Aktuell
40 Jahre danach: Im März 1979 startete der legendären „Gorleben-Treck“ nach Hannover. Anlässlich dieses Jubiläums finden in Lüchow und Hannover zwei Ausstellungen statt. – mehr erfahren
mehr lesenTrotz des „Neustarts“ des Suchverfahrens ist die dauerhafte unterirdische Lagerung hoch radioaktiver Atomabfälle in Deutschland nicht geklärt. Zur angeblichen Bürgerbeteiligung referierte heute BI-Vorstandsmitglied Wolf-Rüdiger Marunde auf Einladung der Fraktion DIE LINKE bei einem Fachgespräch im Bundestag.
mehr lesenAtommüll-Zwischenlager dürfen keine Endloslager werden, Castortransporte stoppen, Atomanlagen abschalten! In mehreren Städten fanden anlässlich des achten Fukushima-Jahrestages Proteste statt, in Ahaus eine große Demo. In Dannenberg versammelten sich Aktivist*innen zu einer Mahnwache.
mehr lesenAm Sonntag (3. März) auf der Mitgliederversammlung der BI erläuterte Rechtsanwalt Thomas Hauswaldt den Stand der Dinge um die Klage des BfE gegen die BI.
mehr lesenDie neue Ausgabe der Gorleben Rundschau befindet sich auf dem Weg in eure Briefkästen. Wer das Heft lieber online lesen oder es abonnieren möchte, klicke hier.
mehr lesenVor einem Jahr hat die Gendarmerie in Frankreich eine Waldbesetzung geräumt und ein Hüttendorf zerschlagen. Zum Jahrestag wurde am Sonntag an der Stelle, an der 1994 das Hüttendorf „Castornix“ bei Gorleben stand, eine Tafel aufgestellt. Damit bekunden wir unsere Solidarität mit dem Widerstand gegen die Atommüllpläne in Frankreich.
mehr lesenIn der Debatte um die Betriebs-Verlängerungen der Zwischenlagerhallen in Gorleben und Ahaus könnte eine stärkere Öffentlichkeitsbeteiligung zu mehr Sicherheit führen. Der Bau der Anti-Terror-Mauern sind ein Beleg dafür. Doch BGZ-Chef Dr. Ewald Seeba erteilt einem öffentlichen Begleitgremium eine Absage. Das ist nicht nachvollziehbar. – zu unserer Presseerklärung
mehr lesenSeit dem Terrorangriff auf die Twin Towers in New York in „Nine Eleven“ wird über den notwendigen Schutz von Atomanlagen gegen „Einwirkungen Dritter“ debattiert. 18 Jahre sind inzwischen verstrichen, und erst jetzt werden die Zwischenlager der ersten Generation in Ahaus und Gorleben „nachgerüstet“. – zur Presseerklärung
mehr lesenWie weit reicht das Geld, das für die Zwischenlagerung und die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in den „Atomfonds“ eingezahlt wurde? Die BI hat nachgefragt.
mehr lesenSeit Mai 2017 ist die Suche nach einem Atommüll-Endlager neu gestartet. Das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) lädt zur Zeit Gemeindevertreter und Kommunalpolitiker zu Gesprächsrunden über den Stand des Verfahrens ein. Martin Donat, Vorsitzender der BI und Vorsitzender des Ausschusses Atomanlagen im Landkreis Lüchow-Dannenberg, nimmt in einem Gespräch mit wendland-net.de aktuell dazu Stellung:
mehr lesenSeit 5.30 Uhr am heutigen Morgen (21.1.19) ist die Brennelementefabrik der ANF in Lingen von Aktivist*innen der Gruppe ContrAtom blockiert.
