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Die Atomkraftgegner im Wendland sind enttäuscht von den Ausführungen Georg Milbradts. Der ehemalige sächsische Ministerpräsident wurde von der katholischen Kirche für die Endlagerkommission nominiert und hatte sich am Wochenende in Gorleben an einem Kreuzweg zur Bewahrung der Schöpfung beteiligt. Für seine Arbeit in der Kommission zog Milbradt im Gespräch wiederholt Parallelen zu seiner Rolle als…
Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg hat seit gestern einen neuen Vorstand. Die gut besuchte Mitgliederversammlung in den Trebeler Bauernstuben bestätigte den Vorsitzenden Martin Donat.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des „Gorlebener Gebet“ veranstaltet die Gruppe eine umfangreiche Seminarreihe mit Terminen im April, Mai und Juni. Am 29.06. endet die Reihe mit einem Aktionstag in Gorleben.
Der WDR hat recherchiert – und Gorleben als Endlager für gescheitert erklärt.
Am kommenden Sonntag um 15 Uhr wird in den Trebeler Bauernstuben die diesjährige Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) stattfinden.
Das Bundesinnenministerium hat jetzt langem Hin und Her klar gestellt, dass die Schlieffenkaserne in Lüneburg nicht länger als Unterkunft für Polizeikräfte genutzt werden soll, die bei Castor-Transporten nach Gorleben die Strecke sichern sollten. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hakt unverzüglich nach, denn auch im Wendland wurden und werden immer noch Unterkünfte für die Polizei angemietet:…
Eine ganz große Koalition aus CDU/CSU, SPD und Bundes-Grünen hält an Ursula Heinen-Esser für den Vorsitz der Endlagerkommission fest. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) schlägt zur Lösung des Streits um den Vorsitz in der neuen Kommission zur bundesweiten Atommüll-Endlagersuche eine Doppelspitze vor. Dazu muss das Standorterkundungsgesetz (StandAG) novelliert werden. Eine für den Kompromiss benötigte Gesetzesänderung könnte…
Die ehemalige BI-Vorsitzende Kerstin Rudek besucht zur Zeit Japan. Sie trifft dort zahlreiche AtomkraftgegnerInnen und nimmt an Demonstrationen teil.
Nach dem Atomgesetz werden die Atomkraftwerke bis 2022 abgeschaltet. Was bleibt, ist der über Jahre angesammelte radioaktive Müll. Wohin damit? Diese Frage wird uns und die kommenden Generationen noch lange beschäftigen. Grund genug für eine große gesellschaftliche Debatte.
„Wir haben nicht vergessen“ sagt Martin Donat, Vorsitzender der BI Umweltschutz. Am 11. März vor drei Jahren ist der Tsunami und die Atomkatastrophe über den japanischen Küstenort gekommen, seitdem gibt es – ähnlich wie in Tschernobyl eine neue Zeitrechnung. Doch wie leben die Menschen in der Region mit der atomaren Verseuchung?
Die Ausgabe März / April 2014 der Gorleben Rundschau ist erschienen. Hier das Editorial und die Bestellmöglichkeit des kostenlosen Magazins der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg.
Mit einem Neustart der Endlagersuche soll alles besser werden, was in der Vergangenheit mit der politischen Festlegung auf den Standort Gorleben falsch gelaufen ist. Unter anderem sollen auch die Bürger an dem Auswahlverfahren beteiligt werden, auch um größtmögliche Transparenz zu gewährleisten. Ulrike Donat, Rechtsanwältin aus Hamburg, nimmt Stellung zu den Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren der…
„Wir wünschen uns aktive Sicherung der Umwelt und unseres Trinkwassers – auch für unsere Kinder und Enkel!“ Das forderten Vertreter von neun Bürgerinitiativen bei ihrem Besuch beim LBEG (Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie) in Hannover. Riesige Aufsuchungsflächen in Niedersachsen, Schleswig Holstein und Hamburg hat das LBEG allein im vergangenen Jahr an Ol- und Gasunternehmen…
Die Energiewende erstickt im Ruß. Das befürchten Umweltverbände und rufen zu bundesweiten Demonstrationen am 22. März auf. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) beteiligt sich an den Demonstrationen zur Energiewende.
