Pressemitteilungen
Wie jeden Montag traf man sich auf dem Marktplatz in Dannenberg, so auch gestern: Rund zwei Dutzend Menschen fanden sich zur 400. Fukushima-Mahnwache ein. Einen Kuchen mit der Zahl 400 spendierte die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) und anerkennende Worte fand angesichts des langen Atems der Atomkraftgegner*innen auch der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU).
Für das Abfalllager für schwach- und mittelaktive Abfälle in Gorleben gibt es keinen belastbaren Sicherheitsnachweis für den Fall eines Flugzeugabsturzes. Das räumt das niedersächsische Umweltministerium (NMU) in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen ein.
Veranstaltung zur geplanten Verschärfung des niedersächsischen Polizeigesetzes mit Dr. Rolf Gössner (Internationale Liga für Menschenrechte).
Gleich zweimal innerhalb kürzester Zeit stellt der Gorleben-Widerstand seinen langen Atem unter Beweis: am kommenden Sonntag umrunden Frauen und Männer seit 9 Jahren das Gelände des Erkundungsbergwerks, wie immer und ohne eine Unterbrechung sonntags um 13 Uhr.
Gerade erst mobilisierte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zur Großdemo im Hambacher Forst, schon machten sich Aktivist*innen aus dem Wendland erneut auf den Weg. Die BI unterstützte den Anti-Atom-Treck im „Weltatomerbe Braunschweigerland“, der am 20. Oktober von Salzgitter-Lebenstedt über Vechelde nach Peine führte.
Urananreicherungsanlage Gronau und Brennelementefabrik Lingen: Mittwoch 17. Oktober, 11 Uhr: Anhörung im Bundestags-Umweltausschuss Mahnwache vor Ort
Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) fährt schweres Geschütz gegen die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) auf. Durch einen Beitrag in der Gorleben Rundschau und zwei Artikel auf der BI-Homepage sieht sich der Präsident des BfE, Wolfram König, verunglimpft. In einer Mail des BfE- Pressereferats heißt es, „in verschiedenen Publikationen unterstellen Sie dem Präsidenten des Bundesamtes…
Unter diesem Schlagwort haben sich mehr als 40 Grundeigentümer in Schletau/Lemgow gegen jegliche Maßnahmen zur Vorbereitung und möglicher Bohrung nach Erdöl/Erdgas ausgesprochen.
Behörden entziehen Genehmigung für Demo gegen die Abholzung des Hambacher Waldes am Samstag, Trägerkreis stellt Eilantrag – BI Bus startet auf jeden Fall. UPDATE: Rodung vorerst gestoppt – Demo durchgesetzt!
Was gibt´s eigentlich Neues aus der ASSE? Wie steht es um das Projekt Schacht Konrad? Marianne Neugebauer und Thomas Erbe aus dem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad kamen für einen Infoabend ins Wendland und erläuterten den momentanen Stand.
Aktueller ging es nicht: Themenabend „EndeGelände/Hambacher Wald“ mit Gästen. Es kristallisiert sich immer deutlicher heraus, dass das auf stetes Wachstum angewiesene profitorientierte Wirtschaften Lebensgrundlagen von Menschen und Tieren vernichtet. Der Klimawandel mit seinen verherenden Folgen ist dafür ein Beispiel und Anlass für weltweiten Widerstand.
Heute nachmittag trafen sich auf dem Lüchower Marktplatz zahlreiche Menschen zu einer Soliaktion für die Aktivist*innen im Hambacher Forst.
Liebe Freundinnen und Freunde im Hambacher Forst, zutiefst erschüttert haben wir vom Tod eures Freundes Steffen M. erfahren. Er wollte uns allen als freier Journalist doch nur eine ungeschönte direkte Berichterstattung über euren legitimen Protest und diese unfassbare, unverhältnismäßige und unnötige Räumung liefern. Wir trauern mit euch und unsere Gedanken sind bei Steffens Angehörigen und…
Die Berliner Tageszeitung, die „TAZ“, wird 40 Jahre jung. Aus diesem Anlass wird die Nullnummer am 27. September noch einmal erscheinen. Schon vor 40 Jahren spielten „Gorleben“ und die Auseinandersetzung um die Atomkraft eine gewichtige Rolle. Nicht nur die Zeitung, auch unseren Kampf gegen die Atomkraft, den gesellschaftlichen Umgang mit dem Atommüll und für eine…
Die Idee, dass aus dem Endlagerbergwerk in Gorleben eine „Salztherme“ und ein Erlebnisbad werden könnte, hat Dieter Schaarschmidt in der neuen Gorleben Rundschau umrissen und damit eine unerwartete Presseresonanz ausgelöst.
