Aktuell
Wichtiger als Verständnis aber ist die Teilnahme an der Demo am 6.11. und dass viele bleiben, um sich quer zu stellen! 80 Prozent der Deutschen haben Verständnis für Proteste gegen den bevorstehenden Castor-Transport von hochradioaktivem Atommüll ins niedersächsische Gorleben. Dies ergab eine repräsentative Meinungsumfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace. Auch 65 Prozent der…
mehr lesenDie Landespolizei Niedersachsen und die Bundespolizei zählen bei der Handhabung von Protesten gegen den Castor-Transport auf umfangreiche Hilfe des Militärs
mehr lesenLiebe Freunde und Mitstreiter! BITTE MITMACHEN BEI unserem ONLINEPROTEST gegen die rechtswidrige Laufzeitverlängerung bei deutschen Atomkraftwerken. Der ONLINEPROTEST ergeht an die deutsche sowie an die gesamte östereichische Bundesregierung. http://www.atomenergie-protest.org Wir bitte Euch wieder, diesen oben angeführten LINK an viele, viele Interessierte, Freunde und Mitstreiter weiterzuleiten. Durch die Teilnahme können Sie gegen den Rechtsbruch der deutschen…
mehr lesenWas die angeschlagene schwarz-gelbe Koalition aus dem Salzstock Gorleben machen könnte, malt André Mielke unter dem Titel „Bergung der Regierung aus dem Stimmungstief“ in der Welt am Sonntag aus. Ein völlig neues Nutzungskonzept zeichnet sich ab. Wir dokumentieren den Beitrag. „Noch nie war eine chilenische Produktion in Deutschland so erfolgreich. Das ZDF jubelt, es habe…
mehr lesenDrei Kurzfilme hat die Videogruppe im Wendland produziert. Wer noch nicht überzeugt ist, am 06.11. zur Demo zu kommen, der ist es ja vielleicht nach dem Genuss der Videos:
mehr lesenDie neue Gorleben Rundschau, speziell zum Castortransport ist online. Neben aktuellen Artikeln befindet sich in der Mitte der Ausgabe ein Plan mit allen Camps und Infopunkten, wichtigen Telefonnummern etc.
mehr lesen„Transparenz und Offenheit haben in Sachen Gorleben nie wirklich statt gefunden. Nur ein Beispiel: Erkundet werden soll nach Bergrecht, welches keine Öffentlichkeitsbeteiligung vorsieht. Die Enteignung soll dagegen nach Atomrecht stattfinden. Auch aktuell gibt es keinen Grund, anzunehmen, dass die Bundesregierung ernsthaft in die Kommunikation mit der Öffentlichkeit einsteigen möchte. Unter dem Stichwort „gläserne Erkundung“ erteilte…
mehr lesenKurzer Lehrgang in Sachen Atommüll, Castor-Transporte von La Hague nach Gorleben und den Widerstand. Ein animierter Comic, aufgespürt bei Youtube. Nur eines nicht so gewiss, wie es der Sprecher sagt: „Immer“ kam der Castor-Transport in Gorleben an, heißt es aus dem Off. Wie wäre es, wenn er gar nicht erst losfährt? Wir sagen: Mit der…
mehr lesenAtomi will auf dem Markt in Dannenberg auf die Laufzeitverlängerung anstoßen. Das geht schief. Mit Extra 3 im Wendland
mehr lesenBernd Bodmer, Geschäftsführer der relatio- Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Balingen (Baden-Württemberg), beendet seine Mitgliedschaft in der CDU. Der Solar-Unternehmer begründet diesen Schritt unter anderem mit der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke. „Die Halbwertzeit unserer im Kern gespaltenen Regierung ist nichts im Vergleich zur Halbwertzeit dessen, was sie uns strahlend hinterlässt“, so Bodmer in einem Offenen Brief an…
mehr lesenKleiner Spot – großes Kino + unser Castor- Mobilisierungsfilm ist fast fertig…hier eine Vorleseschau