mehr lesenSeit Jahresbeginn hat der Bund den Betrieb der Atommüll-Zwischenlager an den AKW übernommen. Die BI fordert neben dem sofortigen Atomausstieg Forschung an der Langzeitsicherheit der Castorbehälter – und neue Lagerhallen. – zur Presseerklärung
mehr lesenTraditionell wurde am 1. Januar das neue Widerstandsjahr mit einem „Protest-Empfang“ an den Atomanlagen in Gorleben eingeläutet. Eine wachsende Zahl von Menschen, folgten dem Aufruf der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) – in diesem Jahr waren es über hundert. – zur Presseerklärung
mehr lesenIm März 1979 startete der legendäre „Gorleben-Treck“ nach Hannover. Anlässlich dieses Jubiläums erarbeiten das Gorleben Archiv, Bäuerliche Notgemeinschaft und BI gemeinsam mit weiteren Aktivist*innen eine Ausstellung in Hannover und eine in Lüchow. – mehr erfahren
mehr lesenWährend andere schon beim Raclette saßen, trafen sich am Silvesterabend Atomkraftgegner*innen auf dem Marktplatz in Dannenberg. Denn es war ein Montag.
mehr lesenEine neue Offensive gegen den Atommüllstandort in Nordrhein-Westfalen hat die Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ initiiert. Mehrere 1000 Menschen haben bereits die „Ahauser Erklärung“ unterzeichnet.
mehr lesenBei der Standortsuche für hochradioaktiven Atommüll kündigen Gesetzgeber und Behörden ein noch nie dagewesenenes Beteiligungsverfahren an. Was steckt dahinter – ein ernstgemeintes Angebot oder pure Simulation? .ausgestrahlt hat eine umfassende Analyse zur Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Standortsuche für ein langfristiges Atommüll-Lager erstellen lassen. – mehr lesen
mehr lesenAuf dem CSU-Sonderparteitag im Januar 2019 will sich der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner mit einem Antrag dafür einsetzen, dass Castoren nicht in ein bayrischen Zwischenlager, sondern wieder nach Gorleben rollen sollen. Er verweist vor allem auf die Pilot-Konditionierungsanlage in Gorleben, doch er ist schlecht informiert. Warum lesen sie hier.
mehr lesenAktivist*innen der Initiative „Don’t nuke the climate“ haben heute (12.12.18) im polnischen Katowice mehrere tausend Unterschriften an die deutsche Bundesumweltministerin Svenja Schulze überreicht. Schulze versprach, keine Pro-Atom-Statements auf dem COP zu unterstützen.
mehr lesenWolfgang Ehmke vergangenes Wochenende im Wald bei Gorleben. Immer wieder informiert die BI Gäste des Wendlands über die Atomanlagen.
mehr lesenIm nuklearen Teil der Brennelementefabrik Lingen hat es gebrannt. Gemeinsam mit über 370 anderen Organisationen fordert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, die Anlage sofort zu schließen! – mehr lesen im Blog von .ausgestrahlt
mehr lesenWir haben wieder neue Klamotten am Start, mehr in unserem kleinen Warenhaus.
mehr lesenEine Gruppe ungarischer Anti-Atom-Aktivist*innen besuchte vergangene Woche das BI-Büro.
mehr lesenNachdem sich einige Bundesländer klar gegen ein Endlager im eigenen Land positioniert haben, bremst nun auch das Wirtschaftsministerium die Suche nach Gorleben-Alternativen aus. Das hat weitreichende Folgen, u.a. für die Zwischenlagerung – mehr lesen
mehr lesenFür das Abfalllager für schwach- und mittelaktive Abfälle in Gorleben gibt es keinen belastbaren Sicherheitsnachweis für den Fall eines Flugzeugabsturzes! zur BI-Stellungnahme
mehr lesenMit einer Ausstellungseröffnung und dem Auftritt prominenter Autor*innen startete Mitte November die Hamburger Veranstaltungsreihe „Lesen ohne Atomstrom“ ins achte Jahr – www.lesen-ohne-atomstrom.de
mehr lesenAm Montag (12.11.) versammelten sich die Teilnehmer*innen der Fukushima Mahnwache zum vierhundersten Mal auf dem Marktplatz in Dannenberg.
mehr lesen70 Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbände positionieren sich gemeinsam zur Zukunft der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle.
mehr lesenSeit 1998 werden Menschen auf der ganzen Welt dafür geehrt, die sich ganz besonders für das Ende des Atomzeitalters engagieren und Wege aufzeigen, sowohl die militärische wie die zivile Nutzung der Atomenergie zu beenden.
