Aktuell
Die Transportstudie der GRS zu Atommülltransporten von und nach Schacht Konrad kam zu sehr günstigen Ergebnissen. Um die Risiken zu überprüfen, hat die Stadt Salzgitter eine Fachbewertung in Auftrag gegeben, die dieser Tage veröffentlicht wurde. Ergebnis: wichtige Risiken wurden nicht berücksichtigt, außerdem Methoden angewandt, die keine Entscheidungen über geeignete Notfallvorsorge ermöglichen.
mehr lesen(Gronau, Düsseldorf, Bonn, 01.08.2012) Die Protestaktion vor der Hauptzufahrt der einzigen deutschen Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau geht nach einer ruhigen Nacht weiter. Aus Protest gegen die ständige Atommüllproduktion in der Anlage und den damit verbundenen hochgefährlichen Urantransporten mit LKW und Sonderzügen durch ganz NRW, und darüber hinaus, wird die Urananreicherungsanlage seit gestern (Dienstag) Mittag mit…
mehr lesenUm eine neue Facette wird das Verschieben von Atommüll „bereichert“. Plutonium wurde durch Norddeutschland kutschiert und bei Midgard verladen. Die Kreiszeitung Wesermarsch trug die Fakten zusammen.
mehr lesenSeit 35 Jahren wehren sich viele Menschen im Wendland gegen Gorleben als Atommüllkippe. Spektakulär sind die Aktionen gegen Castor-Transporte, weniger spektakulär ist das Bemühen, mit Informationsarbeit dafür zu sorgen, dass der marode Salzstock Gorleben als Endlageroption vom Tisch kommt.
mehr lesenPotentielle Standortgemeinden lassen sich nicht kaufen. Daran könnten sich die Samtgemeinde Gartow und die Gemeinde Gorleben ein Beispiel nehmen, findet die BI Umweltschutz. Wir dokumentieren einen Bericht von Andreas Prammer. „Tschechiens Suche nach einem Endlager gestaltet sich als finanzielles und politisches Desaster“
mehr lesenNachrichten an die ferne Zukunft sind für die nachfolgenden Generationen wohl unverständliche Hieroglyphen. Atommüll soll eine Million Jahre sicher vor der Biosphäre abgeschirmt werden. Unsere Warnungen jedoch könnten in Zukunft ins Leere laufen. Mit diesem Problem befassen sich Semiotiker schon seit geraumer Zeit. Die Forscher stehen aber erst am Anfang, während immer noch Atommüll produziert…
mehr lesenDie Asse II ist für die Gorleben-Gegner ein Modellprojekt der besonderen Art. In situ wurden in dem Salzbergwerk Versuche in neu erschlossenen Feldern getätigt, mit Blick auf Gorleben. Die Asse II-Gegner kämpfen heute für profane Forderungen: „Pumpen statt Fluten“, um so Zeit zu gewinnen, den Müll aus dem havarierten Atommüllendlager zu bergen, bevor es absäuft.…
mehr lesenGreenpeace wendet sich heute in Form eines offenen Briefes an Vertreter von Bündnis90/Die Grünen. Die Organisation fordert dazu auf, die Verhandlungen mit der Bundesregierung und den Bundesländeren zur Erarbeitung eines Endlagersuchgesetzes vorerst auszusetzen.
mehr lesenMit mehr als 25.000 Unterschriften hat der Asse II-Koordinationskreis heute in Berlin seine Forderung unterstrichen, den Atommüll im Bergwerk Asse II (Kreis Wolfenbüttel) keinesfalls zu fluten. Damit hat er auch die Bundesregierung an ihr Versprechen von 2009 erinnert, das marode Salzbergwerk, in das nie Atommüll hätte eingelagert werden dürfen, zügig zu räumen.
mehr lesenAtommüllpolitik – Verschwinden lassen und vergessen Die Sommerausgabe der Gorleben Rundschau ist da Der Schriftsteller Andreas Maier, dessen Zeit-Artikel „Die Legende vom Salzstock“ unvergessen ist, setzt sich mit der Atommüllpolitik auseinander: „Manches sieht man nicht, und man soll es auch nicht sehen. Wir versenken Dinge in den Grund, als könnte das helfen. Wir sind wie…
mehr lesenIm ganzen Land werden die oberirdischen Zwischenlager für nuklearen Müll nachgerüstet. Wie sicher sind sie? Ein Artikel aus dem aktuellen Greenpeace Magazin 4/2012.
