Pressemitteilungen
Mit Bohrturm, Echolot und Spucketest – „damit wir wissen, woher politisch der Wind weht“, – wird die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) am Mittwoch erkunden, ob das Berliner Regierungsviertel nicht am besten als Atommüllendlager geeignet ist.
mehr lesenNicht einmal in der Bundesrepublik Deutschland ist es möglich, ein atomares Endlager ohne Genehmigung zu bauen, also stellte sich den staatlichen Stellen zunächst die Frage: Wie kommt man am einfachsten zu einer Genehmigung für den Bau des Endlagerbergwerkes? Da es sich in Gorleben ganz offensichtlich um den geplanten Bau eines Endlagers für radioaktive Abfälle handelte,…
mehr lesen„Das Missing-Link, der Beleg für die Einflussnahme der Kohl-Regierung auf die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), ist da. Bisher waren wir auf den philologischen Vergleich der unterschiedlichen Fassungen jener Expertise angewiesen, die in der Fachbehörde des Bundes 1983 dreimal umgeschrieben wurden, um die flagranten Sicherheitsdefizite des Salzstocks Gorleben als nukleares Endlager zu vertuschen“.
mehr lesenBI Umweltschutz: „Gorleben stürzt wie ein Kartenhaus in sich zusammen“ – Erstmalig liegen jetzt Beweise vor, dass die Kohl-Regierung im Jahr 1983 Einfluss auf die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) genommen hat, um trotz der massiven Zweifel der Fachbehörde an der Eignung Gorlebens als nukleares Endlager das politisch gewünschte Gegenteil in deren Bericht hinein zu diktieren.
mehr lesenBI Umweltschutz zieht positive Bilanz / Schlusserklärung der BI Umweltschutz
mehr lesenÜber 200 Traktoren sammeln sich in diesen Minuten ( 7 bis 8 Uhr) von ihrem Sammelpunkt in Jeetzel zur Fahrt nach Berlin. Die Innenstadt von Lüchow ist ab 8 Uhr früh für den Konvoi komplett gesperrt. Pünktlich um 8.15 Uhr setzt sich der Treck in Bewegung. Noch am Abend zuvor meldeten sich Landwirte, die last…
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) verurteilt den harten und völlig überzogenen Polizeieinsatz am Endlager Morsleben.
mehr lesen„Nach Kalkar und Wackersdorf wird Gorleben die nächste Atomruine“, prophezeit der Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), Wolfgang Ehmke. Die Fehlinvestition von 1,5 Mrd. Euro hätten vor allem CDU-Politiker zu verantworten.
mehr lesenEinladung zum Pressegespräch 1977 bestimmte der damalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht Gorleben als Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum. Dabei setzte sich der CDU-Politiker bekanntermaßen über den Rat seiner Fachleute im Niedersächsischen Landesamt für Bodenforschung (NLfB) hinweg. „Nach der Aufregung um geschönte Akten und politische Vorgaben nach Auswertung der Tiefbohrungen 1983 ist weiterhin offen, wie es…
mehr lesenWährend die Parteienvertreter sorgenvoll die Wahlergebnisse vom vergangenen Wochenende analysieren, sorgt der Anti-Atom- Treck von Gorleben nach Berlin für eine Woge der Begeisterung. „Kanzlerin Angela Merkel und der FDP-Generalsekretär Dirk Niebel werden heute schon bedauern, dass sie sich noch am Wochenende für den weiteren Ausbau Gorlebens stark gemacht haben“, mutmaßt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesenHeute, am 29. August startete ein einzigartiger Protestzug aus Gorleben nach Berlin. 30 Jahre nach dem legendären Gorleben-Treck nach Hannover sitzen die Bäuerinnen und Bauern wieder auf. Über 1000 Menschen, 143 Traktoren zählten die Veranstalter, die Bäuerliche Notgemeinschaft und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Ihr Ziel heißt Berlin, dort wird am 5. September in einem…
mehr lesenDas Atomforum hat nach Presseberichten die Eignung Gorlebens bekräftigt. „Das ist ein Witz“, kontert die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg, denn ein Genehmigungsverfahren hat es nie gegeben. Der Hinweis auf die „Eignungshöffigkeit“, die in der Tat auch in den sogenannten „Atomkompromiss“, der Vereinbarung zwischen Rot/Grün und der Atomwirtschaft, im Jahr 2000 Eingang gefunden hatte, helfe erst…
mehr lesen"Eignungshöffigkeit" oder "weitere Erkundung" – BI Umweltschutz: "Nebelbegriffe der Gorleben-Macher"
Zum besseren Verständnis der heutigen Pressemitteilung tritt die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg mit einer weiteren Erklärung an die Öffentlichkeit:
mehr lesenAm 29. August um 14 Uhr wird in Gorleben demonstriert. Anschließend startet der Treck der Bäuerlichen Notgemeinschaft aus dem Wendland zur Anti-Atom-Demonstration in Berlin am 5. September. Nach der Auftaktdemonstration am Samstag gehen 30 Trecker mit Hängern auf Tour. Der Wochentreck mit Küchenwagen, mobilem Kino und Stromwechselstube führt über die anderen Brennpunkte der desaströsen Atommüllpolitik,…
mehr lesen„Die Gorleben-Lüge stürzt ein wie ein Kartenhaus“ – Aktenstudium belegt, dass die Entscheidung für Gorleben politisch manipuliert wurde
mehr lesenNießrechte in Gorleben befristet – BI Umweltschutz:"Die Rechtsposition der Gorleben-Betreiber wankt"
Es war eine Einzelaktion. Marianne Fritzen, Gründerikone der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg und Gorleben-Archivarin fielen Grundstücksverträge aus den Anfängen von Gorleben in die Hand. Ende der 70er Jahre kaufte die DWK (Deutsche Gesellschaft zur Wiederaufarbeitung) Grundstücke in Gorleben. Bauern wurden unter Druck gesetzt, winkte doch ein Quadratmeterpreis weit über Marktwert.
