PRESSEMITTEILUNGEN
Atomkraft – auch ein finanzielles Abenteuer
Die Debatte um die weitere Nutzung der Atomkraft reißt nicht ab. Dass selbst der BDI-Präsident Siegfried Russwurm jüngst eine erneute Debatte um die Atomkraft ablehnt, überrascht die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg nicht.
Mehr LesenSchacht KONRAD: Scharfe Kritik an Verweigerungshaltung der Bundesumweltministerin
Das Bündnis Salzgitter gegen Schacht KONRAD bestehend aus der Stadt Salzgitter, der IG Metall Salzgitter-Peine, dem Landvolk Braunschweiger Land, der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD sowie den Niedersächsischen Landesverbänden der Umweltverbände BUND und NABU haben die neue Bundesumweltministerin Steffi Lemke eingeladen, um über die vorhandene Kritik am Projekt KONRAD und über die Möglichkeiten eines vergleichenden Standortauswahlverfahrens auch…
Mehr LesenRückbau in Gorleben nun offiziell
Das Bundesministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz hat heute (14.6.) den offiziellen Startschuss zur Schließung des Bergwerks Gorleben gegeben. Der Salzstock Gorleben-Rambow war am 28. September 2020 bei der Endlagersuche im ersten Vergleichsschritt herausgefallen. Das Ministerium habe nun der BGE „den konkreten Auftrag zur Schließung und Verfüllung der Schachtanlage Gorleben“ erteilt, heißt es in der Erklärung…
Mehr LesenWissensweitergabe literarisch
Die Endlagersuche in Deutschland zieht sich hin. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) wird erst in den nächsten Jahren bestimmen, welche Standortregionen für eine obertägige Erkundung in Frage kommen. „Solange keine direkte Betroffenheit da ist, wird das – eigentlich hochbrisante – Thema nur wenige Menschen interessieren“, schreibt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Die Frage sei, wie…
Mehr LesenSicherung von Zwischenlagern: oberirdisch unterirdisch
Die Sicherung von Atomanlagen – vor allem aber der Zwischenlager – gegen die sogenannten „Einwirkungen Dritter“ ist aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) ein blinder Fleck staatlicher Atompolitik. Auf dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine richtete die BI einige Fragen an die Ministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, Steffi Lemke, die die Sicherung…
Mehr LesenWiderstandspartie in Gorleben
Zur letzten großen Widerstandspartie lädt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) für den kommenden Freitag ein. „Endlich können wir das Ende des Endlagerprojekts im Salzstock Gorleben anstoßen“, so BI-Sprecher Wolfgang Ehmke. „Dass trotzdem demonstriert wird, hat zwei Gründe. Zum einen ist das Wendland von der Endlagersuche gleich mit vier Tongebieten berührt, zum anderen bleibt Gorleben Atommüllstandort…
Mehr LesenMauer ums Zwischenlager Gorleben nur Stückwerk
Die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) hat das Vergabeverfahren für die Bauarbeiten zur Nachrüstung des Zwischenlagers gestartet. Elf Jahre lang hat die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) darauf gedrungen, dass die Lagerhalle, in der 113 Behälter mit hochradioaktiven Abfällen stehen, nachgerüstet wird.
Mehr Lesen20 Jahre Planfeststellungsbeschluss: Sternfahrt und Umzingelung von Schacht KONRAD Demonstration für die Aufgabe des alten Atommüllprojektes
Um 11.30 Uhr ist heute in Braunschweig die Sternfahrt zu dem alten Eisenerzbergwerk Schacht KONRAD gestartet. Von verschiedenen Orten in der Region machen sich Menschen zu Fuß, per Fahrrad oder Auto auf, um gegen die Lagerung von Atommüll in Schacht KONRAD zu demonstrieren. Um 14.00 Uhr findet eine Kundgebung mit Umzingelung der Schachtanlage statt.
Mehr LesenProtest gegen den Schacht KONRAD
Vor einem Jahr wurde beim niedersächsischen Umweltministerium in Hannover von Naturschutzverbänden der Antrag eingereicht, den Planfeststellungsbeschluss zur Errichtung eines Atommüllendlagers im ehemaligen Erzbergwerk Schacht KONRAD bei Salzgitter zu widerrufen. Mit einer Fahrrad-Sternfahrt und der Umzingelung von Schacht Konrad soll am kommenden Sonntag (22. Mai) ab 14 Uhr gegen den Bau des Atommüllendlagers protestiert werden, um…
Mehr LesenKENFO – Fass ohne Boden?
Der Staatsfonds KENFO verwaltet 24 Mrd. Euro, diesen Betrag haben die Energiekonzerne für die Kosten der Zwischenlagerung und Endlagerung des Atommülls eingezahlt und sich vom Acker gemacht. Dieses Geld muss durch eine geschickte Anlagenstrategie „vermehrt“ werden, dabei soll es laut gesetzlicher Vorgabe nachhaltig angelegt werden. Das scheint nach Recherchen von FragDenStaat nicht der Fall, schreibt…
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
aus dem Nachrichtenradar von atomradar.ausgestrahlt.de