Kerstin Rudek
Aus zuverlässiger Quelle stammt die Information, die der Bürgerinitiative Umweltschutz heute bekannt wurde: der Castortransport nach Gorleben soll bereits am Mittwoch, dem 23.11.2011 um 14:36 den französischen Verladebahnhof Valognes verlassen- 24 Stunden eher, als bisher geplant. Die Anti- Atom- Initiativen und Widerstandsgruppen reagieren gefasst und flexibel auf diese Neuigkeit. Die Camps und Infopunkte, die VolXküche,…
mehr lesenSeit fast 40 Jahren verteidigen Bauernfamilien ihre Höfe und ihre Heimat vor der atomaren Gefahr. https://www.gorleben-castor.de/pdf/news/BauernAnzeigeLandForst.pdf
mehr lesenDer Ausschuss für Atomanlagen und öffentliche Sicherheit des Landkreises Lüchow-Dannenberg hat in seiner gestrigen Sitzung -am 17.11. 2011- einstimmig die folgende Resolution verabschiedet: Stoppen Sie den Castortransport November 2011 nach Gorleben – keine weitere Strahlenbelastung für die Bevölkerung rund um Gorleben!
mehr lesenWieder einmal stellt das Finanzamt Lüchow die Gemeinnützigkeit der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) kurz vor einem Castortransport in Frage. Der BI – Vorsitzenden Kerstin Rudek wird unterstellt, sie habe in einem NDR 1- Rundfunk –Interview dazu aufgefordert, sich am Tag des Castortransports am „Schottern“ (Unterhöhlen der Gleise) zu beteiligen. Ihr wird eine Frist bis zum…
mehr lesen120 Aktive aus den Orts-, Kreis-, und Stadtverbände des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt haben auf ihrer Jahrestagung an diesem Wochenende in Walsrode unter dem Motto „Demokratie beleben“ unter anderem über den anstehenden Castor-Transport nach Gorleben diskutiert. Dazu erklären sie Folgendes:
mehr lesenDeutsche Atomkonzerne finanzieren etwa 30 Professuren – und bestimmen damit maßgeblich, worüber an Universitäten diskutiert wird. Manche Institute wirkten schon wie getarnte Subunternehmen von Eon und RWE, kritisiert eine Abgeordnete der Grünen.
mehr lesenIm November 2008 ketteten sich drei Aktivist_innen unter den Schienen der Castor-Strecke fest. Ihr Protest richtete sich gegen die menschenunwürdigen Bedingungen bei Uranabbau und -verarbeitung, wie auch gegen kapitalistische Logik der Energiekonzerne. Eine von ihnen geht nun ins Gefängnis.
mehr lesenLiebe Anti-Atom-Bewegte, liebe Aktive, in sechs Wochen soll der näXte Castor-Transport nach Gorleben rollen und die Vorbereitungen laufen bei uns auf Hochtouren. Wir sind aber für eine erfolgreiche Mobilisierung und starken Protest auch auf EUCH angewiesen. Ihr habt vielleicht in der Vergangenheit Anti-Atom-Aktionen mit organisiert habt, euch schon mal um Busse zur Großkundgebung gekümmert, Aktionen…
mehr lesenJapanische Eisenbahnarbeiter_innen sind am 8.Oktober in den Streik getreten, um gegen die Wiederöffnung eines Gleisabschnittes zu protestieren, der von der Atomkatastrophe in Fukushima stark radioaktiv verseucht ist.
mehr lesenPressemitteilung der Schulterschluss-Gruppe Lüchow-Dannenberg zur Informationsveranstaltung des Bundesministeriums für Umwelt, in Hitzacker, am 12. Oktober 2011
mehr lesenPressemitteilung 10.10.11
Die jüngsten Äußerungen von Bundesumweltminister Röttgen, die sein Festhalten um jeden Preis am Standort Gorleben für ein Atommüllendlager dokumentieren, zeugen von großem Realitätsverlust.
In einem Antwortschreiben an Niedersachsens Ministerpräsident McAllister hatte Röttgen die Frage der Rückholbarkeit von Atommüll als nachrangig bezeichnet. „Tatsache ist, dass es derzeit weder Kriterien noch ein Konzept für die Aufbewahrung von Atommüll gibt, der Salzstock Gorleben aber seit Jahrzehnten zum Endlager ausgebaut wird.“ so Kerstin Rudek, BI Vorsitzende. Die Atomkatastrophe von Fukushima hat zum Abschalten von 8 Atomkraftwerken geführt, zu einer neuen Definition von Sicherheitskriterien bei der Atommüllagerung und in der Endlagerdebatte reichte es in der Regierung aber nicht.
