Aktuell
Endlager Gorleben – Geburtsfehler 1977 und politische Weisung 1983 führen in die Sackgasse Die Standortwahl Gorlebens als nukleares Endlager im März 1977 wirft Fragen über Fragen auf. Dass diese Wahl politisch motiviert war und nichts mit den vermuteten Qualitäten des Salzstocks Gorleben zu tun hatte, dass es um einen Standort für ein „Nukleares Entsorgungszentrum“, also…
mehr lesenLiebe MitgliederInnen, Liebe UnterstützerInnen, Liebe FreundInnen, auch nach dem Castor sind in diesem Jahr weiterhin Anti-Atom Dörferanzeigen in der EJZ zu lesen gewesen. Wir finden es angesichts der anstehenden Wahlen in diesem Jahr und der drohenden Aufhebung des Moratorium zum nächsten Jahr wichtig, weiterhin präsent zu sein. Dazu gehören auch kleine Aktionen wie z.B. eine…
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mehr lesenDie neue Gorleben Rundschau ist da – Informationen aus erster Hand Was bringt die neue Gorleben Rundschau? Zunächst Wahlergebnisse. Die BI Umweltschutz hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 26.März einen neuen Vorstand gewählt. Völlig unaufgeregt, ohne Blockwahl, mit leichten Änderungen im Kernteam und großen im erweiterten Vorstand. Kerstin Rudek und Gerhard Harder bilden weiterhin die Vorstandsspitze,…
mehr lesenDer niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) und der niedersächsische Verfassungsschutzpräsident Günter Heiß laden zu einem „Extremismus-Symposium“ ein, das am 28. Mai in Hannover stattfinden soll. Empört reagieren Atomkraftgegner auf den Flyer, mit dem zur Teilnahme an der Veranstaltung geworben wird: Ein Plakat des Gorleben-Widerstands prangt unter der Überschrift „Extremismus“ in einer Niedersachsenkarte, puzzleartig verrückt das…
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