9/Castor-Spot ‚Trauerfeier‘ Friedhofskapelle. Ein offener Sarg mit einer verstorbenen alten Frau. Links und rechts Blumen und brennende Kerzen. Dazu die letzten Töne eines Orgelspiels. In den Bänken eine Handvoll Trauernder, zumeist Ältere. Seitlich vom Sarg ein Trauerredner. // HANDY-LÄUTEN // Die Reaktion des Redners zeigt, dass es sein eigenes Handy ist. Tapfer versucht er, die…
mehr lesenDer Kreistag Lüchow-Dannenberg hat in seiner Sitzung am 23.09.2010 zum Thema „Aktuelle Entwicklungen zum Standort Gorleben“ Beschlüsse gefasst Resolutionen des Kreistages der aktuellen Wahlperiode (LK) Der Kreistag der aktuellen Wahlperiode (2006-2011) hat folgende Resolutionen beschlossen: Kreistag am 23.09.2010: * Beschlüsse zu den aktuellen Entwicklungen zum Standort Gorleben: o Zu den Sicherheitsanforderungen o Zur Veröffentlichung der…
mehr lesenAm 8.Oktober steigt die Soliparty für die SchülerInnendemo in Lüchow gegen den Castortransport. Ab 21 Uhr im Raum 2 in Neu Tramm. Weitersagen!
mehr lesenAktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen BI „Kein Atommüll in Ahaus“ Ecodefense Russland SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster 23. September 2010 Bundesamt genehmigt Ahaus-Russland-Castoren: Scharfer Protest aus Russland Atomkraftgegner kündigen Widerstand an Die Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland sind schockiert über die heute erteilte Genehmigung des Bundesamtes für Strahlenschutz zum Transport von 18 Castor-Behältern mit hochradioaktiven Brennelementen vom westfälischen…
mehr lesenwww.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/die-neuen-revolutionaere Stuttgart 21, Hamburger Schulprotest, Anti-Atom-Widerstand. Eine neue bürgerliche Bewegung misstraut den Volksvertretern. Ist das der Anfang oder das Ende der Demokratie? VON Peter Unfried STUTTGART/HAMBURG/LÜCHOW taz | Wenn der Alleinherrscher Gaius Julius Cäsar den Senat betrat, wurde es umgehend still. Diese Stille war tödlich. Für die römische Republik. Und im März 44 vor Christus…
mehr lesenradio flora berichtet über dieses Projekt des Schauspielhauses Hannover vom Ballhofplatz im live stream und im Veranstaltungsrundfunk, u.a. mit einem Interview der BI-Vorsitzenden Kerstin Rudek: Reaktiviert – Interview mit Kerstin Rudek von der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
mehr lesenJunges schauspiel X hannover Neun Hütten, ein Trecker, die Bühne, Radio Flora mit Sendemast, etliche Dutzend Jugendliche, die werkeln, workshops bestreiten, eine Menge Laufpublikum und jeden Tag äktschän. Der Ballhofplatz in Hannovers Altstadt erblüht zu einer demokratischen Spielwiese. Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Seht selbst. Und dazu ein „Link des Tages“. Ein feiner Song,…
mehr lesenKaffeefahrten waren gestern, jetzt werden Touren zu Demos angeboten. Zum Auftakt geht’s zum Stuttgarter Bahnhof. Vorsicht Satire: die Intensiv-Station vom 13. September.
mehr lesenGeheimverhandlungen mit den Stromoligopolen, Aufhebung des Moratoriums in Gorleben, Novelle des Atomgesetzes, um Enteignungen der Salzrechtsinhaber durchzusetzen – Schwarz/Gelb tut gerade alles, um Leute gegen sich aufzubringen, die sich für den Atomausstieg und einen Kurswechsel in der Energiepolitik engagieren. Wenn es um Gorleben geht, so facht die Berliner Regierung die Empörung vor allem deshalb an,…
mehr lesenDie neue Ausgabe der Gorleben-Rundschau gibt einen ersten Überblick über die Planungen gegen den Castortransport im November: Wo sind Camps und Infopunkte, was ist geplant.
