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(Bonn, Berlin, 29.04.2020) Auf deutliche Kritik des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU) ist der Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Planungssicherstellungsgesetz gestoßen. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise werden die Behörden geradezu gesetzlich ermutigt, Erörterungstermine in eine völlig wirkungslose Online-Konsultation umzuwandeln oder – je nach Gesetz – ganz entfallen zu lassen. Betroffen sind fast alle zentralen Bereiche des…
Die Auswirkungen von Warm- und Eiszeiten auf ein Atommüllendlager sollen näher untersucht werden. Einen entsprechenden Forschungsauftrag hat das Bundesamt für die Sicherheit nuklearer Entsorgung (BASE) jetzt in Auftrag gegeben und setzt eine Forderung um, die seitens der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) seit geraumer Zeit angemahnt wird, zuletzt im Gespräch mit dem niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies…
33 Tage freies Leben mit der Utopia: Im Mai 1980 errichteten Atomkraftgegner*innen im niedersächsischen Lüchow-Dannenberg ein Protestdorf mitten im Wald. Das Anti-AKW-Dorf wurde zum beliebten Ziel von Butterfahrten aus der ganzen westdeutschen Republik. Die einen wollten nur gucken – die anderen brachten den Werkzeugkasten mit und packen mit an. Rentner*innen diskutierten mit langhaarigen Menschen.
Atommüll ist ein giftiges Erbe Tschernobyl sei ihm ganz nah gewesen, als seine Tochter damals klein war und nicht im Garten spielen durfte. Das rücke plötzlich durch die Bilder wieder näher. Er spüre, dass die Dinge gar nicht so weit weg seien, weder in der Zeit noch im Raum, „und dass es uns ganz unmittelbar…
Der Wald in Tschernobyl brennt. 34 Jahre nach der Reaktorkatastrophe wird plötzlich in Erinnerung gerufen, wie einst die radioaktiven Wolken weite Teile Europas kontaminierten und die Menschen in Atem hielten. – zum Beitrag
Einen Bericht über die Besetzung des Geländes der Tiefbohrstelle 1004 vor 40 Jahren, auf dem Atomkraftgegner*innen ein Protest-Hüttendorf eingerichtet hatten, sendet das ZDF am kommenden Montag (29. April) um 17.10 Uhr.
Der Wald in Tschernobyl brennt. 34 Jahre nach der Reaktorkatastrophe wird plötzlich in Erinnerung gerufen, wie einst die radioaktiven Wolken weite Teile Europas kontaminierten und die Menschen in Atem hielten.
Bei der Endlagersuche ginge es nicht „solitär“ um die Frage, was aus Gorleben würde, betonte Lies in einer Telefonkonferenz mit Vorstandsmitglieder*innen der BI. zur Presseerklärung
Die Einladung zu einem Gespräch zwischen dem niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies und der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) liegt schon etwas zurück. Die stellvertretende BI-Vorsitzende Elisabeth Hafner-Reckers hatte sie dem SPD-Politiker gegenüber bei dessen Besuch des Zwischenlagers in Gorleben im September letzten Jahres ausgesprochen. Am 21. April hätte das Meeting in Hannover stattfinden sollen. Corona-bedingt fand…
Vor 25 Jahren fand der erste Castortransport ins Wendland statt. Damals war es u.a. eine Aussage unserer derzeitigen Bundeskanzlerin, die für mächtig Ärger sorgte. Eine Erinnerung
25 Jahre ist es nun her, dass der erste Castor-Transport das Zwischenlager in Gorleben erreichte. Dort sind 113 Behälter mit hochradioaktivem Müll eingelagert. Nach dem Neustart einer bundesweiten Endlagersuche, die nicht mehr allein auf Salz als Wirtsgestein setzt, wurden Transporte nach Gorleben seit 2011 gesetzlich unterbunden. So sollte Vertrauen in die Suche nach einer unterirdischen…
„In jeder Küche kann beim Kuchenbacken mal etwas Backpulver danebengehen!“ Als Atomkraftgegner*innen im Wendland diese Verharmlosung der Risiken eines Castortransports hören, sind sie außer sich. Sie hören den Satz von einer Frau, die Geschichte schreiben sollte: Angela Merkel, im Jahr 1995 frisch „gebackene“ Bundesumweltministerin, findet den Widerstand gegen die Castoren „unverständlich“. Es werde so getan,…
Stellvertretend für ein Bündnis aus Anti-Atom-Initiativen und – Organisationen haben mehrere Personen Widerspruch gegen die Exportgenehmigung für Brennelemente von der Atomfabrik in Lingen/Emsland zu den belgischen Atomreaktoren Doel 1 und 2 eingelegt. zur gemeinsamen Presseerklärung
Stellvertretend für ein Bündnis aus Anti-Atom-Initiativen und – Organisationen haben mehrere Personen Widerspruch gegen die Exportgenehmigung für Brennelemente von der Atomfabrik in Lingen/Emsland zu den belgischen Atomreaktoren Doel 1 und 2 eingelegt.
