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mehr lesenPressenotiz 7.07.09 Die Endlagersuche steckt in der Sackgasse. Auch eine große Regierungskoalition in Berlin hat es nicht geschafft, eine vergleichende Suche auf den Weg zu bringen, an Gorleben wird ohnehin festgehalten. Gleichwohl wird an einem Kriterienkatalog zu den Sicherheitsanforderungen an ein künftiges Endlager gearbeitet. Die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) ist aus dem Dialog über die Sicherheitskriterien…
mehr lesenStörfall! Mine probiert gerade ihre neue Rolle als Teufel, da gibt es einen Knall, und unser Bus zieht eine fette Rauchfahne hinter sich her.
mehr lesenAls Reaktion auf die Pannenserie im AKW Krümmel, schlägt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) vor, den unter Rot-Grün ausgehandelten „Atomkompromiss“ auf die alten Reaktoren anzuwenden: Danach würden zwar Uralt-Reaktoren wie Biblis A und Brunsbüttel rasch stillgelegt, nicht aber das AKW Krümmel. „Dieser Reaktor ging erst am 14.9.83 ans Netz und könnte „theoretisch“ bis zum Jahr 2016…
mehr lesenWollt Ihr wirklich, dass wir alles aufzählen, was wir bei unserer Verabschiedung an Geschenken bekommen haben? Doch, das sollten wir! Denn es war einfach so toll, danke!
mehr lesenDiese Parole „Krümmel bleibt aus!“ hatte sich gerade überlebt, denn das AKW Krümmel bei Geesthacht war nach fast zweijährigem Stillstand am 19.06.09 wieder angefahren worden und anschließend ans Netz gegangen. Doch heute Nachmittag, etwa eineinhalb Wochen nach dem Wiederanfahren, ist der Atommeiler in Krümmel durch eine „automatische Abschaltung der Turbine“ vom Netz getrennt und die…
mehr lesenDiese Parole hat sich überholt, denn das Sozialministerium in Kiel hat am 19.06.09 dem Atomenergie-Konzern Vattenfall Europe Wiederinbetriebnahme des AKW Krümmel bei Geesthacht genehmigt. – Der nach einem Trafobrand knapp zwei Jahre abgeschaltete Atommeiler durfte damit wieder angefahren werden! Dagegen nun protestieren Atomkraftgegner aus Norddeutschland, darunter auch die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, am kommenden Freitag ab 14…
mehr lesen1238 Leserinnen und Leser der Elbe-Jeetzel-Zeitung meinen, dass das Endlager in Gorleben bereits ausgebaut wird, das sind 65% der insgesamt 1916 Voten, die im Rahmen der Online-Umfrage der Regionalzeitung des Landkreises Lüchow-Dannenberg abgegeben wurden. 35% hingegen glauben, dass der Salzstock Gorleben „ergebnisoffen erkundet“ würde. Die EJZ merkt an in ihrer Ausgabe vom 30.Juni, dies sei…
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mehr lesenRecherchen der Nachrichtenagentur AP haben ergeben, dass in den USA zahlreiche Kraftwerke jahrzehntelang brachliegen müssen, weil die Betreiber die Kosten für den Abriss und die Entsorgung eines Atomreaktors nicht mehr aufbringen können. Bei 19 Kraftwerken hätten die Betreiber die Erlaubnis erhalten, die Anlagen bis zu 60 Jahre (!) brachliegen zu lassen. In dieser Zeit sollte…
mehr lesenDer Bundesumweltminister Sigmar Gabriel trägt dick auf – bisher lediglich zur Asse II: „Wir haben jetzt in Akten den Beweis dafür gefunden, dass die Behauptung, Asse sei ein Forschungsbergwerk gewesen, erstunken und erlogen war. Sie war von Anfang an als Endlager vorgesehen – die Atomwirtschaft hat Asse benutzt, um sogar noch Kosten für die Zwischenlager…
mehr lesenVom 17. – 19. Juni hatte die Evangelische Akademie Loccum zu einer Tagung zur Atommüllproblematik eingeladen, trotz des problematischen Termins mitten in der Woche konnte die Studienleiterin Dr. Monika Müller 8o Teilnehmer aus Behörden, Verbänden, Wirtschaft und Politik begrüßen. Vor allem die Vorkommnisse in der Asse II hätten den Anstoß gegeben, die unterschiedlichen Akteure an…