In einer Pressekonferenz am 28.9.2011 um 11.30 Uhr im Leineschloß Hannover, Präsidentensuite, wird die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow- Dannenberg (BI) Stellung nehmen zu den Grenzwertüberschreitungen am Zwischenlager Gorleben.
mehr lesenGingen nach der Aufkündigung des faulen „Rot/Grünen Atomprogramms“ durch die CDU/FDP-Regierung zehntausende auf die Straße, so potenzierte sich die Menge derjenigen, die nicht mehr Willens waren, sich klaglos den Gefahren der Atomtechnologie auszusetzen, nach Fukushima um ein Vielfaches. Die Stilllegung von acht Reaktoren und die Wende der Bundesregierung in Sachen Atompolitik waren zweifellos eine Reaktion auf die breiten Proteste.
Der „Ausstiegsbeschluss“ der Bundesregierung, gestützt von SPD und versehen mit dem politischen Ökosiegel der Grünen, wurde der Öffentlichkeit als radikaler Eingriff in Sachen atomarer Stromerzeugung verkauft…
Ganz nebenbei erfolgte eine der wichtigsten Maßnahmen: Die Narkose der unruhigen Öffentlichkeit … Waren Hunderttausende nach Fukushima auf die Straße gegangen, so blieben hunderttausende nach dem „Ausstiegsbeschluss“ der Politik zu Hause …
„Gorleben soll leben“ – unter dieser Parole werden im November Tausende in Dannenberg demonstrieren, denn der 13. Castor-Transport nach Gorleben und das Endlagersuchgesetz werden das Wendland am Ende dieses antiatombewegten Jahres zum Schauplatz machen. Das beschloss ein breites Bündnis aus Anti-Atom- Initiativen und Umweltverbänden gestern (28.7.) auf einem Treffen in Lüneburg. Unter der Formel „Dannenberg…
mehr lesenDie Fachgruppe Radioaktivität der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. trauert um Heinrich Messerschmidt, der im 85. Lebensjahr am 18. Juni plötzlich verstarb – mitten aus Gesprächen, Terminen und neuen Vorhaben. Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten gingen seit der Standortbenennung Gorlebens für ein Nukleares Entsorgungszentrum 1977 über seinen Schreibtisch beim Bauamt in Lüchow, sodass er sich wie viele Bewohner…
mehr lesenPressemitteilung 14.6.2011 Seit dem heutigen Mittag blockieren etwa 40 Aktivist_innen die Zufahrt zum Erkundungsbergwerk Gorleben. Die Forderung lautet „Gorleben stoppen!“ Ein Tripod mit einer Kletteraktivistin steht im Mittelpunkt des Geschehens. “Dichtmachen, nicht schlappmachen vor der Atomlobby!“ Die Bürgerinitiative Umweltschutz lädt ein zur Mahnwache am Salinasgelände.“Der Schwarzbau Gorleben muss umgehend beendet werden und der Castortransport für…
mehr lesenBI Umweltschutz startet Osteraktion zu Tschernobyl Während Atomkraftgegner und Friedensbewegung am Ostermontag bundesweit für eine Welt ohne nukleare Bedrohung demonstrieren, müht sich die Ukraine 25 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl , internationale Gelder für die Sicherung des Katastrophenreaktors einzuwerben. Rund 740 Millionen Euro benötigt das Land für einen zweiten Sarkophag. Der ukrainische Präsident Viktor…
mehr lesenBI Umweltschutz: „Druck der Straße und Wahlen sind entscheidend“ Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) warnt davor, bei einem sogenannten „Sicherheitscheck“ vor den Konzerninteressen einzuknicken: „Der Betrieb von Atomkraftwerken ist grundrechtswidrig, es ist rechtlich kein Problem die Anlagen abzuschalten.“ Die Gorleben-Gegner erinnern an eine alte Position der Anti-Atom- Bewegung, die jetzt durch Prof. Dr. Felix Ekardt…