Eine neue Offensive gegen den Atommüllstandort in Nordrhein-Westfalen hat die Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ gestartet. Über 360 Menschen haben am vergangenen Sonntag bei einer Kundgebung mit der Unterzeichnung der „Ahauser Erklärung“ begonnen.
Die 20. Sitzung des Nationalen Begleitgremiums, das die Endlagersuche moderiert, startet am morgen Dienstag (18.September) mit einer Exkursion zur Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) steht vor allem die „Salzlinie“ der BGR und die Tatsache, dass diese Behörde bereits im Jahr 2008 eine Eignungsaussage zum Salzstock Gorleben veröffentlicht…
Heute morgen hat die Polizei mit der Räumung der Waldbesetzung im Hambacher Forst begonnen. Dieser Wald muss vor dem Profitinteresse von RWE geschützt werden!
15.000 Menschen demonstrierten am Samstag (8. September) in Hannover gegen das geplante niedersächsische Polizeigesetz, dass die wichtige Unterscheidung zwischen Judikative und Exekutive völlig auf den Kopf stellt: die Polizei entscheidet über Überwachung, 74 Tage „Präventionshaft“ und Fußfesseln und den Einsatz von Schadsoftware, um Menschen ausspähen zu können.
Anti-Kohle-Gruppen, Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände kritisieren scharf, dass sich NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und die schwarz-gelbe Landesregierung im sich dramatisch verschärfenden Konflikt um den Hambacher Forst und dem dringend notwendigen Kohleausstieg einseitig auf die Seite von RWE stellen. Die Umweltschützer rufen deshalb zu einer gemeinsamen Mahnwache vor der Düsseldorfer Staatskanzlei am nächsten Donnerstag, 13. September, um…
Erneut widmet sich die Gorleben Rundschau dem Thema Zwischenlagerung. Die Zwischenlagergenehmigungen sind auf 40 Jahre befristet. Für Gorleben und Ahaus laufen sie 2034 und 2036 aus. Dennoch kommt zunächst auf das baugleiche Lager in Ahaus eine regelrechte Atommüllwelle zu, umreißt in einem Beitrag der Sprecher der BI „Kein Atommüll in Ahaus“ Felix Ruwe.
Anlässlich der Blockade eines Urantransportes in Rheinland-Pfalz am Samstag (1. September 2018) hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) – die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. ist Mitglied – erneut ein sofortiges Verbot aller Urantransporte gefordert.
Die BI Umweltschutz solidarisiert sich mit den den Aktivist*innen im Hambacher Forst. Es reicht nicht, nur von Klimaschutz und dem Ausstieg aus der dreckigen Braunkohleverstromung zu reden, die Kohlekommission muss handeln und das tut sie nur, wenn der Protest anhält.
Protest gegen Verharmlosung der AKW-Risiken: – AKW Tihange und Doel weiter brandgefährlich – Uranfabriken Gronau und Lingen stilllegen Für den Donnerstag, 30.08., riefen AntiAtomBonn sowie mehrere Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände zu einer Mahnwache um 17 Uhr vor dem Eingang des Bundesumweltministeriums (BMU) am Robert-Schuman-Platz 3 in Bonn auf.
Im Jahr 2015. Ganz Südtirol ist von Monokulturen bedeckt und in Pestizid-Wolken gehüllt… Ganz Südtirol? Nein! Ein von unbeugsamen Vinschgern bewohntes Dorf kämpft mit einem Feuerwerk der Ideen gegen eine Übermacht aus Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie.
Eine Boeing kracht auf das Zwischenlager in Gorleben. Die Castor-Behälter würden dem Aufprall standhalten, die Halle spiele angeblich bei der Sicherung keine Rolle, so wird die Öffentlichkeit beschwichtigt. Seit dem 11. September 2001, dem Terrorschlag gegen die Twin Towers in New York, drängen Anti-Atom-Initiativen darauf, das „Sicherungskonzept“ der Zwischenlager unter die Lupe zu nehmen. Mit…
Die Bürgerinitiative Umweltschutz hat diese Woche erneut eine japanische Delegation zu Besuch. Shiori Uchida, Takeshi Nishinou und Ikuo Kimura, Generalsekretär der Eisenbahnergwerkschaft Doro Mito, erkletterten mit Kerstin Rudek und Dieter Schaarschmidt eine Windkraftanlage, hörten Widerstandsgeschichten im BI Büro und Gorleben Archiv und an den Gorlebener Atomanlagen.