mehr lesenNach dem Erfolg des kleinen, Briefumschlag tauglichen Flyers „Fliegen ohne Landebahn“ aus dem Jahr 2008, gibt es dieses Jahr eine Neuauflage unserer Argumente gegen Atomkraft. [download id=“12″] „Mal richtig abschalten“ – am 5.9. in Berlin gemeinsam gegen Laufzeitverlängerungen, Renaissance der Atomkraft, Endlager-Disaster und für den Ausbau erneuerbarer Energien. Die Broschüre entkräftet in überschaubarer Weise gängige…
mehr lesenDie „Handlungsfähigkeit der Regierung“ sei gefährdet, würde sie jetzt – 32 Jahre (!) nach der Standortbenennung Gorlebens als Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) – die Kabinettsakten öffnen, beschied die Niedersächsische Staatskanzlei, das berichtete die SPD-Landtagsabgeordnete Andrea Schröder-Ehlers von der jüngsten Sitzung des niedersächsischen Umweltausschusses. Sie vermutet, dass es da etwas zu verbergen gibt. Für die Bürgerinitiative Umweltschutz…
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) und die Bäuerliche Notgemeinschaft im Wendland stecken tief in der Vorbereitung zum Treck nach Berlin. Am 5. September wird in der Bundeshauptstadt gegen die Atomkraft und für den Ausbau der Regenerativen demonstriert. „Wir werden dort mit möglichst vielen Treckern für ein buntes und kräftiges Bild sorgen“, sagte Monika Tietke von…
mehr lesen„Wir schreiben Geschichte“ – die Mai-Ausgabe der Gorleben Rundschau wartet gleich mit mehreren Beiträgen auf, die den Geburtsfehler Gorlebens und die falschen Weichenstellungen in den 80er Jahren thematisieren. „Die Geschichte der Standortbenennung holt uns in jeder aktuellen Debatte um Gorleben und die Endlagersuche ein“, begründet die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg das Konzept. Vor allem, weil…
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mehr lesenATOMAUSSTIEG SOFORT – Gorleben soll Leben ! Während der Kulturellen Landpartie ist die BI Umweltschutz ebenfalls präsent und organisiert das Widerstandscafé im Gasthof Meuchefitz. Hier finden Sie das Programm:
mehr lesenGroße Informations- und Mobilisierungstour durch die Republik mit Stippvisiten in 5 Nachbarländer im Juli 2009 Mal richtig abschalten! Mit dem Reisebus auf Infotour vom 5. Juli bis 03. August 2009 Die Atomlobby will den Atomausstieg kippen. Wir wollen die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen. Seien Sie dabei: BI-Tour-Blog Wir berichten jeden Tag von unserer Bustour…: […
mehr lesenEndlager Gorleben – Geburtsfehler 1977 und politische Weisung 1983 führen in die Sackgasse Die Standortwahl Gorlebens als nukleares Endlager im März 1977 wirft Fragen über Fragen auf. Dass diese Wahl politisch motiviert war und nichts mit den vermuteten Qualitäten des Salzstocks Gorleben zu tun hatte, dass es um einen Standort für ein „Nukleares Entsorgungszentrum“, also…
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mehr lesen25./26. April: Drei zentrale Anti-Atom-Demos! Bundesweite Proteste zum Tschernobyl-Jahrestag Die Anti-Atomkraft-Bewegung mobilisiert bundesweit zusammen mit zahlreichen Umweltgruppen und -verbänden für drei zentrale Demonstrationen und Kundgebungen zum Gedenken an den 23. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl: Am 25. April startet in Münster um 11 Uhr eine Demonstration durch die Innenstadt. Am 26. April finden vor den…
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