mehr lesenZahlreiche Organisationen unterstützen die No2Tho- Erklärung. Sie tun dies aus verschiedenen Gründen, wie z.B. der Alterung von Kernreaktoren, den Reaktorkatastrophen INES 7 von Tschernobyl und Fukushima, aber auch aus Gründen der Gesundheit, der Sicherheit, der Proliferation (Gefahr der Weiterverbreitung von Atomwaffen), des Terrorismus und der Abfallrisiken aller Arten von Atomkraft.
mehr lesenGerade erst mobilisierte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zur Großdemo im Hambacher Forst, schon machten sich Aktivist*innen aus dem Wendland erneut auf den Weg. Die BI unterstützte den Anti-Atom-Treck im „Weltatomerbe Braunschweigerland“, der am 20. Oktober von Salzgitter-Lebenstedt über Vechelde nach Peine führte.
mehr lesenWären Sie, Berlin, Ende Januar in Lüchow gewesen, hätten Sie viel lernen können: Dann hätte der im Wendland ansässige Journalist Karl-Friedrich Kassel den Damen und Herren der CDU von den bekannten Fehlern der Vergangenheit berichten können. Und auch andere Referent/-innen hätten gerne mit Ihnen, Berlin, gesprochen!
mehr lesenEin provokanter Titel, ein hochkarätig besetztes Rednerpult, auf dem Podium Vertreter aller in der Endlagerkommission vertretener Parteien – die Alles-Falsch-Veranstaltung der Bürgerinitiative war ein Erfolg. Nur irgendwie anders als gedacht. Denn die Politik hat das Fachseminar der Bürgerinitiative ignoriert.
mehr lesenEine Woche ist es her, dass unsere Delegation vom Welt*Klima*Gipfel, dem COP21 in Paris zurückgekehrt ist. Ursprünglich hatte die BI geplant, zum gemeinsamen Aktionstag am D12, dem 12.12.2015 mit zwei Reisebussen und 100 Menschen zur Großdemonstration zu fahren, um mit vielen Anderen einen Anti- Atom- Block zu bilden. Nach den Anschlägen haben wir entschieden, die…
mehr lesenAuf den letzten Drücker wurden in der Nacht zum Sonnabend Demonstrationen in Paris genehmigt. So fand die seit langem geplante Aktion der „Red Lines“ statt. Tausende Menschen zogen mit roten Pullovern, Regenschirmen, Tulpen vom Arc de Triomphe mit roten Flies in Richtung und demonstrierten auf der Avenue de la Grande Armée, dass ihre persönliche Rote…
mehr lesenGestern haben im offiziellen Bereich des Welt*Klima*Gipfels Protestaktionen gegen die Atompolitik in den Verhandlungen stattgefunden. Unsere Kollegen aus dem Don´t nuke the climate Bündnis waren dabei. Sie spielten sogar die Hauptrolle. Dürfen wir vorstellen? Mr. Pi Nocchio. Er erzählte Lügenmärchen der Atomlobby, konnte aber von einer Gruppe Demonstrant_innen mit den Argumenten „zu gefährlich, zu langsam,…
mehr lesenZunäXt fand die Übergabe des Preises für das beste Greenwashing an EDF (Elecricité de France) statt. Ein Büschel grün getränkter Pinsel wurde in der Geschäftsstelle in der Pariser Innenstadt überreicht. Etwa 35 Personen bejubelten die Verleihung des Pinocchio Awards in der Kategorie „Greenwashing“ an den großen Atomdealer EDF und den besten Lügner, der es nicht…
mehr lesenWe have followed the consequences of the state of emergency in France with great concern: the house arrests, the ban of public assemblies and the repression of a critical opposition to the UN climate summit. The authorities are cutting down the rights of the people in the same moment as they are going to war,…
mehr lesenDie komplette Crew des internationalen Bündnisses „Don´t nuke the climate“ (DNTC) war heute auf dem offiziellen Welt*Klima*Gelände in Le Bourget. Drei von uns haben eine Akkreditierung, die anderen waren im öffentlichen Bereich, der zwar Flughafenscanner für Menschen und Taschen bereithielt, aber ohne Anmeldung und offiziellen Pass zugänglich war.
