PRESSEMITTEILUNGEN
Nach der Fracking-Anhörung in Berlin
BBU kritisiert irreführende Aussagen von Bundesministerien (Bonn, Berlin, 18.02.2015) Nach der Anhörung zum Pro-Fracking-Regelungspaket der Bundesregierung in der letzten Woche hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) deutliche Kritik an der Darstellung der Veranstaltung durch das Bundes-Umweltministerium (BMUB) und das Bundes-Wirtschaftsministerium (BMWI) geäußert.
Mehr LesenVerhindert das Atommüllendlager Gorleben!
Am Sonntag (22. Februar) jährte sich die Standortbenennung Gorlebens als „nukleares Entsorgungszentrum“ zum 38sten Mal. Weit über 100 Menschen folgten dem Aufruf der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) zu einer Kundgebung auf dem „Salinas-Gelände“ unweit der Atomanlagen in Gorleben. Einige Landwirte kamen mit dem Trecker. Es liegt was in der Luft… Unvergessen ist der Fingerzeig…
Mehr LesenConny ist tot
Konrad Wolking – Conny – ist am Wochenende tödlich verunglückt. Er war als Anti-Atom-Aktivist im Münsterland aktiv und für uns kein Unbekannter.
Mehr LesenBreimeier-Trasse statt Y- Trasse und ein mögliches Atomendlager Gorleben
Dialogforum „Schiene Nord“ Thieshope, 13. Februar 2015 Die vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) in die Diskussion gebrachte Breimeier-Trasse als Alternative zur Y-Trasse führt aus Sicht des Forum Pro Lebensqualität e.V. zu einer deutlichen Verschiebung der Auswahlkriterien in der Atomendlagersuche hin zu einem Endlager Gorleben, da die Breimeier-Trasse ein Endlager Gorleben optimal und demonstrationssicher an das Schienennetz…
Mehr LesenBeschwerdewelle gegen AKW-Neubau Hinkley Point
* 50.000 Beschwerden eingereicht * Vertrauliche Dokumente offenbaren Drohungen der britischen Regierung gegen Klageabsichten Österreichs Zehntausende Bürger haben eine Beschwerdewelle gegen Subventionen für das in Großbritannien geplante Atomkraftwerk Hinkley Point ausgelöst. Lesen sie hier einen SZ-Kommentar über den Kraftwerksbau. Mehr als 50.000 Menschen haben offiziell Beschwerde an die EU-Kommission gerichtet. Die Kommission hatte im Herbst…
Mehr LesenBMUB will Veränderungssperre in Gorleben um 10 Jahre verlängern
Verbändeanhörung Lediglich 14 Tage Zeit haben Umweltverbände, um ihre Einwände, Bedenken und Vorschläge zur Veränderungssperre in Gorleben an das Bundesumweltministerium zu schicken. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) hält das für eine Zumutung und hat in einer ersten Stellungnahme um eine Fristverlängerung gebeten. Per E-Mail wurden Umweltverbände am 9.02.2015 aufgefordert, sich bis zum 23.02.15 im…
Mehr LesenBBU-Mitgliederversammlung: Neuer Vorstand und weiteres Engagement in vielen Umweltbereichen
(Bonn, 10.02.2015) Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat bei seiner Mitgliederversammlung in Bonn einen neuen Vorstand gewählt. Zudem wurde die dringende Notwendigkeit des Engagements gegen Atomanlagen und Fracking sowie gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA unterstrichen. Außerdem wurde die Bedeutung der Windenergie an Land für die zukünftige Energieversorgung betont.
Mehr LesenHendricks hält an Veränderungssperre in Gorleben fest
BI: Gorleben-Passus im Standortauswahlgesetz streichen! Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will an der Veränderungssperre festhalten. Das hat sie in einem Brief der Endlagerkommission mitgeteilt. Schreiben Hendricks an Kommission „Damit bleibt der Salzstock Gorleben als einziger Standort für ein nukleares Endlager privilegiert“, stellt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) heraus.
Mehr LesenFracking und Gasbohren – Grundwasser in Gefahr!
Podiumsgespräch Die Bundesregierung bereitet ein Gesetzespaket zum „Fracking“ in Deutschland vor. Wird diese Technologie damit tatsächlich verhindert? Oder handelt es sich eher um ein „Fracking-Ermöglichungs-Gesetz“, wie von Kritikern eingeschätzt? Landes- und Bundespolitiker_innen stellen sich der Diskussion.
Mehr Lesen„E.on – Vertreter haben in der Kommission nichts mehr verloren“
Streit um Endlagerfinanzierung Auf der Sitzung der Endlagerkommission am 2. Februar muss aus Sicht der Gorleben-Gegner_innen den E.on-Vertretern in der Kommission endgültig die „rote Karte“ gezeigt werden. E.on hat durch den Gang zum Verfassungsgericht und einer Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg klar gemacht hat, dass der Konzern an Gorleben als Zwischenlager für die Wiederaufarbeitungsabfälle festhält.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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