mehr lesenDie Energiekonferenz der Fraktionen DIE LINKE in den Bürgerschaften Bremen und Hamburg, in den Landtagen Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und im Bundestag beschließt folgende: RESOLUTION Präambel Wir stehen vor einem heißen Herbst. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um die Energiepolitik ist in vollem Gange. Anzeigen-Kampagnen der Atom-Lobby auf der einen und geplante Demonstrationen und Blockaden der Anti-Atom-Bewegung…
mehr lesenIm Rahmen des Weltkongresses der IPPNW* fand Ende August in Basel eine internationale Urankonferenz statt. Wir greifen das Thema auf mit einer Veranstaltung in Dannenberg: Das Märchen vom sauberen Atomstrom Zwei Aktivisten berichten über die Verseuchung der Lebensgrundlagen indigener Völker beim Uranabbau in Indien und über die Arbeit der Jharkhand Organisation of Struggling Human (JOSH).…
mehr lesenDas Gefeilsche um die die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken dauert an. Ausstieg sofort? Das geht sofort. Wir werden den Appell, den Stromanbieter sofort zu wechseln, ab sofort wiederholen. Am besten täglich. Dafür gibt es Schokolade. Hier unser Beispiel des Tages: Alfred T. Ritter, Enkel des Firmengründers und heute Vorsitzender der Geschäftsführung der Alfred Ritter GmbH &…
mehr lesenAb dem 18.09.2010 wird mitten in Hannovers Altstadt ein eigener Staat entstehen. Ein Staat nach deinen Vorstellungen! Mit Holz, Hammern und Nägeln erbauen wir ein Hüttendorf und werden neun Tage dort leben, streiten, tanzen, spielen, klettern, clownen, pflanzen und kochen. 30 Jahre nach Gründung der Republik Freies Wendland und mitten im zweiten Frühling der Atomenergie…
mehr lesenNiedersachsens Umweltminister plädiert für längere AKW-Laufzeit und verstammelt sich am laufenden Band. Wenn´s nicht so traurig wär´, könnte man drüber lachen. Bekanntlich wird unser Lachen sie besiegen. Wir dokumentieren ein Gespräch mit Hans-Heinrich Sander im Deutschlandfunk vom 1.09.10 und rufen unserem „Umweltminister“ zu: „Hans-Heinrich, uns graust´s vor dir!“ Hans-Heinrich Sander im Gespräch mit Dirk Müller…
mehr lesenDelegierte indigener Völker fordern Ende der Atomindustrie, so die Überschrift der Pressemitteilung des IPPNW Deutschland vom 29. August 2010. Dort heißt es weiter: Die Delegierten der IPPNW-Vorkonferenz „Sacred Lands, Poisoned Peoples“ haben am Sonntag eine gemeinsame Erklärung verabschiedet. Darin fordern sie, Uranabbau und dessen Weiterverarbeitung zu stoppen sowie den unverantwortlichen Umgang mit radioaktivem Abfall, Atomenergie…
mehr lesenDas Hochwasser im Münsterland am vergangenen Wochenende machte auch keinen Halt vor dem Atommülllager Ahaus. Am Samstag konnte beobachtet werden, wie aus dem Verwaltungstrakt nahe der Zwischenlagerhalle Wasser gepumpt wurde und das Technische Hilfswerk vor Ort war. Nun stellen sich uns natürlich viele Fragen: – War neben dem Verwaltungsbereich auch die Lagerhalle in irgendeiner Form…
mehr lesenAnlässlich einer Anhörung zum geplanten CCS-Gesetz im Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) protestieren heute (27.08.) über 80 Repräsentanten von Bürgerinitiativen aus den potentiellen CO2-Endlagergebieten in der Altmark, Schleswig-Holstein und Brandenburg (Märkisch-Oderland und Landkreis Oder-Spree) gemeinsam gegen die industrielle Verspressung des Gasgemisches unter bewohnten Gebiet mit Bannern und Plakaten. Unterstützt wurden die Bürger vom Bund für Umwelt und Naturschutz…
mehr lesenEs läuft wie geschmiert! Wie unabhängig lässt sich die Regierung beraten, fragt die ZEIT in ihrer Ausgabe vom 26. August und gibt gleich darauf die Antwort: „Die Zweifel von Umweltschützern sind berechtigt.“ Denn eines der Institute bekommt Millionen Euro von der Atomindustrie. Wir dokumentieren diesen Beitrag. Auf dieses Datum hat die Kanzlerin die Kritiker der…
mehr lesenWir dokumentieren einen Beitrag aus Welt-online vom 26.08.10 (gekürzt). Zur 100. Sendung „Hart aber fair“ moderierte sich Frank Plasberg souverän durch den Atom-Streit – und demontierte nebenbei den Bundesumweltminister. Die befragten Passanten wissen es nicht. Jedenfalls nicht so genau. Ist Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) eigentlich für oder gegen die Atomkraft? Einige raten, ansonsten herrscht kollektives…
mehr lesenDie Ausgabe 05/2010 ist nun auch online verfügbar!
