Aktuell
Wir versammeln uns am Sonntag, 16. April um 12.30 Uhr an den Atomanlagen in Gorleben und möchten mit euch gemeinsam auf ein weiteres historisches Ereignis anstossen! Vor mehr als 60 Jahren wurde erstmalig in Deutschland produzierter Atomstrom ins Netz eingespeist. Am 16. April 2023 wird diese Ära ein Ende finden. Ein gigantischer Erfolg für die…
mehr lesenAm Freitag den 21. April um 19.30 Uhr liest Wolfgang Ehmke im KUBA, dem Kulturbahnhof in Hitzacker, aus seinem neuesten Buch: „Das Wunder von Gorleben“. Er wird musikalisch begleitet.
mehr lesenDas Festival war auch in diesem Jahr wieder ein Publikumsmagnet. Ob es weitergeht, ist ungewiss.Wer hätte das damals gedacht, 2011 …… als Nina Hagen, Feridun Zaimoglu, Günter Grass und viele mehr den Auftakt gegen die „Vattenfall-Lesetage“ machten. Vor dem Atommeiler Krümmel lasen, diskutierten, sangen sie – gegen das Greenwashing des Atomkonzerns Vattenfall, seinen Medienpartner NDR…
mehr lesenDass man für die „Urforderung“ der Anti-Atom-Bewegung „Atomkraft – nein danke!“ noch einmal auf die Straße gehen müsste, hätte vor einem Jahr niemand gedacht. Der Ukraine-Krieg, die geschürte Angst vor einem Black-out, die gestiegenen Energiepreise und die angebliche Rettung durch die Atomkraft – die Verunsicherung war groß, doch allmählich wird deutlich, alles nur Theater.
mehr lesenWas wäre geschehen, wenn Ende der 70er Jahre die WAA in Gorleben trotz des Widerstands in der Region dennoch gebaut worden wäre? Deutschland wäre wie Frankreich ein „Nuklearland“ geworden. Hätte man sich dann vorstellen können, dass Jahrzehnte später, nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima Daiichi, der Atomausstieg energiepolitisch möglich gewesen wäre? Das neue Buch von Wolfgang…
mehr lesenMycle Schneider, der Herausgeber des World Nuclear Industry Status Reports, sieht die Rolle der Internationalen Atomenergieagentur IAEO im Ukraine-Krieg sehr kritisch. Im Gespräch mit der Berliner Tageszeitung TAZ sagt er: „Ich finde sie sehr problematisch. Nirgendwo in der Auslegung von Sicherheitsstandards für Atomanlagen steht etwas dazu, wie man damit umgeht, wenn rund um eine Atomanlage…
mehr lesen30 Räte und Kreistage der Region setzen erneut ein deutliches Zeichen und beschließen den Appell 2022 70.000 Unterschriften wurden 2015 dem Bundesumweltministerium übergeben, 29 Gemeinden beschlossen 2016 den Appell der Region, beide Aktionen einte ein Ziel: Den Ausbau von Schacht Konrad zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle zu stoppen, da dieser den heutigen Anforderungen…
mehr lesenZur Veranstaltung am Freitag, 3. Februar 2023 im Dannenberger Ostbahnhof hatte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke eine fachliche Einstimmung, einen „Zwischenruf“ verfasst:
mehr lesenIn der Nacht zum 1. Februar ging nach 40 Jahren endlich der Risse-Reaktor Tihange 2 vom Netz – das ist ein echter Erfolg für mehr als zehn Jahre intensiven Protest in der Region Aachen-Maastricht-Lüttich. Es gab immer wieder große und kleine Aktionen – 2017 gipfelte der Protest in einer Menschenkette mit mehr als 50 000…
mehr lesenLingen, 29.01.2023 Nachdem am letzten Samstag Atomkraftgegner*innen am Atomkraftwerk Emsland in Lingen protestiert haben, folgt nun die nächste Aktion: Seit heute Morgen um 10 Uhr blockieren rund 30 Menschen das Zufahrtstor des AKW.
