Aktuell
„Militarisierung der Atommülllagerung ist absurd“ „Kein Schutz vor Flugzeugabsturz und radioaktiver Strahlung“ Nach aktuellen Informationen des WDR Aachen muss das Forschungszentrum Jülich im Rahmen von deutlich verschärften Sicherheitsauflagen nunmehr gepanzerte Fahrzeuge für den Werksschutz zur Bewachung der dort lagernden 152 Castor-Behälter anschaffen. Die neuen Sicherheitsauflagen gelten demnach für alle Zwischenlager-Standorte in Deutschland, also anscheinend auch…
mehr lesenWie ein angeschlagener Boxer hängt das Niedersächsische Umweltministerium (NMU) seit Wochen in den Seilen. In der Diskussion um die Strahlenwerte am Zwischenlager Gorleben bleibt das Sander-Ressort seltsam passiv nur in der Defensive. Und allein die Tatsache, dass seit zwei Monaten gemessen und gerechnet wird, ohne Klarheit zu schaffen, nährt in der Öffentlichkeit den Eindruck, dass…
mehr lesenDie Castormobilisierungsausgabe der Gorleben Rundschau ist fertig! Mit Hintergrundinformationen zum Strahlenskandal und dem Standort Gorleben. Internes zum Widerstand und eine Landkarte für den Castor.
mehr lesenFrank Drieschner behauptete in seinem Artikel Hauptsache, nicht bei uns (ZEIT Nr. 43/14), die Gorleben-Gegner verweigerten sich einer Debatte über Atommüll. Das kann so nicht stehen bleiben.
mehr lesenMehr als 6.000 Menschen sind heute aus Proteste gegen den erwarteten Castortransport nach Gorleben auf die Straße gegangen. Bundesweit fanden mehr als 50 Aktionen statt, im Wendland der traditionelle “Schienen-Move” an der Castortransportstrecke.
mehr lesenWer sich in der Schule verrechnet, bekommt Punktabzug. Sonst passiert wenig. Wenn sich das Niedersächsische Umweltministerium (NMU) verrechnet, hat das bedeutendere Auswirkungen. Am Mittwoch weist Greenpeace mit einer aktuellen Analyse nach, dass dem NMU erhebliche Fehler bei der Berechnung der Strahlenmessungen am Atommüll-Zwischenlager Gorleben unterlaufen sind. Fatal: Diese Berechnungen bilden die Grundlage für die Entscheidung,…
mehr lesenAm Samstag, 29. Oktober, starten AtomkraftgegnerInnen überall im Land den Castor-Aktionstag. Nicht nur in Gorleben, auch in Freiburg, Husum, Aachen oder Erfurt stellen wir uns quer gegen ein Endlager im maroden Gorlebener Salzstock und gegen den Castor-Transport ins Wendland. Denn Gorleben ist überall!
mehr lesenHi dear anti-nuclear friends! November 24, a transport of high level radioactive waste, so called „Castor“ containers, will be shipped from La Hague in France to Gorleben in Germany. Massive resistance is expected to stop this dangerous shipment, and to push the authorities and industry to immediately phase-out nuclear power.
mehr lesenBerlin / Sandkrug, 17.10.2011 Der umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, warnt vor einem ´Gorleben-Findungs-Gesetz´. Das von der Bundesregierung angekündigte Endlagersuchgesetz müsse Konsequenzen ziehen aus den Fehlern, die man in Gorleben gemacht habe, schreibt Miersch in einem Namensartikel in der aktuellen Ausgabe des EPID.
mehr lesenKlein, aber oho: Viele norddeutsche Dörfer haben Erstaunliches zu bieten. Das eine beherbergt den Nikolaus, das andere die Kartoffelmaus, das dritte hat Öl entdeckt, im vierten gab es einen sprechenden Hund, im fünften das jährliche Treffen der Orks, Ritter und Gnome, im sechsten das größte Heavy-Metal-Festival der Welt, usw. usw. usw.