mehr lesenSie müssen wirklich mächtig Fracksausen haben, die Herren in den Chefetagen der vier Akw-Betreiber Eon, RWE, Vattenfall und EnBW. Sie sind enttäuscht von Schwarz-Gelb – versprochen waren ihnen satte Laufzeitverlängerung für die hochprofitablen Alt-Reaktoren, kommen soll nun erstmal eine milliardenschwere Brennelementesteuer.
mehr lesenDr. Michael Kühn, Geoforschungszentrum Potsdam lachend im Interview
mehr lesen24.000 Jahre! Atommüll bleibt ein Risiko für die Menschheit, und deshalb gibt es keinen vernünftigen Grund, mit der Kernenergie weiterzumachen. (…) (Wir reden) mit der größten Selbstverständlichkeit davon, die Laufzeiten von Atomkraftwerken zu verlängern. Obwohl wir keine Ahnung haben, was zum Beispiel mit dem im Atommüll enthaltenen Plutonium-239 passieren soll. Hier gehen wir größte, die ganze Menschheit gefährdende Risiken offenen…
mehr lesenAm 28. August findet im finnischen Olkiluoto eine Protestaktion gegen den Bau der dortigen Atomanlagen und für die Stilllegung der Reaktoren statt.
mehr lesenDer Atommülltransport aus Dresden-Rossendorf in Zwischenlager Ahaus im Jahr 2005 war überflüssig. Die Behörden haben übersehen, dass die abgebrannten Brennelemente der alten DDR-Atomschmiede vertraglich nach Russland verbracht werden. – Davon habe das Land Sachsen, so sagte Karltheodor Huttner vom sächsichen Wissenschaftsministerium, aber erst 2006 erfahren. Allerdings sei der Transport schon 1995 bestellt worden. „Dies hätte…
mehr lesenHans-Hermann Jantzen setzt ein Zeichen gegen Atomenergie: Im Zusammenhang des Gottesdienstes der Kirchengemeinde Drennhausen in der Elbmarsch will der Lüneburger Landessuperintendent am Sonntag, 22. August, um 18 Uhr einen symbolischen „Wegweiser“ aufstellen. Dessen Schilder weisen in Richtung Krümmel, Tschernobyl, Gorleben sowie zu dem maroden Atommüll-Endlager Asse bei Wolfenbüttel.
mehr lesenFür das spätere Jahr 2010 und 2011 sind erneut Atommülltransporte von Deutschland nach Russland über die Ostsee geplant. Es handelt sich um 951 abgebrannte Brennelemente aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Rossendorf bei Dresden, die zurzeit im Brennelemente- Zwischenlager Ahaus lagern. Ecodefense stellt sich entschieden diesen Transportplänen entgegen und verlangt die Absage dieses Unterfangens.
mehr lesenDas Entfernen wichtiger Informationen hilft den Behörden, sich aus der Verantwortung zu stehlen, jedoch nicht die Lage der Waldbrände zu verbessern.