mehr lesenDas Finanzamt Lüchow will uns die Gemeinnützigkeit absprechen. Das ist nicht das erste Mal. In den 90er Jahren gab es gleich zwei Versuche, uns finanziell in Schwierigkeiten zu bringen, denn manch ein/e Spender/in möchte schon die Spende steuerlich absetzen können. Hier ein Dokument aus den 90er Jahren:
mehr lesenDie Gemeinnützigkeit der Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg wird angegriffen. Das Finanzamt Lüchow unterstellt, die Besetzung des „Schwarzbaus Gorleben“ am 29.Mai gehe auf das Konto der BI. Nachdem bekannt wurde, dass unter der Etikette „Erkundung“ rund die Hälfte der 1,51 Mrd. Euro im sogenannten Erkundungsbergwerk bereits in dessen Ausbau als Atommülldeponie geflossen waren, hatte die BI…
mehr lesenAm 29. August startet der Anti-Atom-Treck der Bäuerlichen Notgemeinschaft nach Berlin. Wie viele Traktoren mit Themenwagen für eine ganze Woche über Braunschweig, Salzgitter, Wolfenbüttel und Helmstedt unterwegs sein werden, bleibt eine spannende Frage. Sicher ist, dass sich Fahrradfahrer und Trecker aus dem Raum Lüneburg, Uelzen, Klein Bünsdorf und Salzgitter dem „Treck 1“ anschließen.
mehr lesenIn gut 14 Tagen, am 29. August, startet der Treck der Bäuerlichen Notgemeinschaft aus dem Wendland zur Anti-Atom-Demo in Berlin. Der Plan der Notgemeinschaft, ursprünglich mit der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) ausgeheckt, im castorfreien Wahljahr für den Atomausstieg und gegen Gorleben als nukleares Endlager in der Hauptstadt zu demonstrieren, zieht immer weitere Kreise. Zum Trägerkreis…
mehr lesenMit einer außergewöhnlichen Aktion unterstützt der hessische Künstler Aaron Schmidt den Treck der wendländischen Bäuerinnen und Bauern und die Anti-Atom-Demo am 5. September in Berlin: Er versteigert ein Ölbild über Ebay.
mehr lesen„Wer die Ergebnisse der Erkundung in den 80er Jahren ernsthaft studiert, kommt zu dem Ergebnis, Gorleben hätte längst aufgegeben werden müssen.“ – Drei Wochen vor dem Treck der Bauern nach Berlin zur Anti-Atom-Demo am 5. September lebt die Debatte um die Wahl Gorlebens als Standort für ein „Nukleares Entsorgungszentrum“ vor 32 Jahren wieder auf. Vor…
mehr lesenDie Bürgerinitiativler sind zurück von ihrer Infotour quer durch die Republik. Der Treck der Bauern nach Berlin und die bundesweite Anti-Atom-Demo am 5. September in Berlin sind „in Arbeit“.
mehr lesenAm Rande einer Kundgebung vor der Bezirksregierung Münster kritisierten am Mittwoch, 29. Juli, Münsterländer Anti-Atomkraft-Initiativen und die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Münster massiv die Atomindustrie und die Bundesregierung.
mehr lesenDas Bundesumweltministerium hat ein Positionspapier zur Suche eines Endlagers für wärmeentwickelnde hochradioaktive Abfälle vorgelegt. „Es kreiste der Berg und gebar eine Maus“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Ein Endlagersuchgesetz wollte Minister Gabriel auf den Weg bringen, doch es reichte nur zu einem Positionspapier zum Ende der Legislaturperiode.