Anlässlich des 3. Jahrestages der Katastrophe von Fukushima ruft die BI in Zusammenarbeit mit der Montagsmahnwache Dannenberg zu einem Demoumzug durch Dannenberg auf. Seit drei Jahren treffen sich unermüdlich AtomkraftgegnerInnen um 18.00h auf dem Marktplatz in Dannenberg, um der Opfer der jüngsten Atomkatastrophe zu gedenken. Am 27. Januar dieses Jahres traf sich die Mahnwache zum…
Atemberaubende Bilder von den Folgen der Erderwärmung werden am kommenden Dienstag in der Reihe „Ökologischer Film“ zu sehen sein, zu der der Kulturverein Platenlaase und die Bürgerinitiative Umweltschutz ins Café Grenzbereiche einladen. Der Naturfotograph und Wissenschaftler James Blog zeigt, wie Berge aus Eis, die bereits seit Jahrhunderten existieren, in rasender Geschwindigkeit verschwinden. Für seinen Film…
Energiewende-Demo in Hannover – Atommülldebatte in Berlin – Castor-Stopp überall! Die Energiewende erstickt im Ruß. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) rüttelt an der Energiewende, die Umweltbewegung hält dagegen: In sieben Städten wird am 22. März gegen Kohle und Atom, für eine nachhaltige Energiewende demonstriert. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) organisiert Busse nach Hannover.
„Wir sind bedient“ – Personalie empört Atomkraftgegner: Ringen um den Vorsitz der Endlagerkommission
Der angebliche Neustart der Endlagersuche steht mehr den je auf der Kippe. Erhebliche Defizite des Standortauswahlgesetztes (StandAG) wie das Festhalten an Gorleben und die Gründung einer Super-Behörde, des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgung (BkE) haben u. a. dazu beigetragen, dass die Umweltverbände ihre Vertreter in der Endlagersuchkommission bisher nicht benannt haben.
Am 22. Februar 1977 wurde der Standort Gorleben – als Nukleares Entsorgungszentrum – per Fingerzeig vom damaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU) benannt. Gesucht wurde ein menschenleeres Terrain von 12 Quadratkilometern für den Bau einer Wiederaufarbeitungsanlage, einer Brennelementefabrik und oberirdischen Pufferlägern. Darunter in der Tiefe sollte ein nukleares Endlager entstehen.
Am 11. März 2014 jährt sich der Atomunfall von Fukushima zum dritten Mal. Wie sieht es heute aus in der Region um Fukushima? Wie hat die größte Atomkatastrophe der Geschichte den Alltag und das Leben der Menschen in Japan verändert? Der im Wendland aufgewachsene Umweltjournalist Alexander Neureuter will mit seinem aktuellen Bild-Band eine Antwort zu…
Inzwischen ließ die Wetterlage es auch zu, die nächste Person zu besuchen, die sich bereit erklärt hatte, uns von der Atomkatastrophe und der Zeit danach zu berichten. Um die Fahrt in die Ortschaft Date anzutreten, war ein großer Reisebus geordert worden, der nun seinen Weg durch das Schneechaos gefunden hatte. Bei strahlendem Sonnenschein war es…
Strom ist in Indien knapp. Immer wieder fällt er aus, es gibt Engpässe in der Versorgung und das Leitungsnetz ist marode. In vielen ländlichen Regionen und Kleinstädten gibt es Strom nur zu bestimmten Tageszeiten. Vierzig Prozent der indischen Bevölkerung sind nicht ans Stromnetz angeschlossen. Gleichzeitig wächst der Energiebedarf dramatisch, vor allem bei der am westlichen…
Herr Kanno, ein leiser, bescheidener und freundlicher Mann, war Gemüsebauer im Dorf Iitate. Er habe dort ein einfaches Leben als Bauer gelebt, sein wichtigster Lebensinhalt sei die tägliche Arbeit mit der Erde und den Pflanzen gewesen.
Nachdem heute keine Straße in das vom Fallout der Atomkatastrophe verseuchte Dorf Iitate frei war, bzw. unser geplanter Bus aus Tokyo wegen der ungewöhnlichen Schneefälle nicht eintraf, kam die erste betroffene Person, mit der wir reden wollten, zu uns. Obwohl es sicher zutreffend ist, kommt mir das Wort „Opfer“ (victim), das man hier verwendet, nur…
Bis Ostern wollen sich Bund und Länder verständigen, wohin die restlichen 26 Castoren aus den Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague und Sellafield verbracht werden sollen. Niedersachsen, vor allem Gorleben, solle nicht mehr angefahren werden, hieß es nach dem jüngsten Treffen am Freitag in Berlin. Ein „vergiftetes Geschenk“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), der angestrebte Castor-Stopp für…
Heute war ein erstes Treffen mit den Leuten von Greenpeace Japan und den anderen Gästen der Witness-Tour. Wir haben- ganz europäisch- im westlichen Café gefrühstückt. Die Tour nach Fukushima verschiebt sich, da wegen Schnee die Straße nicht frei ist.