mehr lesenZwei Transporter – bunt beklebt mit Anti-Atom-Aufklebern und Plakaten – und eine Bierzeltgarnitur verstellen die Zufahrt zum Erkundungsbergwerk in Gorleben. Es ist fünf nach Zwölf gestern Mittag, als Kerstin Rudek, Vorsitzende der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, mit einem halben Dutzend Unterstützern eine symbolische Blockade ausruft. „Wir konjugieren hier im Wendland immer. Wir sagen: „er log, sie…
mehr lesenIm November 2008 ketteten sich drei Aktivist_innen unter den Schienen der Castor-Strecke fest. Ihr Protest richtete sich gegen die menschenunwürdigen Bedingungen bei Uranabbau und -verarbeitung, wie auch gegen kapitalistische Logik der Energiekonzerne. Eine von ihnen geht nun ins Gefängnis.
mehr lesenLiebe Anti-Atom-Bewegte, liebe Aktive, in sechs Wochen soll der näXte Castor-Transport nach Gorleben rollen und die Vorbereitungen laufen bei uns auf Hochtouren. Wir sind aber für eine erfolgreiche Mobilisierung und starken Protest auch auf EUCH angewiesen. Ihr habt vielleicht in der Vergangenheit Anti-Atom-Aktionen mit organisiert habt, euch schon mal um Busse zur Großkundgebung gekümmert, Aktionen…
mehr lesenJapanische Eisenbahnarbeiter_innen sind am 8.Oktober in den Streik getreten, um gegen die Wiederöffnung eines Gleisabschnittes zu protestieren, der von der Atomkatastrophe in Fukushima stark radioaktiv verseucht ist.
mehr lesenEs handelt sich um die weltweit erste Stilllegung eines Endlagers: Die Bundesregierung plant, das ehemalige Endlagerbergwerk Morsleben unwiderruflich mit Salzbeton zu versiegelen und den darin befindlichen Atommüll ohne Rückholmöglichkeit zu begraben.
mehr lesenDie Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland sind empört, dass in NRW die bestehenden Atomanlagen derzeit massiv ausgebaut werden und die Atommüllentsorgung vor einem großen Fiasko steht. Die aktuellen Entwicklungen an den Atomstandorten Gronau, Ahaus, Jülich und Duisburg sind sehr besorgniserregend.
mehr lesenEin Aufruf von den “støren-friedA aus dem widerStandsNest Metzingen”: Wenn im November zum 13. Mal der Castorzug vom Cap de La Hague ins Wendland rollt, dann werden die Aktions- und Protesttage zum Kristallisationspunkt einer Bewegung, die noch lange nicht da ist, wo andere sie sehen (wollen): am Ziel ihrer Träume? Nö. Am Ende ihrer Kraft?…
mehr lesenAtomendlager Gorleben: Ergebnis politischer Mauschelei? Seit 30 Jahren wird um Gorleben gestritten wie um kein zweites Bauprojekt. Und seit anderthalb Jahren erforschen Abgeordnete, wie es zur Entscheidung für den Standort kam. Was sie feststellen, ist ernüchternd.
mehr lesenGanz im Zeichen des Strahlenskanals um Gorleben steht auch die neue Gorleben Rundschau. Die Gruppe Radioaktivität hat die aktuelle Diskussion verständlich aufgearbeitet, weist aber darauf hin, dass bereits seit 2003 Grenzwertüberschreitungen stattfinden. Die BI hat Strafanzeige gegen den Betreiber des Zwischenlagers erstattet.
mehr lesenHintergrundinformation und Handout zur Pressekonferenz am 28.09.2011 in Hannover. Ausgearbeitet von Volker Schürg und Wolfgang Kallen (Fachgruppe Radioaktivität), aufbereitet von Alexander Neureuter.
mehr lesenSmilla (11) wohnt in der Nähe von Gorleben und engagiert sich aktiv gegen Atomkraft. Angefangen hat es mit einer dreitägigen Demonstration über Ostern. Seitdem zeigt sie immer wieder mit bemerkenswerter Hingabe, wie wichtig ihr der Atomausstieg ist.
mehr lesenAm Donnerstag, den 29.08.2011 läuft der Film WUTBÜRGER um 22:30 Uhr im WDR. Der Titel gefällt uns nicht, der Inhalt schon: Es geht um zwei Menschen im Rentenalter, denen eines gemein ist: Das Gefühl, in wichtigen Fragen von Politik und Staatsgewalt übergangen zu werden und die Entschlossenheit, dies nicht länger hinzunehmen.