mehr lesen35.000 Menschen haben am Samstag in Lützerath gegen den Abriss des Dorfes für die Braunkohlegewinnung demonstriert, aus dem Wendland haben sich etliche Aktivist:innen auf den Weg gemacht. Zum Unterstützerkreis der Demonstration gehörte auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesenEine klare Frau, die niemandem nach dem Munde redete, mit dem Herz am richtigen Fleck und tollen Ideen.
mehr lesenAm Neujahrstag hatte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zu ihrem traditionellen „Neujahrsempfang“ ein, und zwar um 14 Uhr an dem Greenpeace-Schiff Beluga eingeladen. Dutzende Atomkraftgegner:innen kamen und protestierten gemeinsam für den Atomausstieg.
mehr lesenOffener Brief an Innenminister H. Reul, Wirtschaftsministerin M. Neubaur, Ministerpräsident H. Wüst, Landrat S. Pusch, Polizeipräsident D. Weinspach, Bischof H. Dieser, Bürgermeister S. Muckel, an alle rund um Lützerath eingeplanten Polizistinnen und Polizisten…
mehr lesenIhre Mitbewohner:innen schreiben: „Cécile Lecomte erhält den diesjährigen internationalen nuclear-free award in der Kategorie „besondere Anerkennung“ für ihr jahrzehntelanges Anti-Atom-Engagement. „Ohne das Engagement von Cécile Lecomte wäre die Anti-Atom-Bewegung in Deutschland deutlich schwächer und die internationale Dimension der Uranaufarbeitung in Deutschland weit weniger bekannt“, urteilt die NFFF-Jury.
mehr lesenGute Nachrichten gibt es in der Vorweihnachtszeit auch noch einmal vom e-Ventschau e.V.: Nach dem erfolgreichen 8. Benefiz Open Air vor 3½ Monaten können die Mitglieder des Vereins nun eine fünfstellige Summe an die Spendenempfänger überreichen.
mehr lesenReaktion der Hannoveraner Atomaufsicht „gefährlich naiv“ – Russland und China weiten Einfluss via Frankreich deutlich aus – Wird Brennelementefabrik Lingen ausgebaut?
mehr lesen(26.11.2022) Seit 12.30 Uhr blockieren rund 100 Menschen das Haupttor des Atomkraftwerks Neckarwestheim. Die Aktiven der Kampagne „Runterfahren“ möchten damit ein deutliches Zeichen gegen den Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke setzen. Zudem kündigen sie weitere Aktionen Zivilen Ungehorsams für den Fall an, dass Anfang des nächsten Jahres langfristige Laufzeitverlängerungen diskutiert werden sollten. Die gewaltfreie Sitzblockade dauert…
mehr lesenDie Lösungen für die Klimakrise sind eindeutig: Ein schneller, gerechter Übergang zu einem Energiesystem ohne Atomkraft und Kohlenstoff. Insbesondere Atomkraft kann die Klimakrise nicht lösen. In der Tat verschärft die weitere Nutzung von Atomkraft die globale Erwärmung durch die Verhinderung des Einsatzes von sauberen Energiesystemen. – zum MISSION STATEMENT
mehr lesenDie Atommüll-Endlagersuche wird sich verzögern. Das geht aus einer Stellungnahme der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hervor, ein Sprecher des Bundesumweltministeriums habe dies laut Tagesschau bestätigt: „Dem Grundsatz der bestmöglichen Sicherheit haben sich auch Zeitvorgaben unterzuordnen, gleichzeitig darf das Ziel nicht aus dem Blick geraten.“
mehr lesenGLOBAL 2000 zeigt die slowakische Atomaufsicht wegen Kontrollversagens an. Das ist die zweite Anzeige, die von der österreichischen Umweltorganisation auf Grund neuer durchgesickerter Dokumente auf den Weg gebracht wurde. Außerdem läuft noch immer eine Klage aus dem Jahr 2017. „Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber wir geben nicht auf. Korruption, Betrug und Datenfälschung von…
mehr lesenNach einer erst jetzt veröffentlichten Transportliste des Atommüll-Bundesamtes BASE fanden schon Ende September die ersten zwei Urantransporte aus Russland nach Lingen statt – mitten im Ukraine-Krieg und trotz internationaler Proteste auch von russischen Umweltschützer:innen.
