PRESSEMITTEILUNGEN

"Erkundungs"-Arbeiten in Gorleben in nicht genehmigten Bereichen. Pläne auf den Tisch!

10. März 2010

Die Kette der Skandale um die Arbeiten im „Erkundungsbergwerk“ Gorleben reißt nicht ab. In der Sitzung des Umweltausschusses des Niedersächsischen Landtages am 08.03.2010 sind empörende Neuigkeiten bekannt geworden. Der Ausbau, der seit der Genehmigung vom 9. September 1983 in den Salzstock vorangetrieben wurden, finden in nicht beantragten und genehmigten Bereichen statt.

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Staatsanwalt ermittelt gegen Pläne der Strahlenschutzkommission: Mülldeponien und Verbrennungsanlagen als Atommüll-Endlager

9. März 2010

Während über Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke diskutiert wird, kümmern sich die Wissenschaftler der Atomindustrie schon längst um ein konzernverträgliches Ende der Atomkraftwerke.

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"Röttgens Charmeoffensive konterkarieren!" – BI Umweltschutz zum Start des PUA Gorleben

4. März 2010

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss (PUA) zu Gorleben soll nach Medienberichten heute in Berlin konstituiert werden. Auf Initiative der SPD und Grünen und mit Unterstützung durch die Linke soll vor allem der Frage nachgegangen werden, wie 1983 nach Auswertung der Tiefbohrungen im Raum Gorleben die negativen hydrogeologischen Befunde in den Berichten der Fachbehörde PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) geschönt…

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In Gorleben soll weitergetrickst werden

3. März 2010

Röttgen: Asse-Begleitgruppe als Modell für Bürgerbeteiligung. BI Umweltschutz: „Nicht mit uns! Es sei denn, es geht um den Rückbau.“

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Uralter Rahmenbetriebsplan soll für Weiterbau Gorlebens herhalten – BI Umweltschutz: "Röttgen scheut die Auseinandersetzung"

2. März 2010

Das „Erkundungsbergwerk“ Gorleben soll weiter nach Berg- und nicht nach Atomrecht ausgebaut werden. Den Antrag, den das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bei den niedersächsischen Bergämtern vorlegen muss, stützt das Amt auf den ursprünglichen Rahmenbetriebsplan aus dem Jahr 1983, das berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Das BfS handelt im Auftrag und in enger…

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Bundesweit Aktionen gegen Atomkraft und für Erneuerbare Energien

1. März 2010

Mit starken Aktionen setzt die Anti-Atom-Bewegung die Stilllegung der Atomanlagen auf die Tagesordnung: „Wir reden nicht über kürzere oder längere Laufzeiten, wir machen jetzt die Stilllegung der Atomanlagen zum Thema!“, erklärten SprecherInnen der bundesweiten Anti-AKW-Bewegung am Montag auf einer Pressekonferenz in Hannover.

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BI Umweltschutz zum PUA Gorleben: "Untersuchungsauftrag greift viel zu kurz" – Vorsitz durch die CDU-MdB Flachsbart "verspäteter Karnevalsscherz"

26. Februar 2010

Die niedersächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth soll die Leitung des parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) zu Gorleben übernehmen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hält das für einen „verspäteten Karnevalsscherz“. Flachsbarth habe sich unberührt von allen Enthüllungen über die Schönung von Akten in den 80er Jahren, in denen die damals federführende Fachbehörde PTB Zweifel an der Eignung Gorlebens bestätigte…

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Versammlungsrecht in der Diskussion

24. Februar 2010

Die CDU/FDP-Koalition in Hannover will das Versammlungsrecht novellieren. „Verfassungswidrig, demokratiefeindlich, bürokratisch, aufgeplustert und unverständlich“, so benotet der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung den Entwurf der Regierungsmehrheit.

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"Schluss mit Gorleben!" – BI mahnt Klartext an

22. Februar 2010

Nach der SPD hat nun auch die Grünen-Chefin Claudia Roth vor einer „Vorfestlegung“ auf den Salzstock Gorleben als Endlager für hoch radioaktiven Atommüll gewarnt. SPD Umweltexperten aus dem Bund und den Ländern hatten Anfang Februar nach einem Treffen in Hannover eine gleichlautende Forderung an die neue Bundesregierung gerichtet.

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33 Jahre nach der Standortbenennung: Atomgespenster in Gorleben vertrieben

22. Februar 2010

Da niemand wusste, wo das liegt, musste Ernst Albrecht schon mit dem Finger drauf zeigen: da liegt Gorleben, Standort für das Nukleare Entsorgungszentrum, mitten im Naturpark Elbufer-Drawehn. Daher auch der andere Name für das Monstrum: „Nuklearer Entsorgungspark“ – passte doch gut zu „Naturpark“.

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    RSS Anti-Atom Nachrichten – gorleben

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