„Auf unserem Grundstück nicht“ – Schletauer Bürger werden ihre Grundstücke nicht zur Verfügung stellen Am vergangenen Freitag (17.8.2018) fand in dem kleinen Dorf Schletau eine Informationsveranstal-tung zu einer demnächst möglichen Erkundungsbohrung nach Öl oder Gas im „Aufsuchungsgebiet Prezelle“ statt. In dieser Region hat die Firma GET Geo Exploration Technologies dem Vernehmen nach bereits eine Lagerstätte…
Am Mittwoch, 22. August 2018, unterzeichneten die Chefs der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) und der Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Prof. Dr. Ralph Watzel, eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Standortauswahl bei der Endlagersuche und bei den bisherigen Endlager-Projekten Asse, Konrad und Morsleben.
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat mit Stefan Studt einen neuen Chef. Der ehemalige schleswig-holsteinische Innenminister ist dabei, sich in sein neues Amt einzuarbeiten, solange müsse sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) gedulden, Antworten auf einen aktuellen Fragenkatalog zu bekommen, teilt die BGE-Sprecherin Monika Hotopp mit.
BBU fordert personelle Konsequenzen und sofortige Stilllegung der Gronauer Uranfabrik (Gronau / Düsseldorf, 17.08.2018) Nach Waffenfunden in der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage in Gronau (Westfalen) fordert der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) personelle Konsequenzen und die sofortige Stilllegung der Anlage.
Bohrtürme bald in Schletau / Lemgow? Im „Aufsuchungsfeld Prezelle“ könnten demnächst erste Probebohrungen zur Förderung von Erdölvorkommen begonnen werden.
Es ist anhaltend heiß und auch die Nächte bringen kaum Abkühlung. Ein Grund für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) mit Blick auf die Aufbewahrungsgenehmigung des Castorlagers Fragen an das niedersächsische Umweltministerium zu richten. Denn die Bestimmungen schreiben vor, dass die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) ab einer Erhitzung von Bauteilen auf 55 Grad Celcius bei…
RSK-Stellungnahme für Entwarnung ungeeignet Aus Sicht zahlreicher Initiativen und Verbände gibt es bezüglich der belgischen Rissereaktoren Tihange 2 und Doel 3 keinerlei Grund zur Entwarnung. In einem Offenen Brief an Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die MinisterpräsidentInnen von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz stellen sie fest, dass es sich bei der zuletzt von der Reaktor-Sicher¬heits¬kommission (RSK) vorgelegten…
BI ist erfolgreich mit Anfrage Die erste Phase der Endlagersuche ist voll im Gange. Bisher wurden rund 600.000 Daten von den geologischen Landesämtern zusammengetragen – in Niedersachsen ist es das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG). Diese Daten werden von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) ausgewertet, um Teilregionen bei der Endlagersuche ausschließen zu können.
Wie jeden Montag um 18 Uhr fand auch am 6. August die Fukushima-Mahnwache auf dem Marktplatz in Dannenberg statt. Vor 73 Jahren, am 6. August 1945, wurde erstmalig in der Menschheitsgeschichte eine Atombombe abgeworfen.
Die AG No-Fracking der BI ist alarmiert: Allein in Niedersachsen stehen mehr als 1.800 Ölpumpen und einige von ihnen sind offenbar undicht.
Verstrahlt – Vergiftet – Vergessen: Das Erbe der DDR Erdgas-Förderung, ein Film von Heidi Mühlenberg. Beteiligt an den Dreharbeiten waren neben vielen Menschen aus dem altmärkischen Erdgasfeld auch Akteure aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg.
Das Vergessen ist ein schlimmer Geselle: aber Tschernobyl und Fukushima, die Reaktorkatastrophen in der Ukraine und in Japan, sind nicht „vorbei“. Bis heute leiden Menschen unter den Folgen des radioaktiven Fall-outs. Daran erinnert das zweitägige Benefiz Open-Air in Ventschau.