mehr lesenMit einem offenen Brief haben sich 50 Bürgerinitiativen – darunter auch die AG Fracking der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg -, Kirchengruppen und Umweltverbände an die vier zuständigen Bundesminister:innen – Steffi Lemke, Karl Lauterbach, Robert Habeck und Cem Özdemir – gewandt und fordern darin eine klare Absage an Fracking.
mehr lesenAnlässlich der aktuellen Entscheidung des Bundeskanzlers kündigen Atomkraftgegner:innen an, mit Aktionen Zivilen Ungehorsams gegen den Weiterbetrieb der drei Atomkraftwerke Emsland, Neckarwestheim und Isar 2 zu protestieren. Damit möchten sie ein deutliches Zeichen gegen potenzielle Laufzeitverlängerungen setzen. Die Kampagne Runterfahren plant eine erste Warnblockade am AKW Neckarwestheim am 26. November 2022. Kontakt: Für Interviews oder bei…
mehr lesenDie Entscheidung des Bundeskanzlers Olf Scholz (SPD), die letzten drei Atomkraftwerke, also neben den beiden süddeutschen AKW nun auch noch den Reaktor Emsland bis Mitte April 2023 weiterlaufen zu lassen, löst bei Atomkraftgegner:innen Empörung aus.
mehr lesenWer kennt nicht die Warnungen aus den Kreisen der Union, FDP und AfD, Deutschland werde weltweit nicht mehr ernst genommen, weil der Atomausstieg beschlossene Sache sei. Ein Blick in den World Nuclear Industry Report 2022, der vor Kurzem vorgelegt wurde, zeichnet ein völlig anderes Bild.
mehr lesenDer Landkreis Lüchow-Dannenberg verzichtet vorläufig auf den Ausbau der Kreisstraße 8. Vorangegangen war ein politischer und juristischer Streit: die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hatte darum gerungen, die geplante Abholzung von rund 80 Birken zu verhindern und bestand auf Tempo 80 auf der unfallträchtigen Straße.
mehr lesenEr hat sich warm geredet, nach nur vier Minuten, das Sakko muss weg. Vladimir Slivyak, der wohl bekannteste russische Umweltaktivist, ist da erst ganz am Anfang seiner Story, und doch schon mittendrin in der Atom- und Geopolitik Russlands. «Eine Politik, die das Ziel hat, Abhängigkeiten zu schaffen», erklärt er – durch Atomkraftwerke, Brennelemente, Uran und…
mehr lesenMit dieser Erklärung schließen wir uns zusammen, um mit X-Tausenden Menschen Lützerath zu erhalten und das Klima zu schützen. Die mehreren hundert Millionen Tonnen Kohle unter dem Dorf müssen im Boden bleiben. Wenn die Landesregierung Lützerath räumen und abreißen will, werde ich vor Ort sein und mich der Zerstörung in den Weg stellen. Es ist…
mehr lesen4.800 Atommüllfässer aus der Landessammelstelle in Leese könnten nach Gorleben zur Zwischenlagerung gebracht werden. Das berichtete kürzlich das niedersächsische Politikmagazin „Rundblick“. Der Mietvertrag für die Landessammelstelle in Leese (Landkreis Nienburg/Weser) läuft zum Jahresende 2030 aus. Land und Bund suchen demnach nach einem Ausweichplatz.