mehr lesenEin Debattenbeitrag Die Anti-AKW-Bewegung soll sich angesichts der Endlagerdebatte auf zwei Ziele konzentrieren: Eine umfassende Atommülldebatte müsse eingefordert und durchgesetzt werden und Gorleben muss als Endlagerstandort aufgegeben werden, findet Wolfgang Ehmke.
mehr lesenJahrzehntelang hat die „Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) eine Aktenlage zu Gorleben geschaffen, die die offizielle Lesart der Behörden bestimmt. Wer bei der Debatte um ein Endlagersuchgesetz die Rolle der BGR übersieht, einer Behörde, die dem Wirtschaftsministerium nachgestellt ist, wird noch böse Überraschungen erleben.
mehr lesenDer niedersächsische Umweltminister Stefan Birkner (FDP) kneift. Weil wir uns auf eine öffentliche Debatte mit ihm konzentrieren wollten und deshalb keine Einladung an einen Vertreter des BMU auf den Weg gebracht haben, sagt er die zugesagte öffentliche Diskussion in Dannenberg ab. Dabei hätte es wirklich Sinn gemacht, über den Gorleben-Komplex zu reden, denn die Gesellschaft…
mehr lesenGeologie, Lügen und Tricksereien verbieten die weitere Erkundung in Gorleben. Der Salzstock ist ungeeignet, der Standort verbrannt. Alle Gründe gegen Gorleben in einer Broschüre zusammengefasst.
mehr lesenDie Juni-Ausgabe der Gorleben Rundschau ist online. Dieses Mal schreibt der neue Vereinsvorsitzende Martin Donat zur angeblichen „Offenheit“ der Bundesregierung bei der Suche nach einem Atommüllendlager.
mehr lesenFür den Erhalt des Landkreises Lüchow-Dannenberg – PRESSEERKLÄRUNG PRESSEERKLÄRUNG Kommenden Samstag, den 2. Juni, 14h, veranstalten Initiatoren um den Verein Wendepunktzukunft.org auf dem Marktplatz in Lüchow ein „kreiserhaltsDEMOkratiefest“ (eine Kundgebung/Demonstration) für den Erhalt des Landkreises Lüchow-Dannenberg. Hintergrund der Demonstration ist die Kreistagssitzung am folgenden Montag, den 4. Juni. Laut Beschlussvorlage soll der Kreistag dem Landrat…
mehr lesenAtommüll vermeiden statt verschieben Am heutigen Tag demonstrieren Robin Wood KlettererInnen gemeinsam mit AktivistInnen aus Münster an der Wolbecker Straße über dem Dortmund-Ems-Kanal. Zwei KlettererInnen haben sich mit einem Transparent mit der Aufschrift „Vermeiden statt Verschieben“ über dem Kanal abgeseilt. Anlass der Proteste ist der Transport von Atommüll aus Obrigheim über 1500 Kilometer Wasserstraßen nach…
mehr lesenZum Verfahrensbeschluss des Untersuchungsausschusses Gorleben, im September Bundeskanzlerin Merkel zu vernehmen, erklären die Obfrauen Ute Vogt (SPD), Dorothée Menzner (DIE.LINKE) und Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/Die Grünen): Mit dem heutigen Beschluss geht es auf die Zielgerade. Nach monatelanger Kärrnerarbeit wird der Untersuchungsausschuss im September seine wichtigste Zeugin vernehmen: Angela Merkel.
