Jan Becker
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In einem neuen Fotobuch der BI haben Ingrid und Werner Lowin mit mehr als 350 Fotos dem kreativen Widerstand erneut ein Gesicht gegeben. Sie erinnern darin an den angeblich letzten, aber auf jeden Fall zeitlich bisher längsten Castor-Transport nach Gorleben.
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Im Rahmen der Herbstkampagne, mit der Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände auf das Atommülldesaster aufmerksam machen wollen, werden Atomkraftgegner_innen aus dem Wendland in Hamburg Bio-Kartoffeln und Infos verteilen.
Die BI Lüchow-Dannenberg nimmt nun die Atommüll- Ermittlungen vor Ort auf. In Zusammenarbeit mit befreundeten Initiativen werden wir in den kommenden Wochen verschiedene Orte aufsuchen, um gemeinsame Veranstaltungen zu realisieren.
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Alles ist wunderbar. Juhu! Oder machen wir uns was vor? Ist es in Ordnung zufrieden zu sein, während es anderen schlecht geht? Können wir etwas verändern? Die Allgäuer Bastard-Pop-Band ‚Rainer von Vielen‘ mit Rainer (Gesang, Programmiertes, Akkordeon), Mitsch Oko (Gitarre, Gesang), Dan le Tard (Bass, Gesang) und Sebastian Schwab (Schlagzeug) hat sich auf die Suche…
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Siebte internationale Konferenz zu Uranbergbau und Hydrogeologie vom 21. – 25. September an der Bergakademie in Freiberg Sachsen. www.tu-freiberg.de/umh.vil-2014 Uranium – Past and Future Challenges – Herausforderungen für die Ewigkeit ?
Der Wunderpunkt „Leben hinterm Verladekran“ konnte dem Widerstand 6.500 Euro Spenden überreichen. Das Dorf Breese in der Marsch veranstaltet alljährlich zur Kulturellen Landpartie einen fantastischen Ausstellungsort, mit Kunsthandwerk, Kaffee, Kuchen und anderen Köstlichkeiten. Alle arbeiten dort ehrenamtlich und unterstützen Projekte gegen Atomkraft und regionale Initiativen.
Immer deutlicher wird: Im Lande wird Atommüll gestapelt, hin und her verschoben und immer noch produziert. In Jülich lagern 152 Castoren, die in die USA abtransportiert werden sollen. Das ist keine Lösung, das ist sogar illegal, denn in Jülich wurde kein Forschungsreaktor betrieben, es war eine Versuchsanlage…
Inhaltliche Schwerpunkte der 5. Atommüllkonferenz sind die Rückstellungen der AKW-Betreiber und die Ewigkeitslasten der Atomenergie und die Uran-Müll Altlasten in Thüringen und Sachsen.
Es waren nicht die Massen gekommen, um die Crew der Robina Wald am 23.7. in Hitzacker an Hiddos Arche zu begrüßen. Aber die da waren, haben sich interessiert das Floß angeschaut und sich erklären lassen, wie die Crew 5 Wochen darauf lebt. Nicht zu vergessen die zwei Bordhunde!
Auf der Fahrt mit ihrem Holzfloß ROBINA WALD von Gorleben nach Hitzacker haben AktivistInnen von ROBIN WOOD mit einer Aktion an der Dömitzer Brücke für Aufsehen gesorgt. Zwei Kletterer seilten sich mit einem 8 mal 4 Meter großen Transparent mit der Aufschrift: „Atommüllager Gorleben – mit Sicherheit unsicher“ von der Brücke ab.
Am Dienstag und Mittwoch wird ein ganz besonderes Gefährt im Wendland festmachen: das Holzfloß ROBINA WALD. Gebaut haben es Aktivist_innen der Umweltorganisation ROBIN WOOD. Sie sind damit auf Tour von Berlin nach Kiel, um für eine grundlegend andere Energieversorgung zu streiten. Gemeinsam mit ROBIN WOOD fordert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) : Sonne und Wind,…
Die Kulturelle Landpartie hat noch einmal ordentlich Schwung in unsere Unterschriftenaktion gebracht: mehr als 4.000 Menschen fordern nunmehr „Keine Atomtransporte!“ Wir wollen die Aktion nun beenden.
Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative „Gorlebener Gebet“ ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen.
Dienstag den 24.6. in Lingen (Ems): Almoustapha Alhacen aus dem Niger berichtet über die Situation des Uranbergbaus in seinem Land. Eine Veranstaltung zu der auch die BI Lüchow Dannenberg aufgerufen hatte.
500 – 600 Menschen und 20 Trecker haben in Hannover die sofortige Stilllegung des AKW Grohnde gefordert. Mit der Demonstration und einer Unterschriftensammlung wollten die KritikerInnen nach den neuerlichen Defekten im AKW Grohnde Druck auf die niedersächsische Atomaufsicht machen, dass der seit Jahrzehnten umstrittene Reaktor in der nächsten Woche nicht wieder ans Netz geht. Auch…
Dank Kerstin Rudek, die geknipst hat, hier ein kleiner Eindruck von der Kulturellen Landpartie, der an zahlreichen Wunderpunkten vertretenen BI und dem an vielen Orten sichtbaren Widerstand gegen die Atomanlagen in Gorleben:
Zehntausende Besucherinnen und Besucher werden zwischen Himmelfahrt und Pfingsten zur Kulturellen Landpartie ins Wendland kommen. An vielen Veranstaltungsorten wird nach wie vor auf einen „Gorleben-Bezug“ Wert gelegt.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius gesteht ein Systemversagen des Verfassungsschutzes ein: 40% der Personendaten müssen wegen unzulässiger Speicherung sofort und zeitnah gelöscht werden. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert Aufklärung, wie viele der Geschädigten als Castor- und Atomkraftgegner von diesem Datenskandal betroffen sind.
28 Jahre ist es nun her, seit in Tschernobyl in der Region Kiew, der Reaktorblock IV des dortigen Atomkraftwerks explodierte und eine radioaktive Wolke über Europa schickte. Angesichts der Krise in der Ukraine ist es höchst fragwürdig, wann es jemals eine sichere Hülle um den immer noch offen liegenden zerstörten Reaktorblock geben wird. Anlässlich des…
„Zweifelhaftes Mitmachtheater“ – unter diesem Titel beschreibt Pressesprecher Wolfgang Ehmke, warum wir weiter gegen die Beteiligung der Umweltverbände an der Endlagerkommission sind.
Kurz vor der chinesischen Grenze, tief in der sibirischen Steppe endet die Bahnstrecke. Als hier vor 40 Jahren Geologen Uran fanden, wurde die “geheime Stadt” Krasnokamensk gegründet. Dieser Ort existierte lange Zeit auf keiner Landkarte. Heute ist dort Asiens größte Uranmine und ein Straflager. Die “Ökologische Filmreihe” zeigt am 15.04. den Film “Endstation Krasnokamensk”.
Umweltverbände kritisieren zum wiederholten Mal die Zusammensetzung der Endlagerkommission. Im Video tut dies Martin Donat, Vorsitzender der BI Umweltschutz. Die BI will in der Kommission nicht mitarbeiten. Video vom 11.04.2014.
Marianne Fritzen ist Mitbegründerin die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und war lange Jahre deren Vorsitzende. Heute wird sie 90 Jahre alt. Wir wünschen alles Gute! Sie ist außerdem Gründungsmitglied der „Grünen Liste Umweltschutz“, dem Vorläufer der heutigen Grünen und war viele Jahre in den kommunalpolitischen Gremien Lüchow-Dannenbergs aktiv. Auch engagiert sie sich im Gorleben Archiv. Ein kleines…
Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg hat seit gestern einen neuen Vorstand. Die gut besuchte Mitgliederversammlung in den Trebeler Bauernstuben bestätigte den Vorsitzenden Martin Donat.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des „Gorlebener Gebet“ veranstaltet die Gruppe eine umfangreiche Seminarreihe mit Terminen im April, Mai und Juni. Am 29.06. endet die Reihe mit einem Aktionstag in Gorleben.
Der WDR hat recherchiert – und Gorleben als Endlager für gescheitert erklärt.