mehr lesenNun ist es höchstamtlich: Zwar verkauften deutsche Stromkonzerne im ersten Halbjahr 2011 nicht einmal mehr halb soviel Strom ins Ausland wie im gleichen Zeitraum 2010. Deutschland ist aber nicht abhängig von tschechischem oder französischem Atomstrom.
mehr lesenGingen nach der Aufkündigung des faulen „Rot/Grünen Atomprogramms“ durch die CDU/FDP-Regierung zehntausende auf die Straße, so potenzierte sich die Menge derjenigen, die nicht mehr Willens waren, sich klaglos den Gefahren der Atomtechnologie auszusetzen, nach Fukushima um ein Vielfaches. Die Stilllegung von acht Reaktoren und die Wende der Bundesregierung in Sachen Atompolitik waren zweifellos eine Reaktion auf die breiten Proteste.
Der „Ausstiegsbeschluss“ der Bundesregierung, gestützt von SPD und versehen mit dem politischen Ökosiegel der Grünen, wurde der Öffentlichkeit als radikaler Eingriff in Sachen atomarer Stromerzeugung verkauft…
Ganz nebenbei erfolgte eine der wichtigsten Maßnahmen: Die Narkose der unruhigen Öffentlichkeit … Waren Hunderttausende nach Fukushima auf die Straße gegangen, so blieben hunderttausende nach dem „Ausstiegsbeschluss“ der Politik zu Hause …
Bündnis solidarisiert sich mit heutiger Großdemonstration in Tokio Fukushima mahnt: Bevölkerung vor atomaren Gefahren schützen Ein Bündnis von Anti-Atom-Initiativen unterstützt die Forderung der Demonstranten heute in Tokio nach einem Ende der zivilen Nutzung der Atomenergie in Japan. Sechs Monate nach dem Atom-Gau verweigert die japanische Regierung den Menschen im Unglücksgebiet von Fukushima immer noch dringend…
mehr lesenIm Rahmen der ein Jahr andauernden Widerstandsaktion gorleben365 haben Atomkraftgegner in der Nacht vom 1. auf den 2. September 2011 unter dem Motto „Musik genießen – atomaren Wahnsinn stoppen!“ eine musikalische Demonstration vor dem Erkundungsbergwerk in Gorleben durchgeführt.
mehr lesenDie neue Gorleben-Rundschau Ausgabe September 2011 ist online.
mehr lesenWo er Recht hat, hat er Recht. Das gilt diesmal für Jürgen Trittin. Und wir sind gespannt darauf, ob die Grünen vor einem Neustart der Endlagersuche ohne Gorleben darauf dringen, zunächst das Atommülldilemma aufzuarbeiten. Hier dokumentieren wir die Stellungnahme Trittins zur Gutachtenvergabe der Bundesregierung an den Atomlobbyisten Bruno Thomauske:
mehr lesenDie Kartoffelscheune, das Zwischenlager Gorleben, vermeldet Strahlenalarm! Die Menschen im Landkreis Lüchow- Dannenberg sehen ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Die Castorhalle strahlt in unzumutbarem Ausmaß.
mehr lesenSeit 12.25 Uhr sind alle Zufahrtstore zum Erkundungsbergwerk Gorleben blockiert. Den Aktivisten von X-tausendmal quer gelang dies, indem sie sich zeitgleich an allen sechs Toren des Geländes festketteten. Rechtzeitig zum Schichtwechsel sind alle Fahrzeuge an der Ein- und Ausfahrt gehindert. Der Betrieb des geplanten Endlagers für hochradioaktiven Müll ist somit vollständig aus dem normalen Arbeitsrhythmus…
mehr lesenGermany, Europe’s economic powerhouse, is undertaking a radical overhaul of its energy policy. The German government has pledged to ditch nuclear power by the year 2022. This significantly moves up an earlier end-date of 2040. The decision comes in the wake of the nuclear disaster in Fukushima, Japan. But that accident isn’t the only reason…
mehr lesenAlles wissenschaftliche und finanzielle Potential muss auf den Aufbau eines dezentralen Erneuerbaren Energiesystems ausgerichtet werden! Unterstützen Sie den Appell an Bundesrat und Bundespräsident!