mehr lesenBereits im Januar diesen Jahres gab es ein Besuch von zwei Mitgliedern der BI in Japan, damals wurde diese Fahrt durch zweckgebundene Spenden möglich gemacht. Die Anwesenheit einer deutschen Gruppe wurde dort sehr hoch geschätzt, da die deutsche Anti-Atomkraft-Bewegung international als sehr erfolgreich gilt. Nun erreicht uns wieder eine dringende Einladung von unseren Mitstreitern aus…
mehr lesenDie neue Gorleben Rundschau ist da: die Spezial-Ausgabe zur „Kulturellen Landpartie“ ist auf die vielen tausend Besucher zugeschnitten, die das Wendland zwischen Himmelfahrt und Pfingsten besuchen werden.
mehr lesenAtomkraft– Nein, Danke! Was früher hauptsächlich für Bürgerinitiativen und Ökos der Leitgedanke war, gilt nun für ganz Deutschland: Der schreckliche Nuklearunfall im japanischen Fukushima hat bei der Bundesregierung zu einem überraschenden Umdenken geführt – weg von Atomkraft, hin zu alternativen Energien. Auch wenn viele EU-Staaten darüber nur den Kopf schütten: In zehn Jahren soll die…
mehr lesenPodiumsdiskussion über die Auswirkungen von Uranminen in Asien, Australien, Afrika und Nordamerika. Die Gesprächsrunde beendet eine sechsteilige Filmreihe, die als Autokino vor den Toren der Endlagerbaustelle stattfand. Was wissen wir über den Beginn des atomaren Kreislaufes? Woher kommt das Uranerz und wer baut es ab? Welche Folgen resultieren daraus für Mensch und Umwelt?
mehr lesenFür das Wochenende hat sich internationaler Besuch im Wendland angekündigt. Dr. Sanghamitra Gadekar ist zu Besuch in Deutschland und wird, auf Einladung der KURVE Wustrow, auch Gorleben besuchen. Die fünfzigjährige Ärztin und Antiatom-Aktivistin engagiert sich seit Jahren im Kampf unter anderem gegen Uranabbau im Norden Indiens.
mehr lesenEs war ein eindrucksvollen Bild: die Bäuerlichen Notgemeinschaft fuhr mit fast 150 Traktoren auf, mehrere tausend AtomkraftgegnerInnen und KünstlerInnen umzingelten den Schwarzbau in Gorleben. Gemeinsam forderten sie mit Blick auf die Endlagersuche: „Der Fleck muss weg!“
mehr lesenBilddokumente belegten, dass beim letzten Castor-Transport französische Polizisten nicht nur als Beobachter fungierten, sondern aktiv gegen Demonstranten vorgingen. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hat das Verfahren gegen den französischen Polizisten eingestellt. Das Hamburger Abendblatt berichtet: „Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hat zwei Ermittlungsverfahren gegen einen französischen Polizisten eingestellt, der beim Castor-Transport im November 2010 handgreiflich gegen Demonstranten geworden ist.“
mehr lesenAuf der Mitgliederversammlung am gestrigen Samstag wurde neben der Verabschiedung einer neuen Satzung auch ein neuer Vorstand gewählt. Die langjährige Vorsitzende Kerstin Rudek geht – ein junges Team tritt in ihre Fußstapfen.
mehr lesenDemoaufruf: Schwarzer Fleck auf weisser Landkarte / Aktuelles zu den ED-Verfahren / Rückblick 11.03. / BI-Aktuell – das alles in der April Ausgabe der Gorleben Rundschau:
mehr lesenIm Rahmen der ein Jahr währenden Blockadeaktion „gorleben 365“ bepflanzt die Castor-Gruppe Küsten aus dem gleichnamigen Ort im Wendland über mehrere Stunden den Zaun des so genannten Erkundungsbergwerks in Gorleben. Ziel dieser und aller anderen Aktionen von „gorleben 365“ ist es, das geplante Atommüllendlager zu verhindern.
