffenen Gemeinden bis ins Jahr 2014 begleitet hat.

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Protest gegen Lingen

28. Januar 2015

120 Ini´s fordern „AKW und Brennelementefabrik Lingen sofort stilllegen“ AtomkraftgegnerInnen: „Wegducken der Atomaufsicht unverantwortlich“ Die Ende November 2014 von Anti-Atomkraft-Initiativen, Umweltverbänden und der Ärzteorganisation IPPNW auf den Weg gebrachte Resolution zur sofortigen Stilllegung des Atomkraftwerks Lingen II sowie der benachbarten Brennelementefabrik wird inzwischen von 120 Organisationen und Verbänden unterstützt. Damit hat sich die Unterstützung in…

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Bundesrechnungshof warnt vor erheblichem Risiko

26. Januar 2015

BI fordert rechtlichen Rahmen für Endlagerfinanzierung Sogar der Bundesrechnungshof warnt jetzt vor erheblichen finanziellen Risiken bei der Atommüllentsorgung. Da nicht vor dem Jahr 2031 entschieden sein wird, an welchem Standort in Deutschland ein Endlager für hochradioaktive Abfälle errichtet wird, entstehe ein „erhebliches Kostenrisiko“ für die Stromkonzerne, heißt es in einer aktuellen Stellungnahme der Prüfer für…

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Ab nach Gorleben?

23. Januar 2015

Durcheinander in der Castor-Frage BI fordert Hendricks  zum Handeln auf – schon wieder! Die Tatsache, dass das atomare Zwischenlager in Brunsbüttel seine Betriebserlaubnis verloren hat, hat möglicher Weise Folgen auch für Gorleben. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hatte unmittelbar nach dem entsprechenden Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig die Frage aufgeworfen, wie nun die Politik mit der…

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