mehr lesenSeit Tagen rufen Anwohner aus dem Raum Gorleben im Büro der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) an und berichten von Tieffliegern, die offensichtlich die Atomanlagen als „Ziel“ oder Wendemarke anfliegen. “ Als würde es die Debatte um den mangelnden Schutz von atomaren Zwischenlagern nicht geben“, empört sich die BI.
mehr lesenEinen „Konfrontationskurs“ zwischen Bäuerlicher Notgemeinschaft und BI Umweltschutz vermutet die Elbe-Jeetzel-Zeitung (EJZ) vom 28.07.11. Die unterschiedliche Haltung zur industriellen Massentierhaltung würde einen Keil zwischen die großen Widerstandsgruppen treiben. Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage. Meinungsunterschiede in der Sache bzw. in der Frage, ob man sich zum Konflikt zwischen Gegnern und Befürwortern der Massentierhaltung positioniert, mag es…
mehr lesenAm Montag, den 1. August, werden in Potsdam vier ROBIN WOOD-AktivistInnen wegen einer Kletteraktion gegen den CASTOR-Transport nach Gorleben im Jahr 2008 vor Gericht stehen. Ihnen wird eine Ordnungswidrigkeit vorgeworfen, dafür sollen sie jeweils 500 Euro zahlen. Einer der vier AktivistInnen wird gleichzeitig zusätzlich der Prozess wegen einer unabhängig organisierten Kletteraktion gegen den Export von…
mehr lesenNach dem jüngsten Störfall in der Gronauer Urtananreicherungsanlage (UAA) hat die örtliche Bürgerinitiative, der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau erneut die sofortige Stilllegung der bundesweit einzigartigen Atomfabrik gefordert: „Die rot-grüne Landesregierung in Düsseldorf muss dem Betreiberkonzern Urenco endlich alle Betriebsgenehmigungen entziehen. Es gibt immer häufiger Störfälle in der Anlage. Die Landesregierung muss endlich handeln!“ Gemäß einer…
mehr lesenIn Saskatchewan (Kanada) startet am 27. Juli ein über 800 Kilometer langer Marsch von Pinehouse nach Regina, der Provinzhauptstadt gegen Uranabau und die Endlager für hochradioaktive Abfälle. Die Organisatoren sind von westlicher Gesellschaft seit Jahrhunderten bestohlene und betrogene „ First Nations“, die ihr Land niemals vertraglich abgegeben haben.
mehr lesenDie Online-Mitzeichnungsfrist für die Petition ist vorbei: 5202 Menschen haben online unterzeichnet. Für diesen Erfolg bedanken wir uns bei allen UnterstützerInnen! Aber auch nach dem Ende der Online-Mitzeichnungsfrist könnt ihr die Petition gegen Pfefferspray weiter unterstützen. Das geht nun allerdings nur noch mit der Papierversion. Solange der Petitionsausschuss des Bundestags noch nicht über die Petition…
mehr lesenWir möchten auf die Vernissage von „Die Straße der Enthusiasten“ am 23. Juli um 18.00 Uhr im Zehntspeicher Gartow hinweisen.
mehr lesenDie Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert den Verzicht auf einen Castortransport 2011. „Die hohe Einsatzbelastung der Polizei, der mangelnde zeitliche Planungsvorlauf und die noch ausstehende Diskussion um die Auswirkungen der Kehrtwende in der Atompolitik sprechen dafür, den Transport nach Gorleben dieses Jahr nicht durchzuführen”, sagt Niedersachsens GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff.
mehr lesenWo Atomausstieg draufsteht, ist da auch Atomausstieg drin? Die Gorleben Rundschau hinterfragt den „Energiekonsens“ der Regierung. Außerdem nehmen zwei CDU-Mitglieder zur Karwitzer Resolution gegen Atomkraft Stellung. Thomas Breuer von Greenpeace berichtet von seiner Reise nach Fukushima.
