PRESSEMITTEILUNGEN

"Ach, du faules Ei! Ostermarsch in Gorleben"

5. April 2010

Sylvester wurde in Gorleben getanzt, „bis der Wachmann kommt“, zum – verspäteten – Karneval hüllte die Konfettimaschine den Zaun des „Erkundungsbergwerks“ in einen bunte Wolke aus Papierschnipsel, Ostern hieß es: „Atommüll in Gorleben, ach du faules Ei!“ – Der Gorleben-Widerstand ist seit Monaten zu jeder Jahreszeit und zu jedem erdenklichen Anlass vor Ort. Zu Ostern…

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"Politisch käufliche Kirchturmpolitiker" – BI Umweltschutz kritisiert Vorstoß von Kommunalpolitikern

31. März 2010

Hans-Joachim Schenk, CDU-Fraktionschef in der Samtgemeinde Gartow, hat in Abstimmung mit Klaus Hofstetter (SPD) von der Bundesregierung Finanzhilfen als Ausgleich für ein mögliches Atommüllendlager in Gorleben gefordert. In dem Brief der beiden Fraktionschefs an Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) heiße es, Bund, Land und Energiewirtschaft sollten „konkrete, auch finanzielle Unterstützung“ bereitstellen.

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Protest in Gorleben: "Rahmenbetriebsplan 1983 verbraucht"

31. März 2010

Gorleben als Endlagerstandort soll aufgegeben werden – das fordern Bäuerinnen und Bauern aus dem Wendland. Aus Protest gegen den Antrag von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, das Moratorium aufzuheben, blockierten 30 Schlepper bis 15 Uhr die Dömitzer Elbbrücken. Die Aktion verlief ohne Zwischenfälle.

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"Ostereier suchen in Gorleben"

31. März 2010

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) lädt zum Osterspaziergang ein. Am Ostersonntag um 13 Uhr heißt es „Ostereier suchen in Gorleben“. Treffpunkt ist die Schutzhütte auf dem Salinas-Gelände.

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Rahmenbetriebsplan Gorleben: "Röttgen lässt die Maske fallen"

30. März 2010

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) gibt sich die Blöße: Gorleben soll weiter nach dem Bergrecht „erkundet“ werden, der Rahmenbetriebsplan aus dem Jahr 1983 soll die rechtliche Grundlage sein. „Röttgen lässt die Maske fallen, er redet von Bürgerbeteiligung, schließt aber die Anwohner und die Allgemeinheit von einer förmlichen Beteiligung aus, um Gorleben faktisch weiter zu einer Atommülldeponie…

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BI Umweltschutz verweist auf Parallelen zwischen Asse und Gorleben: "Schwarz-gelbe Atommüll-Tricksereien"

29. März 2010

Auch in dem sogenannten Forschungsbergwerk Asse II wurden Fakten geschönt und redaktionelle „Empfehlungen“ gegeben, um den Umweltskandal zu schönen. In der Asse lief bereits 1988 Salzlösung in die marode Atommüllkippe ein. 1995, noch unter der schwarz-gelben Regierung, intervenierte nach Informationen des Wochenmagazins „Spiegel“ der heutige NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, damals Forschungsminister: Er habe einem Wissenschaftler „geraten“, den Hinweis…

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Verlängerte Laufzeiten der Atomkraftwerke – BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg: "Röttgen dreht durch"

26. März 2010

„Umweltminister Norbert Röttgen dreht völlig durch“ – harsch kritisiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) die Pläne der schwarz-gelben Bundesregierung, eine AKW-Laufzeit von bis zu 60 Jahren „berechnen“ zu lassen.

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PUA Gorleben nimmt Freitag die letzte Hürde

26. März 2010

Die Einsetzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) Gorleben wird endlich die letzte Hürde nehmen. Der Einsetzungsbeschluss ist für Freitag (26.3.) avisiert.

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Die Hütte in Gorleben bleibt

23. März 2010

Die Hütte in Gorleben, die am Wochenende von Bauern in Sichtweite zum Gelände des sogenannten „Erkundungsbergwerks“, errichtet wurde, bleibt – das ist das Ergebnis von Verhandlungen zwischen der Polizei, dem Grundeigentümer Andreas Graf v. Bernstorff und dem Landkreis. Landrat Jürgen Schulz übernimmt die Schirmherrschaft für die „Schutzhütte“, berichtet die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Aus Sicht…

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Eklat im Unionsfraktions-Vorstand wegen Gorleben – BI Umweltschutz "Die Angst der Politiker vor einem Neustart" – Hüttenbau wird fortgesetzt

22. März 2010

„Die Standortortsuche für ein nukleares Endlager ist tief geprägt von der Angst der Politiker vor Bürgerprotesten“ – die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) spannt einen Bogen zwischen der Standortwahl 1977 und dem Beschluss des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, an Gorleben als Atommüllkippe für hochradioaktive Abfälle festzuhalten.

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