Eklat im Unionsfraktions-Vorstand wegen Gorleben – BI Umweltschutz "Die Angst der Politiker vor einem Neustart" – Hüttenbau wird fortgesetzt

22. März 2010

„Die Standortortsuche für ein nukleares Endlager ist tief geprägt von der Angst der Politiker vor Bürgerprotesten“ – die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) spannt einen Bogen zwischen der Standortwahl 1977 und dem Beschluss des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, an Gorleben als Atommüllkippe für hochradioaktive Abfälle festzuhalten.

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Hüttenprotest in Gorleben – Pfefferspray-Einsatz der Polizei

21. März 2010

Weit über 300 Menschen protestieren in Gorleben gegen die Ankündigung des Bundesumweltministers Norbert Röttgen (CDU), in Gorleben die untertägigen Bauarbeiten wieder aufnehmen zu wollen. Mitglieder der Bäuerlichen Notgemeinschaft errichteten eine Hütte auf dem Gelände der Salinas GmbH, sie sind mit rund 60 Schleppern in Gorleben aufgefahren. Die Salinas GmbH will in Gorleben Salz abbauen und…

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Neue Maßeinheit: 1 Röttgen

20. März 2010

Wissenschaftlern ist es gelungen, ein extrem kurzlebiges Element zu isolieren und zu beschreiben, das zwar radioaktiv ist, aber beim Zerfall überhaupt keine Energie freisetzt, sondern seinen eigenen Zerfallsprozeß schon eingeleitet hat, bevor es sich bildet, und sofort ohne Energiefreisetzung spurlos verschwindet.

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Landwirte aus dem Wendland demonstrieren am Endlagerbergwerk

20. März 2010

Die atomkraftkritischen Landwirte aus dem Kreis Lüchow-Dannenberg haben Widerstand gegen die Gorleben-Pläne von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) angekündigt. «Wir werden am Sonntag am Endlagerbergwerk schon mal demonstrieren und dabei unsere Landmaschinen vorführen», sagte der Sprecher der Bäuerlichen Notgemeinschaft des Wendlands, Hans-Werner Zachow, am Freitag der Nachrichtenagentur ddp. Zudem würden weitere, wesentlich größere Protestaktionen vorbereitet.

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Anti-Atom-Frühjahrskonferenz in Ahaus – Diskussionen, Aktionen und Vorträge

20. März 2010

Am Wochenende fand die bundesweite Frühjahrskonferenz der Anti-Atom-Bewegung in Ahaus statt, wo über die aktuelle Atompolitik sowie konkrete Proteste beraten wird. Neben Vorträgen und Diskussionen fand auch eine Aktion statt.

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150 German towns want nuclear power ended

19. März 2010

Local power utilities in Germany have formed an anti-nuclear power alliance saying that planned longer running times for nukes are endangering their plans to invest billions in climate-friendly green energies. “This is the best news in a long time!” comments Volker Thomsen, Treasurer of the World Wind Energy Association and active in a number of…

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Atomkraftgegner: Keine deutsch-russische Atomkooperation

19. März 2010

Keine AKW in Kaliningrad sowie Hermes-Bürgschaften für russische AKW – Deutsche Atomwirtschaft will Brennelementzwischenlager in Russland bauen!

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NäXter Sonntagsspaziergang

18. März 2010

Am kommenden Sonntag um 13 Uhr findet der nächste demonstrative Spaziergang rund um das Gelände des „Schwarzbaus Gorleben“ statt, wie die Atomkraftgegner das Terrain des sogenannten Erkundungsbergwerks nennen.

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Vattenfall mobilisiert zur Anti-Atom-Kundgebung in Krümmel

17. März 2010

Im abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel hat es schon wieder eine Panne gegeben. In einem Zwischenkühlsystem wurde nach Presseberichten am vergangenen Freitag ein Leck im Gehäuse einer Kühlwasserpumpe festgestellt.

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Gorleben-Debatte auf NDR-Info – Eignungshöffig gleich geeignet?– BI Umweltschutz: "Semantischer Irrlauf der CDU-Politikerin Dr. Maria Flachsbarth"

17. März 2010

Zu einem semantischen Irrlauf trat die niedersächsische CDU-Politikerin Dr. Maria Flachsbarth in der Sendung „Redezeit“ auf NDR-Info am Mittwochabend an. Debattiert wurde um Gorleben, nachdem ihr Parteikollege, Bundesumweltminister Norbert Röttgen, am Montag in Berlin bekannt gab, das Moratorium auf der untertägigen Baustelle im Salzstock Gorleben solle aufgehoben werden.