mehr lesenÜberall regt sich Widerstand gegen Stefan Mappus. Ach so: Wer ist Stefan Mappus und wo ist Überall? So viel vorab: Scharfmacher in Sachen Atomkraft, Ministerpräsident in Baden-Württemberg. Lesen Sie selbst, wir dokumentieren einen Beitrag der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 14. August.
mehr lesenDem harten Winter folgte ein Frühling, der seinen Namen nicht verdient hatte. Jetzt erleben wir wieder Wetterkapriolen, die es denjenigen, die nach der langen Kälteperiode im Winter einen Klimawandel in Abrede stellen, eine glaubwürdige Argumentation schwer macht: die Hochwasserkatastrophe in Pakistan und die verheerenden Wald- und Torfbrände in Russland sind nur die augenfälligsten Phänomene.
mehr lesenAm 16. Juli vor 65 Jahren testeten US-Forscher erstmals die Atombombe. Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vom 6. und 9. August 1945 wurden von US-Präsident Harry S. Truman am 16. Juli 1945 – unmittelbar nach Bekanntwerden des erfolgreichen Trinity-Tests, des ersten Atomtests – beschlossen und am 25. Juli angeordnet. Die Atombombenexplosionen töteten insgesamt etwa…
mehr lesenNovember 2010: Mit großer Mehrheit hat der Kreistag Lüchow-Dannenberg den Rückbau des sogenannten Erkundungsbergwerks Gorleben beschlossen. Die Schönung der Ergebnisse des Tiefbohrprogramms Anfang der 80er Jahre, hydrogeologische Erkenntnisse der 90er Jahre und die Debatte um eine Endlagerkonzeption, die auf die Rückholbarkeit der Abfälle setzt – ein Ergebnis des 10jährigen Moratoriums – hätten zu dem Antrag…
mehr lesenDie Macht der Großen Vier, der Oligopole E.on, RWE, Vattenfall und EnBW, zeigt sich wieder einmal deutlich: Sie können verhindern, dass die Druckbehälter stillgelegter Atomkraftwerke auf Versprödung untersucht werden. Kürzlich berichtete das TV-Nachrichten- magazin „Kontraste“, dass auch an mindestens einem der in Betrieb befindlichen 17 deutschen Atomreaktoren seit Jahrzehnten keine ausreichende Kontrolle des Druckbehälters stattfand.…
mehr lesenDie Kampagne „Gegenstrom“ will die Cyclassics am 15. August stören. Ihr Vorwurf: Mit der Förderung des Radsports hänge sich Vattenfall ein grünes Mäntelchen um. Im vergangenen Jahr hatten die Konzernkritiker/innen bereits mit einem Transparent während der Tour protestiert.
mehr lesenDie Ärzteorganisation IPPNW kritisiert die heute von der Universität: Mainz der Presse vorgestellte Studie „Kinder und Kernkraft (KuK-Studie) zu angeborenen Fehlbildungen in der Umgebung von Atomkraftwerken als argumentative Schützenhilfe zu Gunsten der Atomindustrie.
mehr lesenAtomkraft – Ja, bitte! Die Bundesregierung will die Laufzeiten von Atomkraftwerken verlängern, den Ausstieg aus der Kernenergie rückgängig machen. Nur so könne eine günstige Stromversorgung garantiert und die Klimaschutzziele erreicht werden. 2010 ist das Jahr, in dem sich der Kampf um den Weg in die Energiezukunft entscheidet. Die Dokumentation von Steffen Judzikowski und Christian Rohde…
mehr lesenSeit einigen Jahren fahre ich immer wieder in ein Tagungshaus im niedersächsischen Wendland, das Gerhard Harder gemeinsam mit seiner Frau betreibt. Gerhard Harder ist außerdem Dozent für interkulturelle Pädagogik in Berlin und gehört dem Vorstand der Bürgerinitiative in Lüchow-Dannenberg an. Bei meinem vorläufig letzten Seminar treffe ich Gerhard Harder zu einem Interview über Atomausstieg und…
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