mehr lesenDie Demo in Lingen am 1. Oktober war wichtig. Lingen ist immerhin der Atomstandort, der bisher von dem Atomausstieg ausgenommen ist. Es gibt immer noch Geschäftsbeziehungen zu Rosatom und so füllen wir mit unserem Geld auch noch die Kremelkriegskassen… Zwei deutsche Atommeiler sollen nicht vom Netz, aus Sorge um den europäischen Strommarkt, den besonders der…
mehr lesenVor der befürchteten Räumung des Klimaschutzdorfes Lützerath treten Aktive der Initiative „Die Kirche(n) im Dorf lassen“ mit diesem Bekenntnis vor die Öffentlichkeit: „Eine von uns wird angeklagt, weil sie bei einer Kreuzaufstellung im Tagebauvorfeld dabei war. Eine von sehr vielen. Dieser Strategie von RWE und Justiz, Einzelne herauszugreifen, um die Gruppe einzuschüchtern und zu spalten,…
mehr lesenAm Dienstag, 27.9.2022, beteiligten sich auch Aktivist:innen aus dem Wendland an Protesten im Zusammenhang mit der Gas-Tagung 2022 des Handelsblattes in Berlin. „Diese aktuellen energiepolitischen Entscheidungen führen in eine Sackgasse. Von der einen fossilen Abhängigkeit geht es zur nächsten fossilen Abhängigkeit, und dass auch in finanzieller Hinsicht“, so Bernd Ebeling von der AG Erdgas Erdöl…
mehr lesenMit zwei neuen Artikeln gibt Detlef zum Winkel einen umfassenden Eindruck zur Lage um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja. Einen anhaltenden Beschuss des Atomkraftwerks melden die Nachrichtenagenturen seit Tagen. Wie konkret die Gefahr eines Atomunfalls inzwischen ist, lässt sich daran ablesen, dass die ukrainischen Behörden der Region damit begonnen haben, vorsorglich Jod-Tabletten an die Bevölkerung zu…
mehr lesenDie französische Regierung hat die halbstaatliche Elektrizitätsgesellschaft Electricite de France unter Druck gesetzt, 32 Atomreaktoren innerhalb weniger Monate wieder in Betrieb zu nehmen. Diese Entscheidung birgt erhebliche Sicherheitsrisiken. zum Text auf heise.de
mehr lesenMit Blick auf den heute veröffentlichten sogenannten „Stresstest 2.0“ erklären die unterzeichnenden Verbände und Organisationen: Der Weiterbetrieb von Atomkraftwerken nach dem 31.12.2022 ist keine Option – auch in der aktuellen Energiekrise nicht. Der aus Sicht der Unterzeichner*innen ohnehin späte gesetzlich vereinbarte Abschalttermin darf für keines der drei noch laufenden deutschen AKW auch nur um einen…
mehr lesenWieder da für eure Fahnenstange: die große Wendland-Fahne (1,5m), für 20 Euro Spendenempfehlung. hier mehr
mehr lesenWird auch in der Brennelementefabrik Lingen russisches Uran verarbeitet? Anti-Atomkraft-Initiativen fordern am heutigen Antikriegstag, dass das gestern von Außenministerin Baerbock angekündigte 8. EU-Sanktionspaket auch den russischen Staatskonzern Rosatom treffen muss. Erst vergangene Woche hatte das für Urantransporte bekannte russische Frachtschiff „Mikhail Dudin“ 52 Fässer mit angereichertem Uran von St. Petersburg nach Dünkirchen in Frankreich geliefert.
mehr lesenEin wachsendes Bündnis von Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden aus NRW und Niedersachsen sowie dem Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz ruft für den 01.10.22 zum Protest gegen AKW- Laufzeitverlängerungen und den Wiedereinstieg in die Atomkraft durch die Hintertüre auf. Die Demonstration startet um 13:00 Uhr am Lingener Bahnhof und führt dann durch die Innenstadt zum Marktplatz, wo auch die…
mehr lesenAnti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen und NRW werfen dem CDU-Politiker Jens Spahn und anderen Befürwortern einer AKW-Laufzeitverlängerung vor, mit ihren beharrlichen Forderungen letztlich einen Super-GAU auch in Deutschland billigend in Kauf zu nehmen.