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"Strahlende Zukunft"

16. März 2010

Fotoausstellung über deutsche atomare Endlagerprojekte Befremdlich, unverständlich und düster erscheinen die Bilder der Fotoausstellung “Strahlende Zukunft”. Lisa-Marie Wuttke, die Ausstellungsmacherin, hat Außengelände und technische Einrichtungen der Endlagerstandorte -Morsleben, der Asse II, dem Schacht Konrad – und in Gorleben fotografiert. Auf Anregung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) werden die Industriefotographien bis 18. April im Foyer des…

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Endlagersuche in die Hände der Atomwirtschaft? – BI Umweltschutz: "Bundesumweltminister Norbert Röttgen Marionette der Atomwirtschaft"

16. März 2010

Das Bundesumweltministerium erwägt offensichtlich doch, dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) die Zuständigkeit für die Endlagersuche zu entziehen – das berichtet die Berliner taz in ihrer heutigen Ausgabe. Hinweise darauf, dass die Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern (DBE), die in Gorleben im Auftrag des Bundes das Endlager errichtet (offiziell „erkundet“), direkt beauftragt werde,…

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Geheimakte Gorleben

16. März 2010

Montag war wieder so ein Tag für die Gorleben-Gegner, der mit Sicherheit in die Annalen des Widerstands eingehen wird: Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) verkündete in Berlin, dass das Gorleben-Moratorium aufgehoben werden würde.

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Spontandemo – Schwarzbau Gorleben durchboxen- nicht mit uns!

15. März 2010

Aus Protest gegen die  Ankündigung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, den Salzstock Gorleben „ergebnisoffen“, aber alternativlos (!) auf seine Eignung als Atommüllendlager prüfen zu lassen, kam es heute zu ersten spontanen Protesten im Wendland. Atomkraftgegner und Mitglieder der Bäuerlichen Notgemeinschaft protestierten mit Traktoren und Transparenten vor den Toren des sogenannten „Erkundungsbergwerks“.

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Noch eine Fundsache: "Nur Naive glauben an einen Atomkonsens"

15. März 2010

Inzwischen zählt sogar das „Handelsblatt“ zu den Hinguckern. Zur Laufzeitverlängerung schreibt das Blatt: „Stück für Stück stellt sich heraus, dass die auf den ersten Blick geniale Lösung, die Betreiber für längere Laufzeiten zahlen zu lassen, enorme Schwächen hat. Zudem brechen selbst in der Union die Meinungen über eine Laufzeitverlängerung unversöhnlich auseinander.

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BI Umweltschutz "Röttgen spinnt die Gorleben-Lüge fort" – Erste spontane Proteste im Wendland

15. März 2010

Aus Protest gegen die Ankündigung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, den Salzstock Gorleben „ergebnisoffen“, aber alternativlos (!) auf seine Eignung als Atommüllendlager prüfen zu lassen, kam es heute zu ersten spontanen Protesten im Wendland. Atomkraftgegner und Mitglieder der Bäuerlichen Notgemeinschaft protestierten mit Traktoren und Transparenten vor den Toren des sogenannten „Erkundungsbergwerks“.

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Geheimakte Gorleben – BI Umweltschutz bietet brisante Daten "zum Verkauf"

14. März 2010

Einladung zu einer Pressekonferenz am 15.03.10 in Hannover: Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) präsentiert auf einer Pressekonferenz in Hannover am morgigen Montag (15.03.10) brisante Dokumente auf einer CD. Die „Geheimakte Gorleben“ konterkariert die Behauptung des Bundesumweltministeriums, der Salzstock Gorleben sei eignungshöffig und werde ergebnisoffen weiter auf seine Eignung als Atommülldeponie für hochradioaktive Abfälle erkundet.

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"Erkundungs"-Arbeiten in Gorleben in nicht genehmigten Bereichen. Pläne auf den Tisch!

10. März 2010

Die Kette der Skandale um die Arbeiten im „Erkundungsbergwerk“ Gorleben reißt nicht ab. In der Sitzung des Umweltausschusses des Niedersächsischen Landtages am 08.03.2010 sind empörende Neuigkeiten bekannt geworden. Der Ausbau, der seit der Genehmigung vom 9. September 1983 in den Salzstock vorangetrieben wurden, finden in nicht beantragten und genehmigten Bereichen statt.

