PRESSEMITTEILUNGEN
Bomben für die Welt
Rheinmetall produziert über eine Tochterfirma auf Sardinien Munition, unter anderem panzerbrechende Geschosse aus abgereichertem Uran. in Unterlüss baut Rheinmetall Panzer, die zum Beispiel das türkische Militär gegen die Bevölkerung in Afrin einsetzt: in den vergangenen Jahren hat das Rüstungsunternehmen eine Reihe von Tochterfirmen in anderen Staaten gegründet.
Mehr LesenBuen vivir
Veranstaltung „Buen Vivir – Alternativen zur Wachstumsgesellschaft“ mit ALBERTO ACOSTA (ECU) der GRUPO SAL und NIKO PAECH (D) Zu einem besonderen Highlight luden die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt Wendland (ANU), die WachstumsWende Wendland und die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. nach Hitzacker ein.
Mehr LesenBericht Bohrschlammgruben-Exkursion
Knapp 30 Interessierte aus dem Wendland und der Altmark – darunter mehrere Kommunalpolitiker der Gemeinde Luckau, des Stadtrates Salzwedel, des Altmarkkreises Salzwedel sowie der stellvertretende BUND-Landesvorsitzende Sachsen-Anhalt und Projektleiter Grünes Band, Dieter Leupold, der BUND-Kreisvorsitzende Dr. Walter Jakel und betroffene Anwohner und Grundbesitzer – beteiligten sich an der „Exkursion Bohrschlamm“ am Dienstag, dem 19.06.2018.
Mehr LesenAsketa-Gemeinden auf dem Holzweg
Bürgermeister der Orte, an denen Atomkraftwerke betrieben wurden und noch werden, möchte bei der Endlagersuche mitreden. An vielen dieser Standorte wurden Zwischenlager errichtet, die vermutlich weitaus länger als gedacht betrieben werden müssen, weil niemand damit rechnet, dass 2050 ein Endlager für hochradioaktive Abfälle betriebsbereit ist.
Mehr LesenEndlagersuche im Fokus – Datenfülle ohne wirkliche Aussagekraft
Für die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) scheint die erste Phase der Endlagersuche gut voranzugehen. Thomas Lautsch, der technische Geschäftsführer der BGE, präsentierte auf der Tagung des Nationalen Begleitgremiums (NBG), die am 18. Juni mehr als 120 Teilnehmer*innen ins Congresszentrum Hannover lockte, eine imponierende Datenfülle: 500.000 Hinweise auf Vulkanismus, Seismik, ehemaligen Bergbau und Bohrungen etc. würden…
Mehr LesenExkursion Bohrschlamm – Altlasten der Erdgasförderung
In der Altmark (320) und dem Wendland (30) gibt es ca. 350 nicht sanierte Bohrschlammgruben. Diese Bohrschlammgruben verschmutzen seit Jahrzehnten Boden und Grundwasser. Aktuell werden die Bohrschlammgruben Luckau/Wendland und Wistedt/Altmark durch ExxonMobil und Neptune Energy saniert. Die Bürgerinitiative „Saubere Umwelt & Energie Altmark“ , die BUND-Kreisgruppe Salzwedel und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e. V. bieten…
Mehr LesenFrancis ist tot
Gestern früh wurde Francis Althoff tot auf dem Salinas-Gelände gefunden, wo er am Vortag eine Besuchergruppe empfangen hat. Er hinterlässt eine traurige Tochter, einen traurigen Sohn und viele traurige Mitstreiter*innen.
Mehr LesenLoccumer Protokolle
Vom 1.-3. Juni kamen, wie das in der evangelischen Akkademie Loccum gewollt ist, rund 70 Menschen zusammen, aus Behörden, aus Beratungsbüros, ehemalige Mitglieder der Endlagerkommission, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen der „Zivilgesellschaft“, wie die Aktivist*innen aus Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden heute heißen. Ihr Thema: „Atommüll-Lager: Die große Suche… Endlagersuche, Zwischenlagerung und Öffentlichkeitsbeteiligung“.
Mehr LesenDemo Lingen
Am Samstag, 9. Juni 2018, fand in Lingen eine überregionale Demo statt. Das Motto der 500 Demonstrant*innen lautete: „Atomrisiko jetzt beenden! AKW abschalten! Uranfabriken schließen! Uran-Exporte stoppen!“ Veranstaltet wurde die Demonstration von einem Trägerkreis, dem 15 Organisationen angehören. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg unterstützt diese Demo, aus dem Wendland startet am Samstag ein Bus.
Mehr LesenEndlagersuche nur Behördensache?
BI fordert Beteiligung der Zivilgesellschaft von Beginn an Bei der Endlagersuche ist die Abfrage geologischer Daten durch die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) auf geologische Landesämter und – sollten diese unvollständig erscheinen, auf wissenschaftliche Einrichtungen beschränkt. Das teilt die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mit (Bundestagsdrucksache 19/02055).
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