mehr lesenPresseinformation: Treppenwitz und Atommüll Ein Treppenwitz der Geschichte ist nach Auffassung der Frühjahrskonferenz der Anti-AKW-Bewegung, die sich an diesem Wochenende in Ahaus getroffen hat, die jüngste Idee, die Atomenergie an den Tropf der EU-Subventionen zu hängen. Nach Fukushima sind in Japan fast alle der 54 Atomreaktoren abgeschaltet worden, in Deutschland 8 von 17. „Wenn wir…
mehr lesenStreit um Sicherheitsanalyse: Die Rechtshilfe Gorleben verlangt den Abbruch der Vorläufigen Sicherheitsanalyse Gorleben: Sie macht die „ergebnisoffene“ Endlagersuche zur Farce. – Unsere Antwort auf der Straße: Demonstration am 28. April am Endlagerbergwerk Gorleben. Atomkraftgegner fordern den Abbruch eines laufenden Großforschungsprojekts zum möglichen Endlagerstandort Gorleben. Die derzeit unter großem finanziellen und personellen Aufwand erarbeitete Vorläufige Sicherheitsanalyse Gorleben…
mehr lesenUnter dem Titel „Strahlentherapie für Atommüll“ berichtet die Frankfurter Rundschau sehr positiv über die Transmutationsforschung: „Wenn sie Erfolg haben, löst sich das Endlager-Problem von allein: Frankfurter Physiker arbeiten daran, hochgiftigen, strahlenden Atommüll aus Kernkraftwerken unschädlich zu machen. Sie wollen die Lagerdauer von Uran verkürzen.“(5.4.12) Dazu passt als Warnung eine Pressemitteilung der BI „Müll und…
mehr lesen„Harter Kern besteht aus Terroristen“ Die Energiewende verdankt sich auch den lokalen Kämpfen der Antiatomkraftbewegung der 70er und 80er Jahre. Nun sind die ersten zwei Bände zu ihrer Geschichte erschienen. Der Verlag kündigt an, dass die Folgebände noch in diesem Jahr gedruckt vorliegen. Gern dokumentieren wir eine Rezension von Rudolf Walther aus der TAZ vom…
mehr lesenNach mehr als einem Jahr Stillstand ist der älteste Atomforschungsreaktor Deutschlands am 28. März wieder in Betrieb genommen worden. Der Forschungsreaktor BER II in Berlin-Wannsee ist zwar klein und hat nur wenige Kilogramm Brennelemente als radioaktives Inventar, aber dennoch bildet er ein hohes Gefahrenpotential: Denn er besitzt kein Containment und ist technisch völlig veraltet. Gegen…
mehr lesenEs gab Popcorn, technisch hat alles funktioniert – ein schönes Debut der neusten Aktionsidee gegen das geplante Endlager in Gorleben: Autokino!
mehr lesenDas ist zwar keine Lösung, aber immer noch besser als der Mülltourismus. Wir gratulieren den BI´s in Ahaus und im Münsterland zu ihrem Erfolg! CASTOR – Transporte von Jülich nach Ahaus vorerst abgesagt! Das Forschungszentrum Jülich (FZJ) kann die heftig kritisierten Atommülltransporte von 152 CASTOR THTR/AVR – Behältern nach Ahaus nicht durchführen. Daher muss das…
mehr lesenWir gehen wieder auf die Straße. Wir demonstrieren am 28. April in Gorleben. Warum?
mehr lesen„Das wird ein Kulturereignis der Extraklasse“, kündigt Jakob von Uexküll an. Der Begründer des Alternativen Nobelpreises ist in diesem Jahr Schirmherr der Literaturreihe „Lesen ohne Atomstrom – Die erneuerbaren Lesetage“. Dafür treten im April zwei Dutzend renommierte Schriftsteller auf den attraktivsten Bühnen Hamburgs auf. „Und keine der Lesungen kostet Eintritt – Literatur für alle!“.