mehr lesenKommentar von Franz Alt: Bei aller Freude über den beschlossenen Atomausstieg: bis zu einer wirklichen Energiewende liegt noch viel Arbeit vor uns. Das Gesetzespaket dieser Tage hat mehr als nur Schönheitsfehler.
mehr lesenWir dokumentieren hier den Bericht der Grünen-Obfrau Sylvia Kotting-Uhl. Immer schön im Wechsel mit den anderen Parteienvertreter/innen der parlamentarischen Opposition im PUA Gorleben stellen wir Kurzberichte auf unsere Homepage.
mehr lesenDie IPPNW zum Beispiel schreibt: „Bundestag beschließt Weiterbetrieb von neun Risiko-Atomkraftwerken“ Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW kritisiert den von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen am 30. Juni gefassten Bundestagsbeschluss zum Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerksblöcken als verantwortungslos. „Obwohl vor Monaten mit viel Getöse eine Ethikkommission eingesetzt wurde, war in der von Parteiengeplänkel geprägten Bundestagsdebatte die Frage…
mehr lesenBundesdelegiertenkonferenz der Grünen: Die Parteispitze hat sich durchgesetzt: Auf einem Sonderparteitag haben die Grünen beschlossen, dem Gesetz zum Atomausstieg zuzustimmen. Als „gottlos“ pflegt sich Jürgen Trittin zu bezeichnen. Mit Religion hat der Fraktionschef der Bundestags-Grünen nichts am Hut. Einen Beleg dafür lieferte Trittin auf dem Sonderparteitag der Grünen zum Atomgesetz der schwarz-gelben Koalition. Die parlamentarische…
mehr lesenClaudia Roth beschwört die Basis auf ein erfolgreiches Atom-Ausstiegskonzept: „Wir wären doch bescheuert, wenn wir uns diesen Erfolg wegdefinieren würden“. Stephan Hebel liefert Argumente von Bescheuerten für Bescheuerte. Stephan Hebel ist politischer Autor der Frankfurter Rundschau. Wir dokumentieren diesen Kommentar. Claudia Roth hat zwischen sich und die Andersdenkenden eine klare Grenze gezogen: Die Andersdenkenden, das…
mehr lesenDer Atom“ausstieg“ ist noch lange keine Energiewende. Und wer jetzt glaubt, man könne die Hände in den Schoß legen, weil angeblich jetzt selbst Angela Merkel begriffen habe, was zu tun sei, der wird ein böses Erwachen erleben. Denn weiterhin bremst die augenblickliche Bundesregierung, allen voran Umweltminister Röttgen, die bereits vor zehn Jahren unter Rot-Grün begonnene…
mehr lesenRückblick: Am 04.05.11 wurde ein Atomtransport aus der Brennelementfabrik der Westinghouse Electric Sweden AB in Västeras/Schweden in das AKW Brokdorf durchgeführt. Das BfS hatte dazu am 29.03.11 einen Transport von „unbestrahlten BE“ genehmigt (laufende Nummer: 7127). Befristet ist diese Genehmigung bis zum 31.12.11. Die Transportgenehmigung umfaßt nur einen See- und Straßentransport. Da das BfS bei…
mehr lesenDer Parlamentarische Untersuchungsausschuss Gorleben hörte am 09. Juni 2011 den von der Koalition als Zeugen geladenen Klaus Stuhr. Wir dokumentieren den Kurzbericht der Grünen MdB Sylvia Kotting-Uhl. Sehr informativ ist auch der Newsletter der LINKEN, den wir als Anhang dokumentieren. Der Zeuge Klaus Stuhr war seit 1974 im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium als Referatsleiter für Industrieansiedelung angestellt.…
mehr lesenSticheleien von Koalition und Opposition verhindern einen Erfahrungsgewinn Jan Rübel Zugegeben, es ist leicht aufgeschrieben: Der Gorleben-Untersuchungsausschuss könnte ein echtes Aufklärungsinstrument sein, gar eine Art negative Blaupause zur möglicherweise neu aufzulegenden Suche nach einem atomaren Endlager. So könnten bisherige Fehler bei den Endlagersuche künftig vielleicht vermieden werden. Aber der Erste Untersuchungsausschuss dieser Legislaturperiode hat mehr…
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