PRESSEMITTEILUNGEN
Umgebungsüberwachung in Gorleben: GNS versteckt sich hinter radioaktivem Split
Die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) hat unlängst ihren Jahresbericht veröffentlicht und behauptet, dass von den atomaren Zwischenlagern in Gorleben keine Gefahr ausgeht.
Mehr LesenJapanisches Filmteam in Wendland
Gestern waren wir mit der Filmemacherin Masako Sakata und ihrem Team aus Prof. Hiroomi Fukuzawa und Yu Kajikawa unterwegs im Wendland. Nach einem tollen Frühstück bei Martin und Greet haben wir die Kommune in Krummasel besucht. Der Rabattz Mitglieder-Biohofladen, die Töpferei von Meike, die Holzvergaserheizung, der Saal, der Wald mit Quellbach, Ollis Enquete-Aktion in Süschendorf…
Mehr LesenRostfässer: BI fordert Ursachenklärung
Die Gorlebener Rostfässer sind inzwischen auch Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage. Zwei Rostfässer einer Charge von 70 Gebinden, die zur Konditionierung nach Duisburg bereitgestellt wurden, hatten die Diskussion um den Zustand im Fasslager Gorleben neu entfacht. Inzwischen erhöhte sich die Zahl der Rostfässer auf 8.
Mehr LesenDemonstration für gerechten Welthandel am 23. April 2016
DGB Kreisverband und Bürgerinitiative Umweltschutz mobilisieren gegen TTIP nach Hannover Es gerade einmal ein halbes Jahr her, dass ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Gewerkschaften, Globalisierungskritikern, Sozial- und Umweltverbänden zu einer Großdemonstration gegen die geplanten Freihandelsabkommen nach Berlin mobilisierten. Damals nahmen – entgegen aller Erwartungen – über 250.000 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet an den Protesten…
Mehr Lesen„Lügen muss man Beine machen“ – Zum Tode von Marianne Fritzen
Der wichtigste Platz für Marianne Fritzen war in den letzten Jahren das Gorlebener Gebet. Am Sonntag kamen dann auch viele im Anschluss an das Gorlebener Gebet, das im Wald in Sichtweite des Stacheldraht bewehrten Zauns und der unsäglichen Mauer rund um das „Erkundungsbergwerk Gorleben“ jeden Sonntag seit über 25 Jahren stattfindet, in den Trebler Bauernstuben…
Mehr LesenFinanzierung der nuklearen Entsorgung: Atomkonzerne immer dreister
Jahrzehntelang haben sie an der Atomkraft verdient, jetzt drohen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall damit, die Zahlungen für den Ausbau des umstrittenen Endlagers Schacht Konrad und für die Offenhaltung Gorlebens einzustellen und vor Gericht zu ziehen, wenn sie für die Endlagerung von Atommüll zur Kasse gebeten werden sollen, sollten über Gorleben hinaus andere Standorte in…
Mehr LesenFachtagung in Berlin: „Den Atomausstieg vollenden“ – BI kritisiert den unvollständigen Atomausstieg
Anlässlich des 30. Jahrestages des Super-GAU in Tschernobyl veranstaltet das Bundesumweltministerium in Berlin eine Fachtagung mit dem Titel „Den Atomausstieg vollenden – 30 Jahre nach Tschernobyl“. So treffend dieser Titel auf den ersten Blick auch ist, so dürftig ist der Inhalt der Veranstaltung. Und ein „Jubiläum“, wie es in der Ankündigung heißt, ist dieser Jahrestag…
Mehr LesenWächterrolle oder Beschwerdestelle? Parteienvorstoß in Sachen Endlagersuche
Was passiert, wenn die Endlagerkommission ihre Empfehlungen dem Bundestag vorgelegt hat und allein wieder die politischen Parteien am Drücker sind? Diese Frage hatte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) bereits auf ihrer Fachtagung zur Endlagersuche Ende Januar aufgeworfen. Inzwischen hat die Politik reagiert: Die vier zuständigen Berichterstatter_innen Steffen Kanitz (CDU), Matthias Miersch (SPD), Sylvia Kotting-Uhl…
Mehr LesenRostf(r)ässer: BI fordert Transportstopp für das gesamte Atommülllager in Gorleben
Als Konsequenz aus dem Fund rostiger Atommüllfässer fordert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) einen vollständigen Stopp aller Atommülltransporte in das Atommülllager in Gorleben. Bisher gibt es nur den Stopp der Castortransporte, doch nach dem Fund eines angerosteten Fasses müsse die Anlieferung weiterer Atommüllbehälter gestoppt werden.
Mehr LesenEndlagersuche mit weißen Seiten
Die Endlagerkommission hat ihren Berichtentwurf vorgelegt, der von der interessierten Öffentlichkeit bis Ende April kommentiert werden kann. Im Sommer sollen die Empfehlungen dem Bundestag vorgelegt werden.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
aus dem Nachrichtenradar von atomradar.ausgestrahlt.de