PRESSEMITTEILUNGEN

Gorleben ganz groß! Wie aus einem Atommüll- ein Marsforschungszentrum werden soll

1. April 2021

Die Ost-CDU im Landkreis Lüchow-Dannenberg hatte mit ihren Plänen zur Industrieansiedlung auf dem Gelände des Erkundungsbergwerks Gorleben bereits für Schlagzeilen gesorgt. Der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) wurden jetzt Pläne bekannt, die noch weit über deren angedachte Nutzung – Windkraft im Wald, Wasserstoffproduktion und – speicherung – hinausgehen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will…

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Tonvorkommen und Endlagersuche

19. März 2021

Der Salzstock Gorleben-Rambow spielt bei der Endlagersuche bekanntlich keine Rolle mehr, vier Tongebiete, die weite Teile des Wendlands berühren, allerdings.  Das Öko-Institut hat im Auftrag des Kreistages Lüchow-Dannenberg eine Expertise zur Rolle der vier Tongebiete erarbeitet. 

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Welterbe Tschernobyl?

15. März 2021

Der ehemalige japanische Ministerpräsident Naoto Kan warnt, auch 10 Jahre nach Fukushima sei dort „nichts unter Kontrolle“. Unteressen möchte die Ukraine Tschernobyl zum „Welterbe“ erklären lassen, um Touristen in die verstrahlte Region zu locken.

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Breites Bündnis fordert: Konsequente Energiewende statt Atomkraft

9. März 2021

Den 10. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Fukushima nehmen Umweltorganisationen, Bürgerinitiativen zum Anlass, einen kompletten Atomausstieg in Deutschland einzufordern. Zu den über 40 Unterzeichner:innen gehört auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).

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Abgeblitzt! Lies kündigt Unterstützung an, doch es kommt keine…

4. März 2021

Große Teile Niedersachsens sind von der Endlagersuche betroffen, 80 Prozent der Fläche und 56 niedersächsische Teilgebiete listete die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) in ihrem Zwischenbericht auf, davon sind 45 Landkreise und kreisfreie Städte von einem bzw. mehreren der Teilgebiete berührt. So wundert es nicht, dass der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (SPD) zur Unterstützung der Regionen…

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10 Jahre Fukushima – Mahnwache gegen das Vergessen!

1. März 2021

Am 11. März 2011 erschütterte eines der stärksten jemals gemessenen Erdbeben die Ostküste Japans. Das Erdbeben löste einen Tsunami mit bis zu vierzig Meter hohen Wellen aus. Betroffen war auch der AKW-Komplex Fukushima Daiichi, mehrere Kühlsysteme kollabierten und es kam zur Kernschmelze.

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Die erste Gorleben Rundschau im neuen Jahr ist da!

25. Februar 2021

Der Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) wirft viele Fragen auf. Umweltinitiativen und Wissenschaftler:innen verweisen auf eklatante Mängel: So wurden von der BGE in einem ersten Schritt überwiegend Referenzdaten und Lehrbuchwissen über die Vorkommen von Ton, Kristallin und Salz im Bundesgebiet dargelegt. „Der Bericht kam zu schnell und ist als Diskussionsgrundlage im Rahmen der Fachkonferenz…

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22. Februar – Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens: Über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Widerstands gegen Hegemonialmächte.

18. Februar 2021

Unter diesem Titel lädt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg am 44. Jahrestag der Standortbenennung am kommenden Montag zu einer zweistündige Zoom-Konferenz ein. Moderiert wird diese Veranstaltung von der Journalistin Anja Marwege.

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Fachkonferenz Teilgebiete zur Endlagersuche: Der Ball liegt beim BaSE

7. Februar 2021

Der erste Beratungsmarathon ist vorüber: drei Tage lang saßen Hunderte vor dem Bildschirm während der ersten Beratungskonferenz Teilgebiete. Das große Thema lautet, wohin mit dem Atommüll. Grundlage der rein digitalen Konferenz war der Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), der Ende September 2020 vorgelegt wurde. Martin Donat, der Vorsitzende der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), und…

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Gorleben – der untote Standort?

7. Februar 2021

Die Entscheidung der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), den bisherigen alten Endlagerstandort Gorleben bei der Suche nach einer tiefengeologischen Deponie für die Atommülllagerung schon im ersten Auswahlschritt auszusortieren, lässt den einstigen Gorleben-Fürsprecher*innen offensichtlich keine Ruhe.

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