PRESSEMITTEILUNGEN
Umweltminister bestellt Expertise; BI Umweltschutz: "Die Gorleben-Befürworter sind in der Defensive"
Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz (NMU) hat der Historiker Dr. Anselm Tiggemann eine Expertise zur Vorauswahl des Standortes Gorleben erstellt, die sich auf den Zeitraum vom 1. Januar 1976 bis zum 22. Februar 1977 bezieht. Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) wird am Freitag, den 28. Mai 2010 gemeinsam mit Dr. Tiggemann die…
Mehr LesenAufruhr im Emsland brachte 1977 Votum für Gorleben
Heftige Proteste im Emsland hatten 1977 zur Entscheidung für Gorleben als Standort einer Atommülldeponie beigetragen. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung unter Hinweis auf Archivmaterial und Zeitzeugen.
Mehr Lesen"Weg mit dem Stacheldraht"! Aus Angst vor den Gorleben-Protesten igeln sich die Bauherren ein
Das Gelände des „Erkundungsbergwerks Gorleben“ wird wieder mit Stacheldraht umzäunt. Mit Beginn des Moratoriums im Jahr 2000 wurden unter der Ägide von Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) die Wasserwerfer und der Natodraht abgebaut, jetzt wurden bereits auf ¾ Länge sog. „Reiter“ installiert, der Draht, so vermuten es die Gorleben-Gegner, wird folgen.
Mehr LesenGeologische Situation in Gorleben: "Salinare Hölle" – BI Umweltschutz: Der weitere Ausbau von Gorleben muss gestoppt werden
Wenn nach den Plänen des Atomministers Norbert Röttgen (CDU) die unterirdischen Arbeiten in Gorleben demnächst wieder aufgenommen werden, dann – so prognostizierte es der Geologe und intime Kenner des Endlagerprojekts Prof. Klaus Duphorn – „wartet dort die salinare Hölle“. Die bisherigen Negativbefunde der Erkundung des Salzstocks Gorleben seien keine singulären Erscheinungen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sei…
Mehr LesenDer rollende Widerstand – auf der Kulturellen Landpartie im Wendland
Ein blauer Anhänger, davor ein kleiner grüner Traktor. Die Klappe geht auf und es gibt Widerstand – von der Leinwand. ContrAtom bringt gemeinsam mit graswurzel.tv zwischen Himmelfahrt und Pfingsten kritische Politik an die Wunderpunkte der diesjährigen Kulturellen Landpartie (KLP) im Wendland.
Mehr LesenOffener Brief an den Bundestagsabgeordneten des Landkreises Lüchow-Dannenberg
Fachgruppe Radioaktivität c/o BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. Rosenstr. 20, 20439 Lüchow Lüchow, den 6. Mai 2010 Offener Brief An den Bundestagsabgeordneten des Landkreises Lüchow-Dannenberg Eckhard Pols (CDU)
Mehr LesenGNS verfolgt in Gorleben Ausbaupläne – BI Umweltschutz warnt vor den Folgen
Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) geht mit der Informationspolitik der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) hart ins Gericht: „Die Gesellschaft für Nuklearservice verschweigt die wahren Absichten, die sie mit dem Ausbau des Fasslagers in Gorleben verfolgt!“
Mehr Lesen12. Castortransport nach Gorleben genehmigt – Widerstand formiert sich schon jetzt
Der Countdown hat begonnen: heute, am 30. Jahrestag der Besetzung der Bohrstelle 1004 in Gorleben – der legendären Republik Freies Wendland – hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) den Transport von 11 Behältern mit HAW – Glaskokillen aus der französischen Plutoniumschmiede Cap de La Hague zum sogenannten Transportbehälterlager Gorleben genehmigt.
Mehr Lesen30 Jahre Hüttendorf 1004 – BI Umweltschutz "Wir schreiben Geschichte!"
Rund 5000 Menschen folgten am 3. Mai 1980 der Bekanntmachung des Untergrundamts 3131 Gorleben-Soll-Leben, Postfach 1004 – bekanntlich löste der deutsche Revolutionär, wenn er einen Bahnhof besetzt, eine Bahnsteigkarte, und natürlich gab es einen Schlagbaum, einen Pass und Stempel der Republik Freies Wendland, um der Polizei den Zutritt zu verwehren.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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