Liebe Freund*innen, unser Büro in Lüchow bleibt weiter geschlossen. Wir halten euch hier im Internet auf dem Laufenden! Erreichbar sind wir per Mail.
„Ist gewährleistet, dass unsere Argumente Beachtung finden?“ fragt die BI die Bundesgesellschaft für Endlagerung in der Sache Endlagersuche. Diese hält trotz Cornona daran fest, im Herbst 2020 einen ersten Zwischenbericht vorzulegen, aus dem erste besonders geeignete Atommüll-Regionen hervorgehen. zur Presseerklärung
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) will bekanntlich im Herbst 2020 einen ersten Zwischenbericht vorlegen, aus dem hervorgehen soll, welche Regionen von der weiteren Endlagersuche ausgeschlossen werden. Im Umkehrschluss heißt das, dass Teilgebiete identifiziert werden, in denen eine „günstige“ Voraussetzung vorliegt, um als potentielle Endlagerregion in Frage zu kommen.
Beim Frühstück saßen drei Kapitalisten und ein Staatspräsident, ein Atomspezialist, ein hoher Polizist und ein Typ vom Syndikat, der pennt. Da saßen sie, stritten um Grenzwerte, Baugenehmigungen, Knüppeleinsätze, tranken H-Milch, aßen Büchsenfleisch und Trockenobst, und der Staatspräsident beschwor sie immer wieder mit seinem maskenhaften Grinsen, sie säßen doch alle in einem Boot…
Statt eines Griffs in die „Mottenkiste alter Streitereien“ ist ein BGZ-finanziertes Forschungsprojekt wünschenswert, das endlich klärt, ob die geringere Zahl von Mädchengeburten um Gorleben im Vergleich zu den geborenen Jungen etwas mit dem Zwischenlagerbetrieb zu tun hat. zur Presseerklärung
Der Staat erlässt Kontaktverbot und aus Einsicht, Solidarität und Menschenliebe gehen wir in die soziale Isolation oder gar in häusliche Quaratäne… Nicht nur Corona ist Thema in der aktuellen Gorleben Rundschau. Sondern natürlich – und als Schwerpunkt – die Suche nach einem Atommülllager. zur GR März/April
Rechtzeitig kurz vor Ostern legt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) allen Abonnent*innen die Gorleben Rundschau (GR) ins Nest. Schwerpunkt des Heftes ist weiterhin die Endlagersuche und die Frage, wie mit dem bisherigen Standort Gorleben umgegangen wird. Der ehemalige niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel stellt in seinem Gastbeitrag nicht nur Gorleben, sondern auch Salz als Endlagergestein in…
Alle Jahre wieder „überrascht“ die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) die Öffentlichkeit mit ihrer Aussage, dass die Strahlung am Anlagenzaun in Gorleben wieder deutlich unterhalb des Genehmigungswertes von 0,3 Millisiervert (MSv) liegt. Die BGZ hat dieser Tage ihren Jahresbericht 2019 vorgestellt und beschreibt, dass im letzten Jahr am Zaun des Zwischenlagers an der Stelle mit…
Was in Lüchow-Dannenberg am hellen Tag passiert Menschen mit Gewissen sind erheblich irritiert Man schreitet mit Gewalt gegen Demonstranten ein Was auf ihren Plakaten steht, soll offenbar nicht sein Sie protestiern dagegen, dass man Europas Grenzen schließt Womöglich noch auf Menschen, die schutzlos fliehen, schießt Wer gibt da die Befehle? Rief die Einsatzpolizei? Was hat…
Montagabend (6. April) waren wieder 5 Mahnwächter*innen auf dem Marktplatz in Dannenberg – natürlich mit dem gebotenen Abstand. Von den wenigen Passanten gab es keine negativen Reaktionen, schildern die Teilnehmer*innen, die mit ihrem langen Atem auch ein Zeichen setzen gegen alle Versuche, politische Bekundungen in den Zeiten der Corona-Krise von der Straße zu verbannen.