mehr lesenDer Baumkletterer, der im Zuge des Castortransportes nach Gorleben von einem Polizisten durch einen massiven Reizgaseinsatz zum Absturz gebracht wurde, leidet noch unter den Beeinträchtigung durch die Verletzungen, die er sich bei dem lebensbedrohlichen Polizeieinsatz zugezogen hat. Nach drei Wochen strenger Bettruhe kann Niels nun erstmals aufstehen. Bis seine Gesundheit wiederhergestellt ist, wird es noch…
mehr lesenAls Täuschungsmanöver der Öffentlichkeit und mediale Inszenierung bezeichnet die Bürgerinitiative Umweltschutz den Besuch von Norbert Röttgen im Wendland am heutigen Donnerstag. Die Fakten: + Seit 33 Jahren wird eine Öffentlichkeitsbeteiligung der betroffenen Bevölkerung über die Entscheidungen zur Weichenstellung für ein atomares Endlager im Gorlebener Salzstock von den jeweiligen Regierungen unterbunden. + Fachliche geologische Argumente, die…
mehr lesenZwei Castortransporte hat die Atomlobby noch für dieses Jahr angekündigt. Nun ist die Katze aus dem Sack. Sowohl der Castor aus der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe und dem südfranzösischen Cadarache nach Lubmin, als auch der Castor aus Ahaus nach Majak, sollen nach dem Willen der Betreiber und Behörden am 16.12. laufen. Zwei hochradioaktive Transporte kreuz und quer…
mehr lesenDer geplante Export von 951 plutoniumhaltigen Brennelementen von Ahaus nach Majak in Russland sorgt für bundesweiten Streit und Protest: Die Bundesregierung will nun „vor Ort“ die Lagerbedingungen in Majak prüfen, die sächsische Landesregierung hofft weiter, dass der deutsch-russische Staatsvertrag „in den nächsten Tagen“ unterschrieben wird. Aber die Castor-Verschiffung wird zum großen Problem: Bremen, Hamburg und…
mehr lesenWenn im Dezember fünf Castorbehälter mit hochradioaktivem Müll aus der Wiederaufbereitungsanlage bei Karlsruhe und vier Castorbehälter aus dem südfranzösischen Cadarache in das Zwischenlager Nord bei Lubmin rollen: it´s castor time! Wir sind schon da! Es findet keine Atommüll- Entsorgung statt, stattdessen sinnlose Atommülltransporte kreuz und quer durchs ganze Land. Wir nutzen den Schwung aus dem…
mehr lesenSehr geehrte Damen und Herren, wir geben Ihnen unser erstes Fazit des Polizeieinsatzes im Wendland vom 6.11. bis 9.11. zur Kenntnis. Mit freundlichen Grüßen EA Wendland Gewalttätiger Atomstaat „In der Summe einer der brutalsten Polizeieinsätze anlässlich eines Castor-Transportes ins Wendland, auf jeden Fall das gewalttätigste Vorgehen der uniformierten Staatsmacht im Wendland in den letzten zehn…
mehr lesenStuttgart 21 und nun auch Gorleben? Offensichtlich gibt es Pläne im Bundesumweltministerium, auch für Gorleben einen Mediator einzusetzen. Das berichtete NDR 1 Radio Niedersachsen am gestrigen Donnerstag. Das Karlsruher Institut für Technikfolgen-Abschätzung und Systemanalyse (ITAS), das bereits im Oktober 2008 noch im Auftrag des damaligen SPD- Umweltministers Sigmar Gabriel das Forum Endlager-Dialog vorbereitet hatte, käme…
mehr lesenDer Kreistag Lüchow-Dannenberg hat in seiner Sitzung am 23.09.2010 zum Thema „Aktuelle Entwicklungen zum Standort Gorleben“ Beschlüsse gefasst Resolutionen des Kreistages der aktuellen Wahlperiode (LK) Der Kreistag der aktuellen Wahlperiode (2006-2011) hat folgende Resolutionen beschlossen: Kreistag am 23.09.2010: * Beschlüsse zu den aktuellen Entwicklungen zum Standort Gorleben: o Zu den Sicherheitsanforderungen o Zur Veröffentlichung der…
mehr lesenAm 8.Oktober steigt die Soliparty für die SchülerInnendemo in Lüchow gegen den Castortransport. Ab 21 Uhr im Raum 2 in Neu Tramm. Weitersagen!