Nach zwei Stunden Schlaf, besser gesagt „power-napping“, klappte doch noch ganz spontan ein Treffen mit „Tigermann“ Manabe zu einem „noomikai“, Feierabendbier mit Snack. Er fand wieder Zeit, nachdem sie sich energisch, wie er sich ausdrückte, im Wahlkampf für einen atomkritischen Bürgermeister-Kandidaten in Tokyo eingesetzt hatten, und glücklicher Weise wohnt er „nur“ 40 Minuten vom Hotel.
Nach dreizehn Stunden Flug erschöpft und wohlbehalten in Tokyo angekommen. Die vorher gesagte Schneekatastrophe fällt bislang harmlos aus, am Flughafen lag gar kein Schnee, aber schon der Bus fuhr nur bis Tokyo Station, das letzte Stück mussten wir wegen Schnee ein Ganza Taxi nehmen. Man sieht dem Schnee zwar an, dass er offenbar üppig fällt,…
Für die Gorleben-Gegner ist der angekündigte Castor-Stopp eine Beruhigungspille. Es solle abgelenkt werden von dem politischen und geologischen Desaster, dass Gorleben als Endlagerstandort in einem Suchverfahren fortgeschleppt wird.
Das Gelände der Atomfabrik Sellafield ist verseucht. Wegen erhöhter Werte von Radioaktivität sind Mitarbeiter der Atomanlage im englischen Sellafield aufgefordert worden, zu Hause zu bleiben. Die Wiederaufbereitungsanlage laufe weiter im normalen Betrieb, allerdings nur mit den wichtigsten Mitarbeitern, teilte der Betreiber Ende Januar mit. In Sellafield gibt es unter anderem ein Atomkraftwerk und eine Wiederaufbereitungsanlage.…
Der BUND antwortet auf den offenen Brief von MdB Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis90/Die Grünen) vom 24. 1. 2014 zum Standortauswahlgesetz und zur Besetzung der „Kommission Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe“. Diesen Brief dokumentieren wir an dieser Stelle. Es ist ein „Klartext“.
Agenturmeldungen zu Folge ist nun Hessen doch bereit, Castor-Behälter aufzunehmen. Zuvor hatten Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg ihre Bereitschaft erklärt, den Müll aus der Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente zwischen zu lagern. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) warnt vor verfrühter Genugtuung. Die Genehmigungshürden zur Einlagerung der Wiederaufarbeitungsabfälle seien hoch, die Zwischenlagerung am Atomkraftwerk Brunsbüttel sei sogar gestoppt.
Die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) und der Kulturverein Platenlaase laden ein zum nächsten Kinoabend der „ökologischen Filmreihe“. Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das entspricht etwa…
Die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) bekundet, es solle keine Castor-Transporte mehr nach Gorleben geben. Auf der Homepage der Atomfirma, einer Tochter der führenden Atomstromproduzenten in Deutschland, wird seit Montag (27.01.14) dargelegt, dass sowohl die 21 Behälter aus dem britischen Sellafield als auch die 5 Behälter mit mittelaktiven Abfällen aus dem französischen La Hague künftig in…
Jeden Montag treffen sich Atomkraftgegner_innen um 18 Uhr auf dem Marktplatz in Dannenberg zu einer Mahnwache, am vergangenen Montag zum 150sten Mal. Viele Menschen sind nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima auf die Straße gegangen. Alle 25 Jahre gab es eine schweren Störfall in einem Atomkraftwerk – in Ost und West: Harrisburgh (USA) 1979, Tschernobyl (Ukraine)…
Uneinigkeit und Streit herrsche unter den Umweltverbänden in der Frage, ob die zwei Plätze in der Endlagerkommission besetzt werden sollen, das vermeldet das Nachrichtenmagazin Spiegel. „Im Unterschied zu den Parteienvertretern, die in Küchengesprächen die Konturen des Standortauswahlgesetzes (StandAG) ausgehandelt haben, diskutieren die Umweltverbände und Anti-AKW-Initiativen offen und öffentlich über die Mängel des Gesetzes“, stellt die…
Zunächst stolperten Gorleben-Gegner über eine Lücke im novellierten Atomgesetz, die den Transport von fünf Castor-Behältern mit mittelaktivem Müll aus La Hague nach Gorleben zulässt. Castoren, so hieß es übereinstimmend seitens der Konstrukteure des Standortauswahlgesetzes (StandAG), sollten in keinem Fall mehr nach Gorleben verbracht werden, um die Glaubwürdigkeit einer neuen Endlagersuche zu untermauern. Diese Glaubwürdigkeit wird…
40 Vertreter der Netzwerks ‚Initiativen gegen Fracking im Norden‘ haben sich am18.1.14 in Lüneburg versammelt. Sie zogen Bilanz über das vergangene Jahr und koordinierten ihre Aktivitäten in den kommenden Monaten.