Die Pandemie wirkt sich auf alle Bereiche der Gesellschaft aus, auch auf die Atomkraft-Nutzung. Was, wenn die Belegschaft krank wird? Können AKW-Revisionen mit über tausend zusätzlichen Arbeitskräften zur Corona-Ausbreitung beitragen? Alle Neuigkeiten dazu im Atom-Corona-Ticker von .ausgestrahlt
„Hier wurde jedes Gespür für das richtige politische Maß aufgegeben“, kritisiert die BI ein hartes Durchgreifen der Polizei gegen Aktivist*innen in Lüchow. Unterdessen stellt sich die Frage, wie man mit der Tatsache umgehen soll, dass die Behörden und Firmen, die mit der Endlagersuche betraut sind, uneingeschränkt arbeiten, Veranstaltungen und Proteste hingegen ausgesetzt sind. – zur…
Solidarität mit den Flüchtlingen in den Lagern in Griechenland, die einer Corona-Infizierung hilflos ausgeliefert sind, war Anlass für bundesweite Proteste, die am Samstag auch in Lüneburg, Lüchow, Dannenberg und Hitzacker stattfanden. Die Kreisverwaltung Lüchow-Dannenberg erließ ein Demonstrationsverbot mit der Begründung, die Aktion, bei der Einzelpersonen oder Zweiergruppen im Stadtgebiet verteilt mit dem gebotenen Sicherheitsabstand und…
„Urencos Verhalten in Corona-Zeiten ist verantwortungslos“ – Uranmülltransport Gronau-Russland Montag früh erwartet Am morgigen Montag wird es nun doch zu Protestversammlungen gegen den bevorstehenden Uranmülltransport von der westfälischen Urananreicherungsanlage Gronau zur russischen Atomfabrik Novouralsk kommen.
Bevor sich die Corona-Pandemie in Europa verbreitete, war die Klimabewegung laut und in aller Munde und plante eifrig – neben kleinen wöchentlichen Demonstrationen – ihren vierten Globalen Klimastreik am 24. April. Durch die Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote ist Fridays for Future nun gezwungen, neue Formen des Protests zu erarbeiten.
– Stadt Münster fordert von Urenco Transport-Absage – Transportschiff Mikhail Dudin auf Weg nach Amsterdam – Erste Proteste an den Bahnstrecken bereits angemeldet Nach Informationen regionaler Anti-Atomkraft-Initiativen, des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) und der Ärzteorganisation IPPNW plant der Gronauer Urananreicherer Urenco für kommenden Montag, 6. April, einen zweiten Anlauf für einen neuen Uranmülltransport.
„Urananreicherung beenden – Atomwaffen ächten!“ heißt der Appell zum jährlichen Ostermarsch. Gemeinsam mit 22 anderen Initiativen und Verbände ruft die BI statt zur Demo zum Online-Protest auf.
„Auch beim Kuchenbacken in der Küche geht eben immer eine Kleinigkeit wie beispielsweise Backpulver daneben“ Angela Merkel 26. März 1995 Nur wenige Wochen vor dem ersten Castor-Transport nach Gorleben, der dann am 25. April startete, besuchte Angela Merkel das Wendland. Als Umweltministerin verhöhnte sie die Ängste und Sorgen der Menschen, die sich gegen die Inbetriebnahme…
Mit zwei Billionen Dollar schweren Maßnahmen wollen Republikaner und Demokraten im US-Senat der Corona-Krise entgegentreten. Präsident Trump macht derweil schon wieder auf Optimismus. Eine Vielzahl von zivilgesellschaftlichen Organisationen mahnte in diesem Zusammenhang an, dass trotz der Corona-Pandemie Geld für Liquiditätshilfen nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden solle. Es müsse trotz alledem eine Lenkungsfunktion geben, Klimaschutzziele…
Anti-Atomkraft-Initiativen: „Positives Signal der Einsicht“ – Jetzt auch Brennelementexporte Lingen-Doel absagen Anti-Atomkraft-Initiativen aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sowie die Ärzteorganisation IPPNW begrüßen die Untersagung eines umstrittenen Uranmülltransports von der Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau nach Russland. Der WDR hatte gestern berichtet, das Bundesinnenministerium habe den für nächste Woche geplanten Atomtransport aufgrund der…
Nach einem Bericht des WDR beharrt der Gronauer Urananreicherer auch in Corona-Zeiten auf seinen Urantransporten. Anti-Atomkraft-Initiativen, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) und die Ärzteorganisation IPPNW reagieren fassungslos auf diese sture Uneinsichtigkeit des Urankonzerns.
33 Tage Utopie ist ein Dokumentarfilm über das Erinnern, das Ausgraben von Geschichten/Geschichte. Seine Uraufführung sollte am 2. April in Platenlaase stattfinden und wurde nun verschoben!
