PRESSEMITTEILUNGEN
Ratschlag der BI: Aufruf zur Energiewende-Demo in Hannover
Die Energiewende erstickt im Ruß. Das befürchten Umweltverbände und rufen zu bundesweiten Demonstrationen am 22. März auf. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) beteiligt sich an den Demonstrationen zur Energiewende.
Demnächst im Kino: Chasing Ice
Atemberaubende Bilder von den Folgen der Erderwärmung werden am kommenden Dienstag in der Reihe „Ökologischer Film“ zu sehen sein, zu der der Kulturverein Platenlaase und die Bürgerinitiative Umweltschutz ins Café Grenzbereiche einladen. Der Naturfotograph und Wissenschaftler James Blog zeigt, wie Berge aus Eis, die bereits seit Jahrhunderten existieren, in rasender Geschwindigkeit verschwinden. Für seinen Film…
Mittwoch, d. 26.Februar 2014 – Ratschlag!
Energiewende-Demo in Hannover – Atommülldebatte in Berlin – Castor-Stopp überall! Die Energiewende erstickt im Ruß. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) rüttelt an der Energiewende, die Umweltbewegung hält dagegen: In sieben Städten wird am 22. März gegen Kohle und Atom, für eine nachhaltige Energiewende demonstriert. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) organisiert Busse nach Hannover.
„Wir sind bedient“ – Personalie empört Atomkraftgegner: Ringen um den Vorsitz der Endlagerkommission
Der angebliche Neustart der Endlagersuche steht mehr den je auf der Kippe. Erhebliche Defizite des Standortauswahlgesetztes (StandAG) wie das Festhalten an Gorleben und die Gründung einer Super-Behörde, des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgung (BkE) haben u. a. dazu beigetragen, dass die Umweltverbände ihre Vertreter in der Endlagersuchkommission bisher nicht benannt haben.
37 Jahre Gorleben: Kardinalfehler wiederholt sich
Am 22. Februar 1977 wurde der Standort Gorleben – als Nukleares Entsorgungszentrum – per Fingerzeig vom damaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU) benannt. Gesucht wurde ein menschenleeres Terrain von 12 Quadratkilometern für den Bau einer Wiederaufarbeitungsanlage, einer Brennelementefabrik und oberirdischen Pufferlägern. Darunter in der Tiefe sollte ein nukleares Endlager entstehen.
Indien: Atomstrom – mit aller Macht
Strom ist in Indien knapp. Immer wieder fällt er aus, es gibt Engpässe in der Versorgung und das Leitungsnetz ist marode. In vielen ländlichen Regionen und Kleinstädten gibt es Strom nur zu bestimmten Tageszeiten. Vierzig Prozent der indischen Bevölkerung sind nicht ans Stromnetz angeschlossen. Gleichzeitig wächst der Energiebedarf dramatisch, vor allem bei der am westlichen…
Castor-Stopp – BI: „Vergiftetes Geschenk!“
Bis Ostern wollen sich Bund und Länder verständigen, wohin die restlichen 26 Castoren aus den Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague und Sellafield verbracht werden sollen. Niedersachsen, vor allem Gorleben, solle nicht mehr angefahren werden, hieß es nach dem jüngsten Treffen am Freitag in Berlin. Ein „vergiftetes Geschenk“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), der angestrebte Castor-Stopp für…
Castor-Kuddelmuddel – BI: BfS Antwort wirft neue Fragen auf
Für die Gorleben-Gegner ist der angekündigte Castor-Stopp eine Beruhigungspille. Es solle abgelenkt werden von dem politischen und geologischen Desaster, dass Gorleben als Endlagerstandort in einem Suchverfahren fortgeschleppt wird.
Sellafield Gorleben Brunsbüttel – BI fordert Castor-Stopp
Das Gelände der Atomfabrik Sellafield ist verseucht. Wegen erhöhter Werte von Radioaktivität sind Mitarbeiter der Atomanlage im englischen Sellafield aufgefordert worden, zu Hause zu bleiben. Die Wiederaufbereitungsanlage laufe weiter im normalen Betrieb, allerdings nur mit den wichtigsten Mitarbeitern, teilte der Betreiber Ende Januar mit. In Sellafield gibt es unter anderem ein Atomkraftwerk und eine Wiederaufbereitungsanlage.…
Castor stopp statt Gorleben stopp?! BI fordert Aufgabe Gorlebens als Endlagerstandort
Agenturmeldungen zu Folge ist nun Hessen doch bereit, Castor-Behälter aufzunehmen. Zuvor hatten Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg ihre Bereitschaft erklärt, den Müll aus der Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente zwischen zu lagern. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) warnt vor verfrühter Genugtuung. Die Genehmigungshürden zur Einlagerung der Wiederaufarbeitungsabfälle seien hoch, die Zwischenlagerung am Atomkraftwerk Brunsbüttel sei sogar gestoppt.
GORLEBEN IN DEN MEDIEN
aus dem Nachrichtenradar von atomradar.ausgestrahlt.de