mehr lesenAktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen BI „Kein Atommüll in Ahaus“ Ecodefense Russland SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster 23. September 2010 Bundesamt genehmigt Ahaus-Russland-Castoren: Scharfer Protest aus Russland Atomkraftgegner kündigen Widerstand an Die Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland sind schockiert über die heute erteilte Genehmigung des Bundesamtes für Strahlenschutz zum Transport von 18 Castor-Behältern mit hochradioaktiven Brennelementen vom westfälischen…
mehr lesenwww.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/die-neuen-revolutionaere Stuttgart 21, Hamburger Schulprotest, Anti-Atom-Widerstand. Eine neue bürgerliche Bewegung misstraut den Volksvertretern. Ist das der Anfang oder das Ende der Demokratie? VON Peter Unfried STUTTGART/HAMBURG/LÜCHOW taz | Wenn der Alleinherrscher Gaius Julius Cäsar den Senat betrat, wurde es umgehend still. Diese Stille war tödlich. Für die römische Republik. Und im März 44 vor Christus…
mehr lesenDer niedersaechsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) will grünes Licht für den weiteren Ausbau des Salzstocks Gorleben als nukleares Endlager geben. Er unterrichtete am Dienstag den Landtag darüber, dass das LBEG den entsprechenden Antrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) positiv bescheiden wird. „Damit wird der uralte Hauptbetriebsplan aus dem Jahr 1982 fortgeschrieben, um eine formale Beteiligung…
mehr lesenJunges schauspiel X hannover Neun Hütten, ein Trecker, die Bühne, Radio Flora mit Sendemast, etliche Dutzend Jugendliche, die werkeln, workshops bestreiten, eine Menge Laufpublikum und jeden Tag äktschän. Der Ballhofplatz in Hannovers Altstadt erblüht zu einer demokratischen Spielwiese. Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Seht selbst. Und dazu ein „Link des Tages“. Ein feiner Song,…
mehr lesenPressekonferenz Dienstag, 21. September 11.00 Uhr Hotel am Leineschloß, Am Markt 12, Hannover mit Christina Albrecht (Kampagnen-Koordinatorin) Susanne Jeromin, Köln (Koordination West-Route Jülich-Ahaus) Bernd Ebeling, Contratom (Nordstrecke) 100.000 tausend Menschen haben am Wochenende in Berlin gegen Atomenergie demonstriert und die Auseinandersetzung geht weiter. Mit Aktionen im ganzen Land, u.a. in Berlin, Salzgitter, Stuttgart und München.…
mehr lesenDie jüngste verbale Entgleisung des bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, der zügig das Endlager Gorleben eröffnet sehen möchte, stellt die Debatte der vergangenen Wochen über Laufzeitverlängerungen und das Atommülldilemma in den Schatten. Seit fast 50 Jahren wird Atomstrom und Atommüll produziert. Weltweit gibt es kein Endlager. Die Bundesregierung beschließt und verkündet, den gesetzlich verankerten Atomausstieg zu…
mehr lesenDie Energiekonferenz der Fraktionen DIE LINKE in den Bürgerschaften Bremen und Hamburg, in den Landtagen Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und im Bundestag beschließt folgende: RESOLUTION Präambel Wir stehen vor einem heißen Herbst. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um die Energiepolitik ist in vollem Gange. Anzeigen-Kampagnen der Atom-Lobby auf der einen und geplante Demonstrationen und Blockaden der Anti-Atom-Bewegung…
mehr lesenIm Rahmen des Weltkongresses der IPPNW* fand Ende August in Basel eine internationale Urankonferenz statt. Wir greifen das Thema auf mit einer Veranstaltung in Dannenberg: Das Märchen vom sauberen Atomstrom Zwei Aktivisten berichten über die Verseuchung der Lebensgrundlagen indigener Völker beim Uranabbau in Indien und über die Arbeit der Jharkhand Organisation of Struggling Human (JOSH).…
mehr lesenAb dem 18.09.2010 wird mitten in Hannovers Altstadt ein eigener Staat entstehen. Ein Staat nach deinen Vorstellungen! Mit Holz, Hammern und Nägeln erbauen wir ein Hüttendorf und werden neun Tage dort leben, streiten, tanzen, spielen, klettern, clownen, pflanzen und kochen. 30 Jahre nach Gründung der Republik Freies Wendland und mitten im zweiten Frühling der Atomenergie…
mehr lesenFür das spätere Jahr 2010 und 2011 sind erneut Atommülltransporte von Deutschland nach Russland über die Ostsee geplant. Es handelt sich um 951 abgebrannte Brennelemente aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Rossendorf bei Dresden, die zurzeit im Brennelemente- Zwischenlager Ahaus lagern. Ecodefense stellt sich entschieden diesen Transportplänen entgegen und verlangt die Absage dieses Unterfangens.