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Staatsanwalt ermittelt gegen Pläne der Strahlenschutzkommission: Mülldeponien und Verbrennungsanlagen als Atommüll-Endlager

9. März 2010

Während über Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke diskutiert wird, kümmern sich die Wissenschaftler der Atomindustrie schon längst um ein konzernverträgliches Ende der Atomkraftwerke.

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Die Deutschen wollen weiterhin den Atomausstieg

8. März 2010

Hilfe, wir gehören zur Minderheit der Mehrheit! Denn nach einer neuen Umfrage des ARD-Deutschland-Trend wollen die meisten wahlberechtigten Bürger weiterhin einen Atomausstieg. 62 Prozent halten den Atomausstieg für richtig, aber 20 Prozent finden, die Atomkraftwerke sollten unbegrenzt weiterlaufen.

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"Röttgens Charmeoffensive konterkarieren!" – BI Umweltschutz zum Start des PUA Gorleben

4. März 2010

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss (PUA) zu Gorleben soll nach Medienberichten heute in Berlin konstituiert werden. Auf Initiative der SPD und Grünen und mit Unterstützung durch die Linke soll vor allem der Frage nachgegangen werden, wie 1983 nach Auswertung der Tiefbohrungen im Raum Gorleben die negativen hydrogeologischen Befunde in den Berichten der Fachbehörde PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) geschönt…

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In Gorleben soll weitergetrickst werden

3. März 2010

Röttgen: Asse-Begleitgruppe als Modell für Bürgerbeteiligung. BI Umweltschutz: „Nicht mit uns! Es sei denn, es geht um den Rückbau.“

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Uralter Rahmenbetriebsplan soll für Weiterbau Gorlebens herhalten – BI Umweltschutz: "Röttgen scheut die Auseinandersetzung"

2. März 2010

Das „Erkundungsbergwerk“ Gorleben soll weiter nach Berg- und nicht nach Atomrecht ausgebaut werden. Den Antrag, den das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bei den niedersächsischen Bergämtern vorlegen muss, stützt das Amt auf den ursprünglichen Rahmenbetriebsplan aus dem Jahr 1983, das berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Das BfS handelt im Auftrag und in enger…

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Im März auf nach Karlsruhe!

1. März 2010

Einst war das „Kernforschungszentrum Karlsruhe“ der Durchlauferhitzer für den radioaktiven Müll der deutschen Atomkraftwerksbetreiber, ehe er dann als radioaktiver Abfall aus der Forschung des Forschungszentrums in das Forschungsbergwerk Asse II gekippt wurde.

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Good news – aus unserem Netz

1. März 2010

AKW Brunsbüttel & Krümmel: Beide Atommeiler gehen dieses Jahr möglicherweise nicht wieder ans Netz, wir trecken nach Krümmel für die sofortige Stilllegung!

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Bundesweit Aktionen gegen Atomkraft und für Erneuerbare Energien

1. März 2010

Mit starken Aktionen setzt die Anti-Atom-Bewegung die Stilllegung der Atomanlagen auf die Tagesordnung: „Wir reden nicht über kürzere oder längere Laufzeiten, wir machen jetzt die Stilllegung der Atomanlagen zum Thema!“, erklärten SprecherInnen der bundesweiten Anti-AKW-Bewegung am Montag auf einer Pressekonferenz in Hannover.

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BI Umweltschutz zum PUA Gorleben: "Untersuchungsauftrag greift viel zu kurz" – Vorsitz durch die CDU-MdB Flachsbart "verspäteter Karnevalsscherz"

26. Februar 2010

Die niedersächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth soll die Leitung des parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) zu Gorleben übernehmen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hält das für einen „verspäteten Karnevalsscherz“. Flachsbarth habe sich unberührt von allen Enthüllungen über die Schönung von Akten in den 80er Jahren, in denen die damals federführende Fachbehörde PTB Zweifel an der Eignung Gorlebens bestätigte…

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Neue Gorleben-Rundschau

25. Februar 2010

Die neue Gorleben Rundschau ist da! U.a. mit „Der Norden treckt nach Krümmel“, einem Bericht zur Fachtagung im April, Beiträgen aus Ahaus und Gronau.

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Versammlungsrecht in der Diskussion

24. Februar 2010

Die CDU/FDP-Koalition in Hannover will das Versammlungsrecht novellieren. „Verfassungswidrig, demokratiefeindlich, bürokratisch, aufgeplustert und unverständlich“, so benotet der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung den Entwurf der Regierungsmehrheit.

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Büttenrede vom 23.02.