mehr lesenDie stellvertretende CDU-Vorsitzende Annette Schavan ist der Meinung, dass der Salzstock in Gorleben so bald wie möglich zu einem Atomendlager ausgebaut werden solle. Mit Gorleben wäre ja bereits ein geeigneter Standort gefunden worden und es hätte bisher niemand das Gegenteil bewiesen. Dabei wird Annette Schavan nicht müde, für die Atomkraft zu werben.
mehr lesenFriedberg – Es sollte eine Überraschung sein, und die Überraschung war perfekt. Fünf vor zwölf stoppte ein großer Reisebus aus Lüchow-Dannenberg im Mühlweg in Friedberg, vor dem Geburtshaus von Andreas Maier. Beklebt mit Plakaten gegen die Atomkraft.
mehr lesenWie kam es 1977 zur Standortentscheidung für Gorleben? Warum wurde nach Abschluss der Tiefbohrungen 1983 trotz großer geologischer Bedenken der Beschluss gefasst, den Salzstock als Atommüllendlager auszubauen? Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert gegenüber der Staatskanzlei in Hannover und dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) seit Wochen Aufklärung, sprich Akteneinsicht.
mehr lesenDie CDU schießt sich auf das Pannen-AKW Krümmel ein. Nach dem Hamburger Bürgermeister Ole von Beust, dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff droht nun auch der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), den Betreibern von Atomkraftwerken in Deutschland mit dem Entzug ihrer Lizenzen.
mehr lesenFür das Jahr 2010 werden keine Haushaltsmittel für den weiteren Ausbau des Schwarzbaus Gorleben eingestellt, d.h. das Moratorium auf der Endlagerbaustelle wird auf maximal 10 Jahre ausgereizt. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. „Das ist keine Sensation“, kommentiert die Bi Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Sensationell wäre es, die Atomwirtschaft für eine vergleichende Endlagersuche…
mehr lesenAm 29. August startet der Treck der Bäuerlichen Notgemeinschaft nach Berlin. Gegen die Vorfestlegung Gorlebens als Endlagerstandort, für den Atomausstieg und die massive Ausbau der Erneuerbaren Energien werden Tausende Demonstranten aus allen Ecken der Republik kommen, da ist sich die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg sicher.
mehr lesenDas Bundesumweltministerium (BMU) hat am Mittwoch die „Sicherheitsanforderungen an ein Endlager wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle“ vorgestellt. Die Endlagerung soll sicherstellen, dass hochradioaktive Stoffe für eine Million Jahre durch einen „einschlusswirksamen Gebirgsbereich“ von der Biosphäre abgeschlossen werden.
mehr lesenSeit 10 Tagen tourt die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg per Reisebus quer durch die Republik, um über Gorleben zu informieren und für die Teilnahme an der Anti-Atom-Demo am 5. September in Berlin zu werben.
mehr lesenDer Parteienstreit um die weitere Nutzung der Atomenergie ist voll entbrannt. Eine „Richtungswahl“, apostrophieren grüne und sozialdemokratische Spitzenpolitiker, stünde am 27. September bevor. Doch es gibt Widerspruch: „Das Thema Atomausstieg war noch nie wahlentscheidend“, betont Wolfgang Ehmke, Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesen72 Prozent aller Befragten sind für die Schließung alter Atomkraftwerke. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts Emnid. Doch Christian Wulff (CDU), der niedersächsische Ministerpräsident, schert aus und setzt sich für die Laufzeitverlängerung aller Atomkraftwerke ein.
mehr lesenWie kam es zu Standortwahl Gorlebens vor 32 Jahren? Die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg hatte unlängst den niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) auf dessen Sommertour mit der Forderung nach Akteneinsicht konfrontiert.
mehr lesenPressenotiz 7.07.09 Die Endlagersuche steckt in der Sackgasse. Auch eine große Regierungskoalition in Berlin hat es nicht geschafft, eine vergleichende Suche auf den Weg zu bringen, an Gorleben wird ohnehin festgehalten. Gleichwohl wird an einem Kriterienkatalog zu den Sicherheitsanforderungen an ein künftiges Endlager gearbeitet. Die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) ist aus dem Dialog über die Sicherheitskriterien…
mehr lesenAls Reaktion auf die Pannenserie im AKW Krümmel, schlägt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) vor, den unter Rot-Grün ausgehandelten „Atomkompromiss“ auf die alten Reaktoren anzuwenden: Danach würden zwar Uralt-Reaktoren wie Biblis A und Brunsbüttel rasch stillgelegt, nicht aber das AKW Krümmel. „Dieser Reaktor ging erst am 14.9.83 ans Netz und könnte „theoretisch“ bis zum Jahr 2016…
mehr lesenAm 15. Juni 2009 war die BI zu einem Fachgespräch der Grünen Bundestagsfraktion nach Berlin zu dem Thema „Asse – Morsleben – Gorleben. Endlagerung am Nullpunkt.“ geladen. Zu einem Gespräch „über uns“ hörten wir uns an, was die ReferentInnen zu sagen hatten.