mehr lesenNach dem Fund eines völlig verrosteten Atommüllfasses ist es schwer zu vermitteln: Für das unterirdische Zwischenlager des Atomkraftwerks Brunsbüttel wurden nach Angaben des Betreibers Vattenfall überhaupt keine Strahlen-Grenzwerte festgelegt. Das zuständige Justizministerium in Kiel erklärte heute: „Ob und weshalb im Genehmigungsverfahren keine Grenzwerte festgelegt wurden, müsse noch anhand alter Akten geprüft werden.“ Die Atomaufsicht geht…
mehr lesenBesuch in der Asse II: Unbequeme Wahrheiten für Norbert Röttgen Unten in 750 Metern Tiefe kommt Röttgen mächtig ins Schwitzen. Ihm rinnt in den heißen Stollen der Schweiß übers Gesicht. Vor Kammer 12 gibt es einen radioaktiven Laugensumpf durch die Wassereintritte. Röttgen verfolgt aufmerksam die Ausführungen des Präsidenten des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König.…
mehr lesenBistum Hildesheim erinnert mit einem Ökumenischen Kreuzweg an Massentierhaltung und Atommüllproblematik Wietze, Asse, Gorleben und Schacht Konrad – diese vier Orte stehen für zwei schwierige und umstrittene Themen: Massentierhaltung und Atommülllagerung. Sie sind auch die Ziele des diesjährigen „Ökumenischen Kreuzweg der Schöpfung“ zu dem das Bistum Hildesheim mit den evangelischen und katholischen Pfarrgemeinden vor Ort…
mehr lesenZehntausende Menschen haben allein in Deutschland am ersten Jahrestag der Katastrophe von Fukushima für ein Ende der Atomkraft protestiert. In Brokdorf, Neckarwestheim, Gronau, Gundremmingen und im Braunschweiger Land fanden zentrale Demos statt, etliche weitere kleinere Aktionen im ganzen Land.
mehr lesenAm kommenden Sonntag findet auch in Gorleben Proteste anlässlich des Fukushima-Jahrestages statt. Nach dem sonntaglichen Spaziergang werden Klaus der Geiger und Salossi ein Solikonzert vor dem Bergwerk Gorleben geben.
mehr lesenDie neue Gorleben Rundschau ist da: In der März-Ausgabe berichtet zum Beispiel Kerstin Rudek von ihrer Reise nach Japan, Günther Hermeyer zu geplanten Uranabbauprojekten in Afrika. Neu: die Rubrik „BI-Intern“, eine Übersicht zur Arbeit des Büros in Lüchow im vergangenen Monat.
mehr lesenStadt Braunschweig unterstützt die Aktion – Mehrere Zehntausend TeilnehmerInnen erwartet Mit einer 80km langen Lichterkette zum Fukushima-Jahrestag sollen am Sonntag, 11. März Punkt 19.00 Uhr die Atommüll-Brennpunkte in der Region Braunschweig verbunden werden. Am vergangenen Dienstag beschloss der Rat der Stadt Braunschweig, die Aktion zu unterstützen, KommunalpolitikerInnen, Kirchengemeinden, Gewerkschaften und Firmen aus der ganzen Region…
mehr lesen„AKWs aus, Gorleben vom Tisch“ – Infoveranstaltung, Freitag, 2. März 2012 Mit Mahnwachen und Demonstrationen erinnert die Anti-AKW-Bewegung an die Reaktorkatastrophe von Fukushima. Die Nuklearkatastrophe hat in Japan bis heute unbewältigte Spuren hinterlassen und weltweit die Debatte um die Nutzung der Atomenergie angestoßen.
mehr lesenVor 35 Jahren wurde Gorleben als Standort für ein „Nukleares Entsorgungszentrum“ bestimmt – vor 35 Jahren gründete sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg als eingetragener Verein. Grund genug für ein Treffen der Gründungsmitglieder vor den Toren des Schwarzbaus in Gorleben.
mehr lesenAm 11. März jährt sich die Katastrophe von Fukushima zum ersten Mal. Anlass für große Demonstrationen und Kundgebungen gegen Atomkraft, die BI mobilisiert nach Hannover.
mehr lesenVor fast genau einem Jahr explodierten die Reaktorblöcke des AKW Fukushima. In den meisten Medien fokussiert sich die Berichterstattung darüber auf die technische Details der Havarie. Doch weit über das Kraftwerksgelände hinaus hat die japanische Gesellschaft mit den dramatischen Folgen dieses „Unfalls“ zu kämpfen. Kerstin Rudek, Vorsitzende der BI-Lüchow-Dannenberg, erzählt von den Konsequenzen die viele…
mehr lesenAm 23. Februar und 01. März finden in Berlin weitere Aktionen statt, um Gorleben als Atommüllendlager zu verhindern.
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