Ein sogenannter Rahmenbetriebsplan erlaubt seit dem Jahr 1983 die Erkundung des Salzstocks Gorleben als Endlager für hochradioaktiven Atommüll. Die Erkundung wurde eingestellt, als der Bundestag einen Neustart in der Endlagersuche beschloss. Dass der alte Rahmenbetriebsplan damit ungültig wurde, wollen Greenpeace und die Familie des größten niedersächsischen Waldbesitzers Fried Graf von Bernstorff nun endgültig vor Gericht…
Auch bei der vierten Atommüllkonferenz, wie gewohnt in der Volkshochschule Kassel, erwarten euch spannende ReferentInnen aus den unterschiedlichen Themenbereichen zum Thema Atommüll.
Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) macht weiter Druck, um einen Castortransport im Jahr 2015 zu vereiteln. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte ein Kurzgutachten vorgelegt, aus dem hervorgehe, dass das novellierte Atomgesetz eine Lücke enthält: 21 Transporte mit hochradioaktiven Spaltlösungen müssen in kraftwerksnahe Zwischenlager verbracht werden, die 5 Castoren mit verfestigten Dekontaminations- und Spülwässern aus La Hague…
Neben ihrer Familie und den Freunden trauern die „Mütter gegen Atomkraft e.V.“, an deren Spitze Gina Gillig lange Jahre stand. Gina wurde von Spaziergängern tot aufgefunden.
Die Initiativen an den Atomstandorten in Niedersachsen haben zum ersten Amtsjahr des grünen Umweltministers Stefan Wenzel ein gemeinsames Fazit gezogen. Mit einer Aktion vor dem Umweltministerium – dort wurde in Umwandlung des niedersächsischen Wappentiers, des springenden weißen Rosses, der „SuperGAUl platziert – und der Übergabe eines „Amtszeugnisses“ verbanden die Anti-Atom-Initiativen ihre Kritik.
Vorbereitungen für einen Castor-Transport im Jahr 2015 sind offensichtlich längst getroffen worden. Für die Unterbringung von 4000 bis 5000 Bundespolizisten würde die Lüneburger Schlieffenkaserne vorgehalten, sagte der Lüneburger Oberbürgermeister Ulrich Maedge gegenüber dem Radiosender FFN. Die Stadt habe eine zivile Nutzung der Kaserne gewollt, vom Bundesinnenministerium aber unter Verweis auf einen Polizeieinsatz im Jahr 2015…
Die Gorleben-Geschichte ist reich an Beispielen, wie die Bevölkerung über wahre Absichten bei der Realisierung eines Nuklear-Komplexes getäuscht wurde. In diesem Jahr drohe ein weiteres Beispiel hinzu zu kommen, warnt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
O-Ton mit Martin Donat, BI Lüchow-Danneberg zur Kampangne „Atomtransport gesucht“. weitere Infos: Atomtransport gesucht
Drei Referenten mit langjährigen Erfahrungen in der Arbeit gegen Rechts geben einen fundierten Überblick über rechte Strukturen im Raum Uelzen / Lüneburg, Altmark und dem Wendland und bieten im Anschluss die Möglichkeit für gegenseitigen Austausch.
„Von vielen Stilen zu viele?“. Rainer von Vielen hat sich in den vergangenen Jahren oft gegen das Atomprojekt Gorleben engagiert. Nun kommt er mit seiner Band nach Lüneburg.
Mit der angeblich neuen Endlagersuche befasst sich eine Veranstaltung am Donnerstag – 16. Januar – in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin. Die Umweltverbände ihrerseits planen eine Veranstaltung Ende März, auf der die Gründe fundiert dargelegt werden, warum sie bisher die zwei Sitze in der Endlagerkommission, die ihnen zugedacht sind, nicht einnehmen wollen.
Der IPPNW und ROBIN WOOD haben eine deutsch-sprachige Video-Dokumentation der Uran-Konferenz in Tansania möglich gemacht. Auch Günter Hermeyer von der BI Lüchow-Dannenberg kommt vor Ort zu Wort.