mehr lesenEs fällt mir schwer, was Schickes zum Fotobooth zu schreiben, nachdem ich grad die Mails zur pronuke Lobbyarbeit auf dem eigentlichen Gipfel gelesen habe. „Brot und Spiele“ fällt mir dazu ein. Das Volk darf sich hier erfolgreich ablenken und sich durch gegenseitige Information, Knüpfen neuer Kontakte und Stärkung eines ‚zusammen sind wir stark‘ – Gefühls…
mehr lesenDer Weltklimagipfel findet ungeachtet der Anschläge in Paris vor wenigen Wochen statt. Zahlreiche Staatschefs versuchen der geneigten Weltöffentlichkeit den Eindruck zu vermitteln, sich Sorgen um das Klima zu machen und ein Umdenken anzustreben.
mehr lesenDie Verbrechen der Atomindustrie sind in Südafrika massiv und weithin sichtbar. Noch immer müssen Menschen in unhaltbaren Zuständen auf radioaktiven Abraumhalden leben. Auf einer Konferenz vom 16. – 19. November in Johannesburg / Südafrika wurde über die Auswirkungen des Uranbergbaus auf Gesundheit und Umwelt diskutiert. Für die BI war Vorstandsmitglied Günter Hermeyer dort.
mehr lesenLiebe Freundinnen und Freunde, die Anschläge in Paris überschatten in diesen Tagen unser Vorhaben einer gemeinsamen Fahrt nach Paris. In einem großen Bündnis woll(t)en wir am 12. Dezember demonstrieren: Wir sperren uns massiv gegen den Versuch, die Atomkraftnutzung als Beitrag zum Klimaschutz wieder „gesellschaftsfähig“ zu machen.
mehr lesenNeben zahlreichen Seminaren ist das Vernetzen mit anderen Gruppen, hiesigen Medien und Sozialen Netzwerken, Filmemacher_innen äußerst interessant. Wenn wir eine Lehre aus unseren vielen Jahren erfolgreichen Protestes und Widerstandes ziehen: nur gemeinsam sind wir stark. Das Austauschen von Informationen und das Spinnen von gemeinsamen Netzwerken sind eine gute Grundlage, um weltweit den Klimawandel zu stoppen…
mehr lesenDie Vorbereitungen der Proteste zum Weltklimagipfel laufen auf Hochtouren. Unser Vorstandsmitglied Kerstin Rudek repräsentiert die Standpunkte des internationalen Bündnisses „DON´T NUKE THE CLIMATE!!“ – warum Atomkraft keinen Beitrag zur CO2 Reduktion darstellt.
mehr lesenMit einer Mischung aus durchaus subjektiven Berichten der beteiligten Akteur*innen und Hintergrundschilderungen sucht das neue Buch „Die Anti-Atom-Bewegung“ Antworten auf essentielle Fragen: Wie erklärt sich diese Vehemenz, dass Menschen aktiv werden, über sich selbst hinauswachsen, Schritte wagen, die sie vorher vielleicht einmal angedacht, aber nie getan haben. Was bedeutet der Atomkonsens? etc.
mehr lesenFür einige scheint diese Nachricht neu und empörend zu sein, dabei liegen schon seit Jahrzehnten 20 Atombomben als nukleare Teilhabe auf dem Fliegerhorst der Bundeswehr in Büchel (Eifel). Es sind amerikanische Bomben, aber es ist vorgesehen, dass die deutschen Piloten der Luftwaffe die Bomben ins Ziel werfen und sie üben fast täglich dafür.
mehr lesenMit einer Mahnwache gedachten 25 AtomkraftgegnerInnen aus dem Wendland am Montag den Opfern der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki vor 70 Jahren.
mehr lesenMit Großflächenplakaten wird Anfang August in vielen verschiedenen Städten an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 70 Jahren erinnert. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hat sich der Aktion angeschlossen.
mehr lesenAus Protest gegen Uranabbau und Atomkraft haben AktivistInnen den höchsten Berg Afrikas bestiegen.
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