Die Corona-Pandemie legt gegenwärtig das öffentliche Leben lahm. Man respektiere die Anordnung, wegen der Pandemie keine Versammlungen abzuhalten, aber nicht das Ende zivilgesellschaftlichen Engagements, schreibt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Ihr Sprecher Wolfgang Ehmke wirft die Frage auf: „Doch ist das nicht die Stunde für phantasievolle Einzel- und Zweieraktionen?“ Eine/r für alle steht montags um…
Das Corona-Virus hat das gesellschaftliche Leben abrupt zu einem fast völligen Stillstand gebracht. Massivste Einschränkungen wurden innerhalb weniger Tage umgesetzt. Versammlungen sind verständlicher Weise nicht mehr erlaubt. Anti-Atomkraft-Initiativen, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) und die Ärzteorganisation IPPNW befürchten, dass ungeachtet der Pandemie der Gronauer Urananreicherer Urenco für kommende Woche am 30./31. März einen neuen Uranmülltransport…
Die Corona-Pandemie legt gegenwärtig das öffentliche Leben lahm. Wir respektieren die Anordnung, wegen der Pandemie keine Versammlungen abzuhalten. Doch ist das nicht die Stunde für phantasievolle Einzelaktionen?
Corona-Pandemie: Bündnis AgiEL und Elternverein Restrisiko fordern Aussetzung der Revisionspläne für das AKW Lingen II und Abschaltung der Anlage: Der Stadt Lingen steht eine Großveranstaltung bevor: wenn es nach den Plänen der RWE geht werden ab April weit mehr als 1000 Facharbeiter aus ganz Deutschland und dem Ausland nach Lingen anreisen, um die ca. 5000…
Nach Monaten der Ungewissheit ist nun das Personaltableau für das Nationale Begleitgremium (NBG) komplett. Bundestag und Bundesrat benannten am 12. März acht neue Mitglieder, „Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“, und bestätigten vier weitere Mitglieder, die ihre Arbeit nun fortsetzen könnten. Endlich könnte es spannend werden. Doch nun legt die Corona-Epidemie alles lahm, ob und wie die…
Nach Monaten der Ungewissheit ist nun das Personaltableau für das Nationale Begleitgremium (NBG) komplett. Bundestag und Bundesrat benannten am 12. März acht neue Mitglieder, „Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“, und bestätigten vier weitere Mitglieder, die ihre Arbeit nun fortsetzen könnten.
Heute (am 22. März) wären wir zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung zusammengekommen. Martin Donat hätte in den Trebler Bauernstuben rund 80 Menschen begrüßt, die Versammlung hätte einen Versammlungsleiter bestimmt und Martin hätte den Rechenschaftsbericht vorgestellt. Aber wir bleiben natürlich zu Hause.
Eine wendländische Abordnung war kürzlich bei Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth in Berlin. Auf diverse, die Zukunft Gorlebens betreffende Fragen gab es keine zufriedenstellenden Antworten. zur Presseerklärung
Das Castorlager in Gorleben liegt in seiner unmittelbaren Nachbarschaft: Andreas Graf von Bernstorff bedrückt die Frage, wie es um die Zukunft der Zwischenlagerung steht. Mit dem Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth und seiner Behördenspitze debattierte er in der vergangenen Woche im Umweltministerium über die perspektivische Entwicklung rund um „Gorleben“, begleitet von Gabi Haas vom Gorleben Archiv und…
Christina Hagns Kinderbuch „Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist“ erzählt die Geschichte eines kleinen Eisbären, der lange darauf warten muss, auf dem stark zugefrorenen Eis endlich wieder Schneefußball spielen zu können.
Nach vielen Jahren mit unglaublich viel Engagement wurde ein einstmals zentrales Anti-Atom-Projekt des Wendlands eingestellt: Die Webseite castor.de ist nun archiviert und im Internet gelöscht.
Liebe Freund*innen, zur Prävention gegen Corona-Infektionen haben wir ab sofort das BI-Büro in Lüchow geschlossen und weitere Termine abgesagt. Dazu gehört die polit-ökologische Filmreihe am 07. April sowie einige Tagungen, zu denen BI-Vertreter*innen eingeladen waren. – ein erster Eindruck im Newsletter Spezial
Liebe Freundinnen, liebe Freunde, aufgrund der aktuellen Lage und der allgemeinen Erfordernis, die Ausbreitung des Coronavirus so weit wie möglich einzudämmen, hat der BI-Vorstand am Donnerstag Abend (12.3.) beschlossen, unsere diesjährige Mitgliederversammlung, die am 22.3. stattfinden sollte, auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Ein Castortransport aus der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield, der Anfang April nach Biblis führen sollte, wurde offensichtlich abgesagt. Der Einsatz sei wegen der aktuellen Ausbreitung des Virus „nicht zu verantworten“, getroffen habe diese Entscheidung Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), berichtet das Nachrichtenmagazin Spiegel.