23. Februar 2010

23.02. Atomgespenster vertreiben, Karneval feiern wir, wann es uns gefällt, und Stefan Buchenau ging in Gorleben in die Bütt

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"Schluss mit Gorleben!" – BI mahnt Klartext an

22. Februar 2010

Nach der SPD hat nun auch die Grünen-Chefin Claudia Roth vor einer „Vorfestlegung“ auf den Salzstock Gorleben als Endlager für hoch radioaktiven Atommüll gewarnt. SPD Umweltexperten aus dem Bund und den Ländern hatten Anfang Februar nach einem Treffen in Hannover eine gleichlautende Forderung an die neue Bundesregierung gerichtet.

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33 Jahre nach der Standortbenennung: Atomgespenster in Gorleben vertrieben

22. Februar 2010

Da niemand wusste, wo das liegt, musste Ernst Albrecht schon mit dem Finger drauf zeigen: da liegt Gorleben, Standort für das Nukleare Entsorgungszentrum, mitten im Naturpark Elbufer-Drawehn. Daher auch der andere Name für das Monstrum: „Nuklearer Entsorgungspark“ – passte doch gut zu „Naturpark“.

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Anti-Atomfa(s)snacht in Gorleben

21. Februar 2010

120 Atomkraftgegner waren dem Aufruf der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) gefolgt und waren zum Politkarneval in Gorleben gekommen. Die BI-Vorsitzende Kerstin Rudek hielt die kürzeste Rede ihrer Amtszeit: „Atomkraft – höllau!“ und dann setzte sich der Konfettiwagen an die Spitze des Demozuges, einmal rund um den „Schwarzbau Gorleben“, wie die Gorleben-Gegner das Erkundungsbergwerk titeln.

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Landwirte klagen gegen Genehmigung für Standort-Zwischenlager

16. Februar 2010

Landwirte klagen gegen Genehmigung für Standort-Zwischenlager – ein Pilotverfahren, dessen Ausgang auch für Gorleben von großer Bedeutung ist.

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Mit Helau und Alaaf gegen Gorleben als europäisches Endlager

16. Februar 2010

Der neue Shooting-Star auf dem europäischen Parkett, Günther Oettinger hat seinen karnevalistischen Einstand gegeben: Als EU-Energiekommissar preist er Gorleben als europäisches Endlager. „Das ist der Kick für unsere Faschingsparty am „Erkundungs“-bergwerk Gorleben“, schreibt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).

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Citibankstudie: Atomkraft rechnet sich nicht – BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg "Wir rechnen mit der Atomkraft ab"

12. Februar 2010

Atomkraft rechnet sich nicht – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Citibank. Explodierende Kosten beim Bau der neuen Reaktorlinie im finnischen Olkiluoto bzw. dem französischen AKW-Standort Flamanville, die lange Bauzeit und der hohe Strompreis dämpften die Erwartungen der Branche auf eine „Renaissance“.

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Greenwashing von "Rot-Grün"

12. Februar 2010

Die Kritik, die Jochen Stay an Röttgens Aussagen vornimmt, ist – bis auf ein paar Details – Konsens. Um so weniger dürfte so manchen LeserInnen auffallen, dass nebenbei Greenwashing von „Rot-Grün“ betrieben wird.

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Anti-Atom-Konferenz im März in Ahaus

11. Februar 2010

Vom 19. März bis zum 21. März wird in Ahaus die Frühjahrskonforenz der Anti-Atom-Bewegung stattfinden.

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Ein Gastbeitrag: Wenn einer Laufzeitverlängerungen durchsetzen kann, dann Norbert Röttgen

11. Februar 2010

Eine Analyse der Debatte rund um das „Süddeutsche“-Interview des Umweltministers von Jochen Stay

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Wege zum Atomausstieg – Mausclick genügt (nicht)

9. Februar 2010

Atomausstieg und Parteiendebatte, Röttgen oder Rüttgen, Schwarz/Grüne Aussichten, Glaskokillen ohne Abschirmung im Endlager, Geheimakten zu Gorleben und Fachtagung, Krümmel und der nächste Treck, SPD entdeckt Tritium, FDP und Atomkraft nein danke, Satire und Aktuelles, Radiotrailer und Interviews, Slideshow und Fotos zum Runterladen, Endlagerspaziergang und Karneval, Widerstand und Witz

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"Ich kann die Energiepolitik der Bundesregierung nicht akzeptieren"

9. Februar 2010

Der Weisweiler FDP-Landtagsabgeordnete Dieter Ehret steigt aus. Er kandidiert 2011 nicht mehr. Als Grund nannte er seinen Protest gegen die von der Bundesregierung vorgesehene Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken. Warum uns das eine Meldung wert ist? Wir haben Dieter Ehret auf unserer BI-on-Tour quer durch die Republik kennengelernt, als wir im Dreyecksland und in Wyhl waren.