mehr lesenDas Entfernen wichtiger Informationen hilft den Behörden, sich aus der Verantwortung zu stehlen, jedoch nicht die Lage der Waldbrände zu verbessern.
mehr lesenDie Ärzteorganisation IPPNW kritisiert die heute von der Universität: Mainz der Presse vorgestellte Studie „Kinder und Kernkraft (KuK-Studie) zu angeborenen Fehlbildungen in der Umgebung von Atomkraftwerken als argumentative Schützenhilfe zu Gunsten der Atomindustrie.
mehr lesenEine WM-Kampagne des Deutsche Atomforums lässt beim DFB die Drähte glühen. Die Kampagne, die mit anbiedernden Sprüchen an die Fußballnation von der WM-Stimmung in Südafrika profitieren will, möchte der DFB entsorgt sehen und fordert eine Unterlassungserklärung.
mehr lesen13.000 Luftballons stiegen in die Luft. Sie waren nicht bunt, sie waren schwarz-gelb – ein doppelte Symbolik: es sind die Warnfarben für Radioaktivität und die Warnfarben für die Berliner Koalition, die gewillt ist, den Stromkonzernen mit der geplanten Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke Millionen Extraprofite in die Kassen zu spülen. Campact hatte zu dieser Aktionsidee eingeladen, 300…
mehr lesenMarianne Fritzen aus Kolborn wird geehrt: Der mit 10.000 Euro dotierte Petra-Kelly-Preis der Heinrich-Böll-Stiftung geht in diesem Jahr an die Mitgründerin der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesen* KletteraktivistInnen versperren zeitweise die Hauptzufahrt des Geestachter Atomforschungszentrums * Auftakt einer Kampagne gegen Atommülltransporte nach Lubmin Am Dienstag haben AtomkraftgegnerInnen in Geestacht einen Antiatom-Frühstück vor den Toren des ehemaligen Atomforschungszentrum GKSS veranstaltet. Am Abend wurden sie von KletteraktivistInnen abgelöst, die sich bin zum nächsten Tag in Bäumen niederließen und durch Kletterkünste und Transparente die…
mehr lesenDas Forschungsinstitut für Philosophie Hannover hat unter dem Titel „Kirche, Kernenergie, Klimawandel“ Thesen für die innerkirchliche Diskussion um die Nutzung der Atomenergie vorgelegt. Hier einige Zitate – die Langfassung finden Sie im Anhang. „Dass ein solches Konzept (Anm. Redaktion: der Atommülllagerung) bis heute nicht vorliegt, macht den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken zu einer Verletzung der fundamentalen…
mehr lesenZu einem „Energiedialog“ treffen sich heute im Kanzleramt Vertreter der vier großen Stromkonzerne mit den Spitzen der schwarz-gelben Koalition. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) kritisiert die Haltung der Stromkonzerne, die eine Besteuerung des Kernbrennstoffs für Atomkraftwerke verhindern wollen. „Die Sonderposition der Betreiber von Atomkraftwerken, deren Brennstoff nicht besteuert wird, findet nur noch eine Parallele in…
mehr lesenAls ich vor 30 Jahren frischverliebt und mit nichts als einem Schlafsack unter dem Arm mit viel zu vielen anderen auf die enge Rückbank eines Kleinwagens kletterte, wusste ich noch nicht, in was für eine Region wir fahren würden. Dafür wusste ich fast alles über die unsäglichen Pläne der Atomindustrie und auch, wie viel Sonne…
mehr lesenÜber Jahre hinweg recherchierten und archivierten die Atomkraftgegner im Wendland Dokumente, die Hinweise darauf gaben, dass die Wahl des Salzstocks Gorleben als Atommülldeponie nicht Ergebnis eines wissenschaftlichen Auswahlverfahrens war, im August 2008 stieß die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), die Akteneinsicht beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beantragt hatte, auf die Schönung eines Zwischenberichts: Nach Auswertung der…
mehr lesenCDU-Obmann grindelt sich seine Gorleben-Weisheiten zusammen. Aufmerksame Leserinnen und Leser unser Web-Seite granteln zurück, bitte lesen Sie: Sehr geehrte Damen und Herren, auf Ihrem Presseportal haben Sie am 10.6.2010 unter dem Titel „Grindel: Opposition schießt Eigentor im Untersuchungsausschuss“ die Äußerungen von Herrn Grindel wiedergegeben. Hierzu einige Anmerkungen: 1. „Die Entscheidung für die Aufnahme der untertägigen…
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