PRESSEMITTEILUNGEN
Gorleben Rundschau zum Nikolaustag
Pünktlich zum Nikolaustag liegt die neue Gorleben Rundschau in den Briefkästen. Ein bisschen adventlich ist neue Gorleben Rundschau tatsächlich ausgefallen. Sie enthält nämlich einen „Zeitstrahl“, der die Schritte bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle beleuchtet.
Mehr LesenPro-Atom-Ab-Stimmung bei CDU, FDP und AfD
38 von 96 EU-Parlamentariern aus Deutschland haben im Europaparlament dafür gestimmt, Atomkraft als „nachhaltigen Energieträger“ zu deklarieren und damit den Weg frei zu machen für entsprechende Förder- und Forschungsmittel der europäischen Atomgemeinschaft EURATOM. Der ansonsten starke Beschluss zur Klimakonferenz wurde durch einen von Konservativen, Rechten und Liberalen getragenen Antrag so verändert, dass auch die überhaupt…
Mehr LesenPolitischer Kaffeeklatsch
Mit Fridays for Future hat die Bewegung für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit mächtig Fahrt aufgenommen. Doch wohin geht die Fahrt? Die Atomlobby wittert ihre Chance und möchte die Atomkraft als „grüne Energie“ auch für die Zukunft anpreisen. Dabei ist die Frage, wohin mit dem Atommüll noch völlig ungeklärt. Und: welche Rolle spielt Gorleben künftig bei der…
Mehr LesenUrencos massive Uranmüllprobleme
Der Urananreicherer Urenco, der in Gronau/Westfalen die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage betreibt, hat weiterhin massive Probleme bei der Entsorgung des abgereicherten Uranhexafluorids (UF6), das bei der Urananreicherung in großen Mengen als Abfallstoff anfällt.
Mehr Lesen„Fairness – zum Verständnis von Gerechtigkeit“
Öko-Politfilm im Dezember Zum letzten Öko-Politfilm des Jahres lädt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) in das Café Grenzbereiche in Platenlaase ein. Warum akzeptieren wir Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit auf so vielen Ebenen? Das ist eine der zentralen Fragen, die FAIRNESS zu beantworten versucht.
Mehr LesenUranmüll aus Gronau erreicht St. Petersburg
Das Frachtschiff Mikhail Dudin hat am gestrigen Dienstag den Hafen von St. Petersburg erreicht. An Bord sind rund 80 Fässer mit insgesamt rund 900 t abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) aus der deutschen Urananreicherungsanlage in Gronau /Westfalen. Der atomare Abfall wird nun auf einen Zug verladen für die russische Atomanlage Novouralsk.
Mehr LesenNach siebeneinhalbstündiger Abseilaktion: Uranmülltransport rollt quer durch NRW Richtung Küste
Nach der umfangreichen gestrigen 7,5-stündigen Abseilaktion bei Burgsteinfurt vor dem aktuellen Uranmüllzug mit 600 t abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) von der Urananreicherungsanlage Gronau zur Entsorgung in Russland, konnten AtomkraftgegnerInnen den weiteren Verlauf der Fahrt durch NRW recherchieren: Der Uranmüllzug erreichte gestern Abend gegen 20.15 Uhr den Hammer Güterbahnhof, wo er fast die gesamte Nacht abgestellt wurde.
Mehr LesenNachschlag
Bis zum 20. November ist es möglich, den behördlichen Entwurf an die „Sicherheitsanforderungen“ an ein Endlager für hochradioaktiven Müll zu kommentieren. Die Verordnung wird die rechtliche Leitplanke für die Endlagersuche sein, die vom Bundesumweltministerium (BMU) erarbeitet wird. Dass es zu einer Fristverlängerung für Einwendungen und Kommentare kommen konnte, hatte u.a. die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI)…
Mehr LesenProteste gegen neuen Uranmüllexport formieren sich
Am kommenden Montag (18. November) ist ein nächster Uranmülltransport aus der Urananreicherungsanlage Gronau nach Russland geplant. RWE hat den Wunsch russischer Umweltschützer nach einem Gespräch in der Firmenzentrale in Essen abgelehnt. Atomkraftgegner*innen haben nun Protest-Mahnwachen angemeldet.
Mehr LesenErster Schritt der Endlagersuche ein „Rohrkrepierer“?
Bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle ziehen dunkle Wolken auf, das drohende Unwetter heißt „null Transparenz“.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
aus dem Nachrichtenradar von atomradar.ausgestrahlt.de