mehr lesenDie Friedensnobelpreisträgerin IPPNW, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sowie Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen fordern von den vier Regierungen in Berlin, Den Haag, London und Stockholm eine sofortige und entschiedene diplomatische Initiative zusammen mit der UNO, um insbesondere rund um das AKW Saporischschja eine entmilitarisierte Schutzzone unter internationaler Aufsicht einzurichten. Die vier Regierungen sind seit…
mehr lesenErneut haben Umweltverbände heute bei einer Pressekonferenz in München vor den Risiken einer nuklearen Laufzeitverlängerung gewarnt. Sie wäre gefährlich und unnötig, so die Vertreter:innen vom Bayerischen BUND, von Greenpeace und dem Umwelt-Institut München. Die Physikerin Oda Becker und der Rechtsanwalt Ulrich Wollenteit erneuerten ihre Kritik, die sie vor wenigen Tagen in zwei umfangreichen Stellungnahmen vorgelegt…
mehr lesenDie Wiener Atomenergiekommission (IAEO) ist seit Tagen wegen der Berichte über die jüngsten Kämpfe um das ukrainische Atomkraftwerk alarmiert. Generaldirektor Rafael Mariano Grossi: Es dürfe zu keinem Unfall kommen, die IAEO müsse so bald wie möglich das AKW aufsuchen. „Es ist dringend”. Sein Plan: ein Abkommen über einen Cordon sanitaire für Atomkraftwerke. Beitrag hier weiterlesen:…
mehr lesenSollte die Bundesregierung auf Laufzeitverlängerungen setzen, gibt es Protest und deutlichen Widerstand durch uns Anti-Atom-Gegner:innen, kündigen die Teilnehmer:innen der Anti-Atom-Radtour in Gorleben an. zur Pressemitteilung
mehr lesenDer russische Angriffskrieg auf die Ukraine hält uns alle in Atem. Das unermessliche Leid und die Zerstörung, die der Krieg über das ukrainische Bevölkerung bringt, rufen weltweit Proteste hervor. Es gibt zudem eine Flut an Spendenaufrufen. Wir unterstützen die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine, einer Organisation, die in mehr als 70 Ländern…
mehr lesenFür die letzte Kulturelle Widerstandspartie haben wir noch einmal ein T-Shirt mit dem Wappen der „Republik Freies Wendland“ aufgelegt. Sichert euch das Andenken, denn es ist nicht wahrscheinlich, dass wir das Motiv noch einmal auflegen. – mehr hier
mehr lesenNach 2 Jahren ohne e-Ventschau wird das Festival für die Kinder von Tschernobyl & Fukushima am 19. & 20. August 2022 stattfinden. Geplant ist wieder eine bunte Mischung aus Musik, Vorträgen und Ausstellungen. Alle Infos: https://e-ventschau.de
mehr lesen„Wer für eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke plädiert, öffnet auch wieder die Büchse der Pandora. Nicht nur finanziell. In jeder Hinsicht!“, warnt BI-Sprecher Wolfgang Ehmke in der heutigen Pressemitteilung.
mehr lesenDas Bundesministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz hat heute (14.6.) den offiziellen Startschuss zur Schließung des Bergwerks Gorleben gegeben. Der Salzstock Gorleben-Rambow war am 28. September 2020 bei der Endlagersuche im ersten Vergleichsschritt herausgefallen. Das Ministerium habe nun der BGE „den konkreten Auftrag zur Schließung und Verfüllung der Schachtanlage Gorleben“ erteilt, heißt es in der Erklärung…
mehr lesenFünf Jahrzehnte, nachdem die Anti-AKW-Bewegung in Breisach und Wyhl ihre Geburtsstunde erlebte, feiert sie ihren wichtigsten Erfolg: Die letzten Atomkraftwerke in Deutschland werden stillgelegt. Dieses Buch blickt zurück auf 50 Jahre Widerstand: Demonstrationen, Bauplatzbesetzungen, Blockaden und vor allem Aufklärungsarbeit – über die Gefahren der Atomenergie, über die Vorteile erneuerbarer Energieträger.
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