– Atomkraftgegner entsetzt über Umweltministerin Schulze – RSK-Chef Wieland verwickelt sich in Widersprüche – Warum schweigt NRW-Ministerpräsident Laschet bislang? Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), die Ärzteorganisation IPPNW sowie der Naturschutzbund Nordrhein-Westfalen (NABU) sind entsetzt über die abwiegelnde Reaktion aus dem Bundesumweltministerium angesichts der Tatsache, dass Mitarbeiter Atomkonzerns EDF-Framatome an der…
Die neue Gorleben Rundschau befasst sich schwerpunktmäßig mit der Frage, welche Formen der Öffentlichkeitsbeteiligung es bei der weiteren Endlagersuche geben kann oder geben müsste.
Intensive Recherchen haben es an den Tag gebracht: In der deutschen Reaktorsicherheitskommission (RSK) haben auch führende Mitarbeiter von EDF-Framatome (ehemals Areva) in Erlangen an der skandalösen Stellungnahme zur angeblichen „Sicherheit“ von Tihange 2 und Doel 3 mitgearbeitet.
Rheinmetall produziert über eine Tochterfirma auf Sardinien Munition, unter anderem panzerbrechende Geschosse aus abgereichertem Uran. in Unterlüss baut Rheinmetall Panzer, die zum Beispiel das türkische Militär gegen die Bevölkerung in Afrin einsetzt: in den vergangenen Jahren hat das Rüstungsunternehmen eine Reihe von Tochterfirmen in anderen Staaten gegründet.
Veranstaltung „Buen Vivir – Alternativen zur Wachstumsgesellschaft“ mit ALBERTO ACOSTA (ECU) der GRUPO SAL und NIKO PAECH (D) Zu einem besonderen Highlight luden die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt Wendland (ANU), die WachstumsWende Wendland und die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. nach Hitzacker ein.
Knapp 30 Interessierte aus dem Wendland und der Altmark – darunter mehrere Kommunalpolitiker der Gemeinde Luckau, des Stadtrates Salzwedel, des Altmarkkreises Salzwedel sowie der stellvertretende BUND-Landesvorsitzende Sachsen-Anhalt und Projektleiter Grünes Band, Dieter Leupold, der BUND-Kreisvorsitzende Dr. Walter Jakel und betroffene Anwohner und Grundbesitzer – beteiligten sich an der „Exkursion Bohrschlamm“ am Dienstag, dem 19.06.2018.
Bürgermeister der Orte, an denen Atomkraftwerke betrieben wurden und noch werden, möchte bei der Endlagersuche mitreden. An vielen dieser Standorte wurden Zwischenlager errichtet, die vermutlich weitaus länger als gedacht betrieben werden müssen, weil niemand damit rechnet, dass 2050 ein Endlager für hochradioaktive Abfälle betriebsbereit ist.
Für die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) scheint die erste Phase der Endlagersuche gut voranzugehen. Thomas Lautsch, der technische Geschäftsführer der BGE, präsentierte auf der Tagung des Nationalen Begleitgremiums (NBG), die am 18. Juni mehr als 120 Teilnehmer*innen ins Congresszentrum Hannover lockte, eine imponierende Datenfülle: 500.000 Hinweise auf Vulkanismus, Seismik, ehemaligen Bergbau und Bohrungen etc. würden…
In der Altmark (320) und dem Wendland (30) gibt es ca. 350 nicht sanierte Bohrschlammgruben. Diese Bohrschlammgruben verschmutzen seit Jahrzehnten Boden und Grundwasser. Aktuell werden die Bohrschlammgruben Luckau/Wendland und Wistedt/Altmark durch ExxonMobil und Neptune Energy saniert. Die Bürgerinitiative „Saubere Umwelt & Energie Altmark“ , die BUND-Kreisgruppe Salzwedel und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e. V. bieten…
Gestern früh wurde Francis Althoff tot auf dem Salinas-Gelände gefunden, wo er am Vortag eine Besuchergruppe empfangen hat. Er hinterlässt eine traurige Tochter, einen traurigen Sohn und viele traurige Mitstreiter*innen.
Vom 1.-3. Juni kamen, wie das in der evangelischen Akkademie Loccum gewollt ist, rund 70 Menschen zusammen, aus Behörden, aus Beratungsbüros, ehemalige Mitglieder der Endlagerkommission, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen der „Zivilgesellschaft“, wie die Aktivist*innen aus Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden heute heißen. Ihr Thema: „Atommüll-Lager: Die große Suche… Endlagersuche, Zwischenlagerung und Öffentlichkeitsbeteiligung“.