mehr lesenEs geht los: am Sonntag um 11 Uhr startet der Info-Bus der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zu seiner Rundreise quer durch die Republik.
mehr lesenStatt des Volllastbetriebs musste das AKW Krümmel gestern nach Agenturmeldungen schnellabgeschaltet werden.
mehr lesenDiese Parole „Krümmel bleibt aus!“ hatte sich gerade überlebt, denn das AKW Krümmel bei Geesthacht war nach fast zweijährigem Stillstand am 19.06.09 wieder angefahren worden und anschließend ans Netz gegangen. Doch heute Nachmittag, etwa eineinhalb Wochen nach dem Wiederanfahren, ist der Atommeiler in Krümmel durch eine „automatische Abschaltung der Turbine“ vom Netz getrennt und die…
mehr lesenDiese Parole hat sich überholt, denn das Sozialministerium in Kiel hat am 19.06.09 dem Atomenergie-Konzern Vattenfall Europe Wiederinbetriebnahme des AKW Krümmel bei Geesthacht genehmigt. – Der nach einem Trafobrand knapp zwei Jahre abgeschaltete Atommeiler durfte damit wieder angefahren werden! Dagegen nun protestieren Atomkraftgegner aus Norddeutschland, darunter auch die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, am kommenden Freitag ab 14…
mehr lesen1238 Leserinnen und Leser der Elbe-Jeetzel-Zeitung meinen, dass das Endlager in Gorleben bereits ausgebaut wird, das sind 65% der insgesamt 1916 Voten, die im Rahmen der Online-Umfrage der Regionalzeitung des Landkreises Lüchow-Dannenberg abgegeben wurden. 35% hingegen glauben, dass der Salzstock Gorleben „ergebnisoffen erkundet“ würde. Die EJZ merkt an in ihrer Ausgabe vom 30.Juni, dies sei…
mehr lesenMit einem Festakt wird am 1. Juli die Atom-Community ihr 50 – jähriges Bestehen begehen. Kein Grund zu feiern, sondern ein Grund zum Protest´, halten Anti-Atom-Initiativen dagegen.
mehr lesenDas offizielle Eingeständnis, dass der Salzstock Gorleben in Teilen bereits zu einem nuklearen Endlager ausgebaut wurde, hatte vor kurzem für Wirbel gesorgt. Als „olle Kamellen“ versuchten das Bundesumweltministerium (BMU) und das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) den Skandal kleinzureden. In der neuen Gorleben-Rundschau (5/2009) präzisiert die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg ihren Vorwurf, dass von regierungsoffiziellen Stellen jetzt…
mehr lesenRecherchen der Nachrichtenagentur AP haben ergeben, dass in den USA zahlreiche Kraftwerke jahrzehntelang brachliegen müssen, weil die Betreiber die Kosten für den Abriss und die Entsorgung eines Atomreaktors nicht mehr aufbringen können. Bei 19 Kraftwerken hätten die Betreiber die Erlaubnis erhalten, die Anlagen bis zu 60 Jahre (!) brachliegen zu lassen. In dieser Zeit sollte…
mehr lesenDer Kreistag des Landkreises Lüchow-Dannenberg beschloss auf seiner Sitzung am gestrigen Montag, mit zum Anti-Atom-Protest in Berlin aufzurufen. Am 29. August starten die Bäuerliche Notgemeinschaft und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) zum Treck in die Bundeshauptstadt.
mehr lesenMit leeren Aktendeckeln wird Ministerpräsident Christian Wulff am frühen Mittwochabend konfrontiert, wenn er auf seiner Sommertour durch Niedersachsen im Rundlingsdorf Lübeln Station macht. Mit dieser symbolischen Aktion spielen die Gorleben-Gegner auf den Streit um die Akteneinsicht an, Akten, aus denen hervorgeht, wie es einst zur Standortentscheidung Gorleben kam.
mehr lesenDer Bundesumweltminister Sigmar Gabriel trägt dick auf – bisher lediglich zur Asse II: „Wir haben jetzt in Akten den Beweis dafür gefunden, dass die Behauptung, Asse sei ein Forschungsbergwerk gewesen, erstunken und erlogen war. Sie war von Anfang an als Endlager vorgesehen – die Atomwirtschaft hat Asse benutzt, um sogar noch Kosten für die Zwischenlager…
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