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Debatte um Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke – Röttgen lotet Chancen für Schwarz/Grün für NRW aus – BI Umweltschutz: "Atomkraft ist politisch nicht durchsetzbar"

7. Februar 2010

Ursprünglich sollte die Debatte um die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken bis zu den Wahlen in Nordrhein-Westfalen unter der Decke gehalten werden, doch nun ist sie voll entbrannt. „Mit der für Schwarz/Gelb üblichen Kakophonie“, merkt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) an.

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650 protestieren in Hameln für den Atomausstieg und gegen Atomtransporte

7. Februar 2010

Eine große, bunte Demonstration mit über 650 Menschen zog heute durch Hameln, das keine 10 Kilometer vom niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde entfernt liegt. Der Protest richtete sich gegen erwartete Brennstab-Transporte und für einen sofortigen Atomausstieg.

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BI Umweltschutz: "Röttgen rudert zurück" – Ausbaupläne in Gorleben werden plump kaschiert

6. Februar 2010

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) rudert zurück: Vor kurzem noch tönte der CDU-Politiker, er wolle die Frage der Endlagerung in dieser Legislaturperiode klären. Jetzt kündigte er gegenüber dem Bonner „General-Anzeiger“ an, er werde den unter seinen Amtsvorgängern Jürgen Trittin (Grüne) und Sigmar Gabriel (SPD) verhängten und aufrechterhaltenen Stopp zur „Erkundung“ des Salzstocks Gorleben aufheben und die…

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Glaskokillen können bersten – BI Umweltschutz fordert den Stopp der geplanten Transporte nach Gorleben

5. Februar 2010

Gerade erst hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) einen neuen Castor-Behälter genehmigt. Der CASTOR HAW28M wird mit 28 Glaskokillen befüllt, 11 dieser Behälter, so ist zu erwarten, sollen im Herbst 2010 aus der französischen Wiederaufbereitungsanlage Cap de La Hague ins Zwischenlager Gorleben transportiert werden.

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Die SPD und das Tritium

5. Februar 2010

Offener Brief an die Umweltexperten der SPD-Fraktionen in Bund und Ländern: „Wir müssen endlich auch die Belastung von Tritium auf die Menschen überprüfen“ teilen Sie nach Ihrem Treffen in Hannover der Presse mit (EJZ vom 3.2.2010).

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Demo gegen MOX-Transporte in Hameln am kommenden Samstag

5. Februar 2010

Zu einer Demonstration gegen den im Frühjahr geplanten MOX-Brennstofftransport aus dem britischen Sellafield zum Atomkraftwerk Grohnde hat ein breites Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden und Parteien aufgerufen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) unterstützt den Protest. Kerstin Rudek, die BI-Vorsitzende, wird als eine der Rednerinnen auf der Demo in Hameln sprechen, die am Samstag um 13 Uhr…

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Radiointerview: "Die Akteneinsicht zu Gorleben gefährde das Regierungshandeln"

4. Februar 2010

…das war die Reaktion der Staatskanzlei Hannover, als im letzten Jahr die Oppositionsparteien und die Bürgerinitiative Umweltschutz darauf drangen, dass die Kabinettsunterlagen frei gegeben werden, aus denen hervorgeht, wie es 1976/1977 zu Gorleben kam.

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Mensch Meier: Wenn´s nicht so witzig wär´, wär´s echt traurig.

3. Februar 2010

Mensch Meier, Hausmeister in der Asse, hat die geniale Idee: Dringt das Wasser in den Einlagerungsbereich der Atommüllfässer vor, bringt er Schilder an „Kein Trinkwasser“. Extra 3 vom Feinsten.

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Der Schleier lüftet sich: Zweifel an Gorleben schon 1981 regierungsoffiziell

3. Februar 2010

BI Umweltschutz: „Gorleben eignet sich bestenfalls als Endlager für den Verfall der politischen Redlichkeit“ An der Eignung Gorlebens als nukleares Endlager hatten die Bundes- und die niedersächsische Landesregierung erhebliche Zweifel. Das geht aus einem Vermerk des zu jener Zeit – für Niedersachsen – federführenden Sozialministeriums vom 3. Juli 1981 hervor.

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